Was auch immer man von Digital hält, eine Schnittstelle sollte obligatorisch sein.
Mir reichts analog weil ich Block und Schattenbahnhof ohnehin automatisch fahre und nur um ein bisschen im Bahnhof und auf der Nebenstrecke herumzufahren, zahle ich keine 30 Euro pro Decoder plus die ganze Hardware-Peripherie. Von Sonderangeboten abgesehen, sind das bei Serienloks immerhin 30% des Verkaufspreises für ein Bauteil, welches noch weniger als die von Euch angegebenen 10 Euro in der Herstellung kosten dürfte. Das ist eine Lizenz zum Gelddrucken. Die Technik ist ja nun nichts Neues, Chips finden sich in unzähligen Geräten und es wäre eventuell sogar möglich, ein Massenprodukt einer anderen Anwendung zu entnehmen. Unsere Loks fahren nur vorwärts / rückwärts, tröten und leuchten ein bisschen. Für Elektroniker eine LowTech-Anwendung.
Auch halte ich die angebotene Hardware für überteuert und qualitativ minderwertig. Sie entspricht keinesfalls Industriestandards und bei uns kämen die Teile definitiv nicht durch die Qualitätskontrolle. Na ja, die Moba-Industrie mags, speziell bei N schenken sie der Getriebe-/Motorauslegung kaum noch Beachtung, der Decoder wirds schon richten.
Ich beneide die Digitalisten allerdings um die v max-Begrenzung und ich hoffe, da bringt der Uhlenbrock mal sein elektronisches Getriebe in Decoder-Bauform. das wars aber auch schon.
Also, alle dürften mit der genormten Schnittstelle und einem Brückenstecker glücklich sein. Diese Loks dann auch digitalisiert anzubieten halte ich wegen des Logistikaufwands für überzogen.
Gruss
Hans-Jürgen
Mir reichts analog weil ich Block und Schattenbahnhof ohnehin automatisch fahre und nur um ein bisschen im Bahnhof und auf der Nebenstrecke herumzufahren, zahle ich keine 30 Euro pro Decoder plus die ganze Hardware-Peripherie. Von Sonderangeboten abgesehen, sind das bei Serienloks immerhin 30% des Verkaufspreises für ein Bauteil, welches noch weniger als die von Euch angegebenen 10 Euro in der Herstellung kosten dürfte. Das ist eine Lizenz zum Gelddrucken. Die Technik ist ja nun nichts Neues, Chips finden sich in unzähligen Geräten und es wäre eventuell sogar möglich, ein Massenprodukt einer anderen Anwendung zu entnehmen. Unsere Loks fahren nur vorwärts / rückwärts, tröten und leuchten ein bisschen. Für Elektroniker eine LowTech-Anwendung.
Auch halte ich die angebotene Hardware für überteuert und qualitativ minderwertig. Sie entspricht keinesfalls Industriestandards und bei uns kämen die Teile definitiv nicht durch die Qualitätskontrolle. Na ja, die Moba-Industrie mags, speziell bei N schenken sie der Getriebe-/Motorauslegung kaum noch Beachtung, der Decoder wirds schon richten.
Ich beneide die Digitalisten allerdings um die v max-Begrenzung und ich hoffe, da bringt der Uhlenbrock mal sein elektronisches Getriebe in Decoder-Bauform. das wars aber auch schon.
Also, alle dürften mit der genormten Schnittstelle und einem Brückenstecker glücklich sein. Diese Loks dann auch digitalisiert anzubieten halte ich wegen des Logistikaufwands für überzogen.
Gruss
Hans-Jürgen