Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das sollte bei der Konstruktion und bei der späteren Verarbeitung eingeplant sein. Schmaler dreh'n sollte idealerweise nur von hinten gemacht werden.Interessanter wird es, wenn man die Radscheibe schmaler drehen will.
Nöö, tut er nich. Der Fachmann spannt dabei deutlich straffer als ich und macht trotzdem nix kaputt. Ich denke, das muss man üben ...Durch die konische Form des Radreifens fliegt einem das Ding sonst um die Ohren.
Ich hab dabei zugeseh'n und glaube nich, dass mein Kollege der einzige is, dem das gelingt. Mehrfach hintereinander ...... fliegt einem das Ding sonst um die Ohren ... Nöö, tut er nich ...
Wenn das Rad vorbildgerecht detailliert is, hast du auf der Vorderseite Strukturen (Gegengewicht, Ansatz der Speichen, Schwimmhäute ... u.Ä.), die in ihrer Position zum Radreifen gar nich soooo variabel sind. Also ich würde eher von hinten angreifen, kommt aber sicherlich auch auf die Fertigungsmethode der Räder an ...Beim schmaler drehen des Latschens würde ich schon von vorn ansetzen, ...
Ich denke mal, du gehst davon aus, dass die Räder schon fest auf der Achse sitzen??... damit der weiter in den normalen Weichengeometrien läuft ...
Spannzangen, die 1mm überbrücken können, sind für schmale Drehteile in den meisten Fällen ungeeignet. Die brauchen eine gewisse „Mindesteinspanntiefe“ des Werkstücks - ansonsten ziehts Dir gerade in der kleineren Hälfte des Spannbereichs die Zange schief und das Werkstück wackelt wie ein Lämmerschwanz. Fest gespannt ist es dann auch nicht.Die Achsspitze zeigt in die Spannzange. Es wird nicht die Welle, sondern die Lauffläche der Radscheibe gespannt. Das sollte mit einer 8-9 mm Spannzange bei nem 8,3 mm Radsatzdurchmesser kein Problem sein. Interessanter wird es, wenn man die Radscheibe schmaler drehen will.