jörg62
Foriker
Ergänzend zum #50 mal mein Senf zum Thema.
Ich bin 2015 in die digitale Moba-Welt eingestiegen, mir hatten es die ab diesem Zeitpunkt zunehmend angebotenen Soundmodelle (Piko, Roco) angetan.
Da ich schon eine komplett analog betriebene Anlage hatte, hier besonders auch die dezentralen Gleisbildstellpulte, kam für mich ohnehin erst mal nur das digitale Fahren in Frage. Außerdem hatte ich mit meiner Nebenbahn und deren Betriebsstellen eine ausreichend große, aber auch abgegrenzte Spielwiese. Hinzu kommt, dass die Nebenbahn über mehrere Anlagenteile führt, die teils beidseitig zugänglich sind (Anlagengrundriss liegendes "E") und außerdem eine Höhe von 1,10 bis 1,25m aufweisen. Insofern kam eine Bedienung im Sitzen und von einem festen Pult/einer stationären Zentrale aus, sowieso nicht Frage
Nach einigem Vergleichen kam letztllich dann eine Daisy 2 ins Haus, weil diese die Möglichkiet hat (so hatte ich u.a. hier im Board gelesen), CV's auszulesen.
Ggü. anderen Handreglern hat die Daisy 2 (sowie deren Derivate bei Tillig oder Piko) eine sehr ansprechende Haptik. Diese hatten vor 10 Jahren noch nicht alle damals angebotenen Handregler bzw. Lokmäuse.
Bis zum heutigen Tag bin ich damit zufrieden, mein örtlicher Moba-Kumpel hat als Zentrale das Pendant von Tillig - damit ist bei den wöchentlichen Moba-Abenden eine reibungslose Übernahme des Fahrbetriebs möglich.
Ich lese mich gerade ins Thema WLAN und Z21 APP ein. Also wenn das mit dem Uhlenbrock-WLAN-Interface funktionieren sollte, wäre dann mit dem Tablet oder Handy für die Enkelinnen noch eine neuzeitliche Oberfläche verfügbar.
Die Hauptbahn bleibt b.a.W. analog, hier können nebenher die ca. 20 Garnituren ihren automatisierten Auslauf genießen und sich in Szene setzen, während der Cheffe spielt
Ich bin 2015 in die digitale Moba-Welt eingestiegen, mir hatten es die ab diesem Zeitpunkt zunehmend angebotenen Soundmodelle (Piko, Roco) angetan.
Da ich schon eine komplett analog betriebene Anlage hatte, hier besonders auch die dezentralen Gleisbildstellpulte, kam für mich ohnehin erst mal nur das digitale Fahren in Frage. Außerdem hatte ich mit meiner Nebenbahn und deren Betriebsstellen eine ausreichend große, aber auch abgegrenzte Spielwiese. Hinzu kommt, dass die Nebenbahn über mehrere Anlagenteile führt, die teils beidseitig zugänglich sind (Anlagengrundriss liegendes "E") und außerdem eine Höhe von 1,10 bis 1,25m aufweisen. Insofern kam eine Bedienung im Sitzen und von einem festen Pult/einer stationären Zentrale aus, sowieso nicht Frage
Nach einigem Vergleichen kam letztllich dann eine Daisy 2 ins Haus, weil diese die Möglichkiet hat (so hatte ich u.a. hier im Board gelesen), CV's auszulesen.
Ggü. anderen Handreglern hat die Daisy 2 (sowie deren Derivate bei Tillig oder Piko) eine sehr ansprechende Haptik. Diese hatten vor 10 Jahren noch nicht alle damals angebotenen Handregler bzw. Lokmäuse.
Bis zum heutigen Tag bin ich damit zufrieden, mein örtlicher Moba-Kumpel hat als Zentrale das Pendant von Tillig - damit ist bei den wöchentlichen Moba-Abenden eine reibungslose Übernahme des Fahrbetriebs möglich.
Ich lese mich gerade ins Thema WLAN und Z21 APP ein. Also wenn das mit dem Uhlenbrock-WLAN-Interface funktionieren sollte, wäre dann mit dem Tablet oder Handy für die Enkelinnen noch eine neuzeitliche Oberfläche verfügbar.
Die Hauptbahn bleibt b.a.W. analog, hier können nebenher die ca. 20 Garnituren ihren automatisierten Auslauf genießen und sich in Szene setzen, während der Cheffe spielt
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