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Y/B 70-Wagen von Kuehn-Modell

@H-Transport: Kritik an Kühn verboten?

Liegt m.E. nicht an den zu kurzen Kulissen, sondern eher an der Ambition, die Wagen eng zu kuppeln .

Heißt für mich 1:1 übersetzt, falls die Kupplung selbst nicht zu kurz ist, sind die Kulissen sind kurz! Oder ist vieleicht doch der Wagenkasten zu lang ;)
Ambition hin oder her, hier passt was konstruktiv nicht!

Zu eng sind die Wagen ja nicht, gibt in Kurven keinerlei Probleme.

Heißt, ja nur, dass die Ausschwenkung in der Kurve wiederum groß genug ist ...
 
Ich werde aber versuchen den
Endanschlag der Kulisse ,sie hat sowieso erstaunlich viel Spiel wenn man gegen die Feder zieht ,zu modifizieren.

Mach es so, das ist am einfachsten - steht schon weiter vorne.

Also die Haken sind wohl mit den Tilligschen identisch - den Grundkörper einzeln verkaufen wäre sehr kundenfreundlich, aber weniger Gewinn - ob das wohl jemals geht?
 
also ist die Kupplung nach Norm Murks, habsch doch gewust, und keiner darf dagegen mosern, wenn ich überkuppeln muß damit die Dinger überhaupt halten, ist das Übermurks.:bruell:
 
Nach der klitzekleinen Korrektur geht es 1A und auch mit anderen Wgen - z.B. hab ich es mal mit stilwidrig einem Bpmbdz probiert.
 
Nach genau 5 Wochen Fahrbetrieb als Ex mit immerhin 11 YB 70 bin ich immer noch restlos begeistert von diesen schönen Wagen! Das Kuppeln ist zwar etwas mühselig, doch als "Belohnung" ist in der Geraden auch während der Fahrt praktisch kein Spalt zwischen den Gummiwülsten zu sehen. Dabei sind die Wagen selbst in diesem relativ langen Zugverband absolut betriebssicher. Es gab keine einzige Entgleisung. Bei den Halberstädtern von Modist würde ich da meine Hand nicht ins Feuer legen wollen:wiejetzt:
Aber auch ein Blick unter die Wagen offenbart erfreuliches: Achsen und Drehgestellbleche, alles hochwertig und sauber verarbeit. Modist und Tillig sind zwar auch nicht unbedingt schlecht, aber so hochwertig wirkt dort die Achslagerung bei weitem nicht!
Hoffentlich liefert Kühn in Kürze auch die "echten" 2. Klassewagen mit 10 Abteilen aus. In Anbetracht der Doppelentwicklung durch Tillig sollte Kühn seinen Vorsprung nutzen und zügig weitere Varianten der YB 70 auf den Markt bringen. Doch genau hier liegt leider das typische Kühn- Problem: Er ist von "seinem" Hersteller und dessen Kapazitätenplanung abhängig. Und so wird es wohl bis zur Lieferung neuer YB 70 Varianten noch dauern. Wenn Kühn Pech hat, ist Tillig bis dahin mit seinen Wagen auf dem Markt - und das wohl ebenfalls in einer bisher nicht gekannten Qualität:fasziniert:
 
Wie gesagt, die Yer untereinander laufen einwandfrei, keine Frage.

Nur beim Kuppeln mit Tillig kommt es permanent zu Entkupplungen, da war die einfachste und beste Lösung die Peho! Das Kuppeln ist zwar mühselig, aber machbar und die Belohnung ist ein (fast) schöner Stadte-Ex.
 
Hallo.

Es gibt für beide Hersteller noch genug Farbvarianten und Formvarianten. Es sind noch keine Liegewagen angekündigt der BD ist auch noch offen. ZSR/ZSSK und OSE Wagen sind auch noch offen.

Gruß ATTB.
 
Die Gummiwülste sind so eng beieinander, daß sie bei einer nur kurzen Ausrundung in der Anfahrt zum Berg schon anstoßen und im Extremfall das Drehgestell entlasten.

Ob es nur am Kupplungshaken liegt, läßt sich feststellen, wenn man auf einer geeigneten Unterlage einmal die Wagen kopfüber gegeneinander schiebt und bei entfernten Kuppelhaken beobachtet, ob die Kuppelköpfe überhaupt spaltfrei ineinander passen.
Wenn ja, reicht es, dann den Haken nachzubiegen.

MfG
 
Nur beim Kuppeln mit Tillig kommt es permanent zu Entkupplungen

Kühn YB 70 und Tillig Bmhe kuppeln bei mir problemlos, wobei der Bmhe ebenfalls die Kühn- Kupplung erhielt. Damit kam es zu keiner einzigen Zugtrennung. Problematisch sind nur Kühn YB 70 und Modist Halberstädter Seitengangwagen untereinander. Da würde ich für nichts garantieren wollen:wiejetzt:
 
wie sieht das eigentlich aus wenn man bei den anderen Wagen (nicht Kühn) die Kupplung tauscht auf Kühn-Kupplung,geht das dann?hat das schon jemand probiert?ich habe jetzt leider keine da:braue:

MFG
 
Warum soll das nicht gehen? Irgendwie heißt das Ding ja Normschacht und Kühn hat nur die plastene Kupplungsstütze rankonstruiert.
Bye :)
watumba !
 
Da die Städte-Ex ja (fast) immer in fester Reihung liefen, habe ich den ganzen Zug mit Steifkupplungen (ex-Tillig) gekuppelt.
Mach zwar bissel Aufwand beim Zusammenkuppeln, aber dann.... fertsch, aus die Maus, hält 100 Jahre und macht null Probleme.
 
Kein Problem bei allen Wagen mit Normschacht. Ich hab alle meine Wagen (m-Wagen Tillig, Silberlinge von Kühn und Tillig, Eilzugwagen von Tillig) auf die Kühnschen Kupplungen umgerüstet und seitdem gehören willkürliche entkuppler der Vergangenheit an. :fasziniert:
 
Leute, weshalb haben einige von euch es immernoch nicht geschafft mal an die Kupplungen von Tillig eine Stütze anzubringen? Es gibt mindestens eine Bastelvorlage und sogar von der Digitalzentrale ein vorgefertigtes Blech welches als Stüze mit wenigen Handgriffen angebracht werden kann.
Hört doch mal endlich auf zu meckern und schafft euch mal abhilfe. Schwer ist das nun wirklich nicht.
 
Aber eine mächtige Fummelei - Ich hab noch Bleche von Digitalz. ohne das Loch für den Positionierungszapfen (erste Ausführung)

Die Ignoranz der Hersteller keine einheitliche Kupplung zu fertigen finde ich einfach z.k. Es gibt doch nun ein fast perfektes Produkt mit unterer Führung - das sollte doch nicht so schwer sein sich mal an einen Tisch zu setzen, damit jeder die gleiche Kupplung produziert.
 
Warum sollte in TT funktionieren was in H0 auch nicht funktioniert? Da hat auch fast jeder Hersteller seine eigene Kurzkupplung. Es gibt zwar die Bügelkupplung als Standard, aber das ist dann ja wieder keine Kurzkupplung.
 
Es gibt doch nun ein fast perfektes Produkt mit unterer Führung - ...[/U][/B]

Genau, das ist "das hüpfende Komma"! :bruell: Die kuehn'sche Höhenarretierung wurde in diesem Bord auch als Hindernis beim automatischen Einkuppeln, vor allem aber beim Entkuppeln genannt. :braue:
 
Aber eine mächtige Fummelei - Ich hab noch Bleche von Digitalz. ohne das Loch für den Positionierungszapfen (erste Ausführung)

Die Ignoranz der Hersteller keine einheitliche Kupplung zu fertigen finde ich einfach z.k. .

...für das kuppeln der Waggons ist der Wagenmeister verantwortlich, und nicht der Hersteller.
 
Wenn es speziell um die Wagen (technische Beschreibung etc.) geht, dann eher nicht. Geht es mehr um die Geschichte, welche Verbindungen (ab) wann befahren wurden, dann ist das Buch lesenswert.

Ich habe es irgendwann mal gelesen. Im Gegensatz zu anderen Büchern ist es aber nicht so wichtig, dass es in Griffweite steht (Ich weiß jetzt auch nicht, wo es genau steht.)
 
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