purzelpurzel
Foriker
Dazu müsste man aber erst mal messen wie viel Spannung am Motor tatsächlich ankommt.
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Was man ja im Decoder einstellen kann.
Mal zwei kleine Cenario für euch:Motor und da ist es egal, ob ich sie am Dekoder oder am Steuergerät oder am Netzteil(wenn überhaupt möglich)
einstellen kann.
Grüße Wolfgang
Dito.Ich betreibe diese seit Jahren mit dem originalen Netzteil und mir ist bisher nicht ein Decoder abgeraucht. Das Ding tut was es soll.
Variante 2, wenn dieser Schutz nötig, Jörg P beschreibt es ja gut.Was ist langfristig besser/haltbarer für so einen kleinen Dekoder (als Beispiele seien die PD05 von D&H und Zimos MX615 genannt), die Spannung von 18V herunterregeln zu müssen auf 12V Motorspannung oder von 14 Volt, bzw. gar nicht, da bereits 12 V am Gleis anliegen?
Hallo, ist eine ganz normale Z21 schwarz, nicht die Gartenbahnversion.Von diesem Zettel habe ich noch nie gehört. Hast Du eventuell die Version für die Gartenbahner gekauft?
Seite Jahren nutze ich die Z21 und die steht bei mir auf 14 V, da ist nichts an Zubehör welches nicht dauerhaft funktioniert. Allerdings nutze ich auch kein weiteres Digitalgedöns von Roco. Kann mein Geld anders vernichten, als das überteuerte Zubehör von Roco zu kaufen.
... du meinst sicherlich Höchstgeschwindigkeit statt Höchstspannung? 👀... Deshalb setze ich grundsätzlich erst die Motorspannung in der CV des Dekoders und stelle anschließend die CV's für die Höchstspannung ein. Somit fahren meine Loks immer die gleiche Geschwindigkeit, egal was für eine Gleisspannung anliegt, solange niemand 9 V am Gleis einstellt.![]()
Beachten sollte man, daß es eine schwarze Z21 XL Series gibt, deren Gleisspannung nicht einstellbar ist und 20 V beträgt. Der Hersteller weist in der Anleitung ohne besondere Hervorhebung darauf hin:Der Hersteller selbst beschreibt das hier.
Das verstehe ich nicht. Bei einer Eingansspannung von 20V, entsprechend dem Schaltnetzteil, an der weißen Z21 würden bei - 1V an der Schiene 19V ankommen. Tillig hatte in einem Clubheft schon einmal darauf hingewiesen und eine Diodenschaltung in einer Leitung zur Schiene veröffentlicht. Dabei wurde die Spannung mit 4 Dioden um 2 V verringert.Wenn der Hersteller seinen eigenen Empfehlungen folgen würde, dürften die weißen z21 nur "rund 12 V" abgeben.
Auf diese Differenz weist Roco auch in der Anleitung zur schwarzen Z21 hin:...Bei einer Eingansspannung von 20V, entsprechend dem Schaltnetzteil, an der weißen Z21 würden bei - 1V an der Schiene 19V ankommen...
Leider habe ich bei Roco nichts hinsichtlich der Schienenspannung bei der weißen Z 21 und allen vorhergehenden Zentralen von Roco finden können. Es sollten 19 V an der Schiene ankommen. Hier kann man auch etwas dazu lesen. Ich hatte bei meinem alten Roco System die empfohlene Diodenschaltung eingebaut. Als bei einem Modell die Ladeschaltung sehr warm wurde hat mich der Händler, der mir diese verkauft hatte, darauf hingewiesen, dass ohne diese Diodenschaltung bis zu 20 V Leerlaufspannung vorhanden sind. Mit der Diodenschaltung war eine Erwärmung der Ladeschaltung nicht mehr fest zu stellen. Eine Messung nach dem Gleichrichter am Decoder ergab mit Diodenschaltung eine Spannung von 16,5 V. An Stelle der Diodenschaltung kann man auch ein Schaltnetzteil mit geringerer Spannung verwenden. Wie oben verlinkt haben einige damit gute Erfahrungen gemacht. Diese Erkenntnisse sind schon wichtig da einiges Zubehör, wie Staco, mit nur einer begrenzten Spannung betrieben werden dürfen.Aber was passiert in den weißen z21? Wenn bei den weißen 19 V herauskommen, wäre das nicht für N viel zu viel und für TT wohl auch zu viel?