• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Wu134 baut seine erste Kleinanlage

Hallo,

heute vormittag wurde gebastelt und entschieden. Der mittlere Bahnsteig iwrd ein Schüttbahnsteig. Am Bahnsteig am Bahnhofsgebäue wird auch noch eher auf Sand und Holzoptik umgebaut, so dass es ländlicher wirkt.

Hab jetzt auch weiter geschottert (ist aber nicht fertig) und meine "Berge" gebaut. Auf dem Hügel mit den 2 Akkus soll eine kleine Wirtschaft stehen, die anderen Hügel sollen den Kreisverkehr kaschieren. Und ich glaube, meine geliebten Silberlinge müssen in der Schachtel bleiben oder halten nicht :). Die Anlage wird wohl kein Vitrinenstück, sondern ist meine erste Anlage mit dem ersten Schottern, dem ersten Bauen an sich usw. Aber lieber klein und fein, als groß und nie fertig.

Zur lausigen Stromaufnahme der BR86 (und in Teilen der BR212) muss ich gestehen, dass die Roco BR38 (7190002) eigentlich sehr gut läuft und nur eine Weiche im Schleichgang Probleme macht. Aber man darf nicht an der besten Lok messen. Und ich glaube, dass der Schotterkleber wohl nicht förderlich zur Stromaufnahme ist. Holzleim ist wohl eher isolierend als leitend. Wenn das Schottern fertig ist, wird wohl nochmal eine große Reinigungsaktion gestartet und dann hoff ich mal, dass die Loks sauber laufen.

Gruß Klaus
 

Anhänge

  • Landschaft neu.jpg
    Landschaft neu.jpg
    105,4 KB · Aufrufe: 152
Ist deine Problemweiche eine Innenbogenweiche?

Wie soll man Reinigungsaktion verstehen? Wenn das Wasser/Holzleim/Spüli gemisch durchgetrocknet ist dein Schotter Bomben fest.
Leider bei Schottern schon darauf achten, wie die „Steinchen“ liegen. Darauf auch das keine an den Gleisprofil Innenseiten kleben ( gibt später unangenehme Fahrgeräusche) dann erst mit einem Pinsel „wegkehren“ und dann erst den „Kleber“ draufgeben.
Ich gehe dabei immer in 2 Durchgängen drüber ( Schottern-Leimen-Trocknen-Absaugen und dann Fehlstellen auffüllen. Dadurch dosiert man die Wasser-Leim Geschichte.
 
Hallo,

ich gehe davon aus, dass die aktuellen Stromaufnahmeprobleme durchs Schottern entstanden sind, da die Stromaufnahme vorher ziemlich gut war. Die Innenbogenweichen waren z. T. das Problem, aber da sieht man teilweise auch die Höhenunterschiede in der Weiche, so dass z. B. bei einem Drehgestell das Rad in der Luft hängt, wenn dann das andere

Ja, so Tipps sind immer gut. Aber zu guter Letzt muss man die Erfahrungen immer selbst machen und aus seinen eigenen Fehlern lernen. Kleines Beispiel Große Löcher für den Stellhebel machen es einfach, die Weiche und den Antriebshebel zu positionieren und notfalls nach zu rutschen. Aber beim Schottern macht das große Loch dann eher weniger Spaß.... das gleiche gilt für zusätzliche Einspeisungen. Da würde ich beim nächsten Mal mehr Augenmerk drauf legen. Nur als ein Beispiel.

Gruß Klaus
 
Moin Klaus,

Ja, die Tillig IBw wie auch EW1 sind persönlich eine Fehlkonstruktion.
Die Stellungzungen sind erstens aus einem anderen Material wie der Rest der Schienen und die Spannungsversorgung wird mittels dünnen Plättchen von vorn auf die Stellzungen geleitet. Da muss man teilweise nicht mal schottern um schlechte spannungsversorgungen zu erzeugen.
Der höhen unterschied tut dann den Rest und erhöht die Gefahr einer Entgleisung.
Daher bauen viele, die eine IBW benötigen diese aus einer EW2 Flex Weiche bzw tauschen bei der IBW die Stellzungengleise gegen Stellzungengleise der EW2.
Auch die von Tillig montieren Stromfedern unter den Weichen sind teilweise Mist. Da am besten Kabelverbindungen anlöten. ( geht natürlich nur im ausgebauten Zustand.)

Da hastest natürlich recht, dass jeder seine Erfahrungen machen muss aber dazu ist ja auch das Board z.b da um als Erfahrungsträger seine Erfahrungen, an die „Neulinge“ bitte nicht böse zu nehmen weiter zu geben.

Das Problem mit den zu großen Löchern habe ich zum Anfang auch gemacht. Da hilft dann den Bereich vor dem Gleisbau
1. schwarz zu streichen
2. das Loch mittels „Rohrstück“ zu verkleinern.
Beim nächsten Mal dann kleiner bohren

Gruß Daniel
 
Bei zu großen Löchern einfach ein in passender Schotterfarbe getöntes Stückchen Papier zwischen Trassenbrett und Weiche unterlegen, wo in der Mitte passend ein kleiner Schlitz für die Stellstange geschnitten ist. Schon kann man bis an den benachbarten Schwellenzwischenraum heranschottern.
 
Mit dem Schüttbahnsteig sieht es doch viel netter aus. Der vorherige Betonklotz war zu dominant. das innere Bahsteiggleis hat irgendwie einen Knick in der Mitte, oder täuscht das? Ein Problem von Bahnhöfen in so einem starken Bogen ist, dass du mit der aktuellen Kupplung keine Chance auf Ankuppeln hast. Wenn Du Spielen mit Rangiern im Bahnhof willst, dann solltest Du dies beachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben