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Welche Ätzteile fehlen uns?

Es gibt so ein ähnliches Geländer aus Winkelprofil von Auhagen. Es ätzen zu lassen wäre kein Problem, müsste man nur die gewünschten Maße haben. Ein 1. Muster wäre in 4-6 Wochen verfügbar. Welche Länge wird denn benötigt?
 
Guten Morgen,

meinst du hier das obere? http://auhagen.de/inhalt/cms/front_content.php?idcat=82&idart=96&xtc_catid=27&xtc_pid=21429

Die Problematik, dass es geätzt nicht wirkt weil es im Original rund ist, hat mir auch schon Bedenken gemacht.

@PTL, wenn du auf einer Platine mal Platz hast, kann man ja mal ein Stück (5-10cm, sind ja platzsparend) probehalber mal mit draufzeichnen. Nur stell ich mir grad die Frage, wo es solche Geländer noch im Original gibt um die Maße zu nehmen....
 
Ja, dieses Geländer meinte ich.
Hier in MD gibt es an einigen stellen auch solche Geländer aus Rohr, nur sind die erst vor ein paar Jahren aufgestellt worden und somit zum Maß nehmen ungeeignet.
Aber wenn ich davon ausgehe, das so etwas ca. 0,90-1,20m hoch sein dürfte könnte die Feldlänge irgendwo bei 2-2,5m liegen.
Wäre halt nur gut, wenn man originalmaße hätte.
 
ich halte hier in Erfurt und in Dresden mal die Augen auf und übermittel dir ggf. was.

Geätzt wäre schon schick, da die Auhagendinger im Zwischenmaßstab sind und selber löten von Draht sicher nicht annähernd gerade wird.
 
und selber löten von Draht sicher nicht annähernd gerade wird.
Das liegt dann aber an Dir. Alles ist möglich. Mit Hilfsmitteln oder mit vorgegebener Teilung.
Siehe Front Schmarspurdiesel von Martin Reiche. Jedes "Stängchen" wurde einzeln eingelötet. :versteck:
Ähnliches hat Carsten 2004 schon einmal auf einem DD-Stammtisch gezeigt (V36).
 

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Wäre halt nur gut, wenn man originalmaße hätte.
In der Hauptstadt gibt es noch an ein paar Stellen solche verschweißten Geländer. Die sind zwar nicht mehr weiß/rot lackiert, aber die stehen noch.
Höhe ist 90cm
Feldlänge 200cm
Oberstes Rohr ist auf den oben breitgeklopften Pfosten aufgeschweißt. Mittelrohr ist an den Enden breitgeklopft und auf 45cm an die Pfosten angeschweißt.

Gruß Uwe
 
Dann lagen ja meine unteren Schätzwerte genau richtig. Und stimmt, jetzt wo du es sagst, bei der alten DDR-Version waren die Rohre an den Enden zusammen gequetscht und Stumpf eingeschweißt, bei den Modernen sind aus Blech gepresste Formstücke an den Knoten und die Rohre sind mit Blindniete an den Knotenblechen befestigt.
Ich werde es mal Zeichnen, auch wenn ein aus Ms-Rohr gelötetes realer wäre, da hier die gequetschten Enden beim Ablängen mit einem Seitenschneider automatisch entstehen.
Oder ob man dafür eine Lötlehre ätzen versuchen sollte?
 
Leute - mal ehrlich, eine Lötlehre für ein Holmgeländer!
Schon mal über Kosten und Aufwand nachgedacht?

Nehmt eine alte Leiste oder Brett, mit einer Feinsäge zwei waagerechte Anschnitte und viele kleine senkrechte Anschnitte und die Lötlehre ist in 3 Minuten und für 0 Euro fertig.
Der Vorteil davon, das funzt auch für Geländer in einer Neigung.


Ich will ja Euren Elan nicht bremsen, aber es gibt Betätigungsfelder in denen die Ätzerei Vorteile und auch optisch bessere Ergebnisse bringt.
 
Ätzbleche für die BR 241 008-2?

Im Rahmen meiner Ausbildung durfte ich auf einer 241 mitfahren, diese war die 241 008-2, wie ich feststellen musste ist sie die einzige dieser Art mit den großen Ansauggittern. Im Modell gibt es diese leider nur mit kleinen Ansauggittern, unter der Suchfunktion habe ich leider nix gefunden. Gibt es eventuell schon Ätzteile um diese umbauen zu können?


Gruß Philipp
 
Sichtschutzzäune

Für die Ausgestaltung meiner Anlage (Gegenwart) würde ich gern Grundstücksgrenzen, z.T. in Form von Sichtschutzzäunen, nachgestalten. Hat vielleicht jemand schon so etwas geätzt oder in Planung? Bei den einschlägig "Verdächtigen" habe ich nichts gefunden.
 
Ich habe diese 2x2m-Zäune aus dem Baumarkt schon einmal als Test geätzt gehabt, aber immer wieder mangels Interesse und Bedarf zurück gestellt. (Habe immer mal die Muster mit ausgelegt gehabt)
Wenn Interesse besteht kann ich zu voraussichtlich ende Juni/anfang Juli eine erste Serie auflegen.
 
Wollte gestern Abend Bilder machen und habe fest gestellt, das die Tüte mit den Mustern im Club liegen. Bis jetzt ist nur ein Muster (= Version) vorhanden, aber wenn, dann hatte ich an ein Blech mit mehreren Mustern und auch mit Halbhohen , schmalen und schrägen sowie oben abgerundeten gedacht. Zum Preis kann ich aber erst was genaues sagen, wenn die Zeichnung fast fertig ist.
 
@Feldbahner,
ich bitte Dich jetzt nochmals und ernsthaft, poste Deine Probleme nicht gleichzeitig in mehreren Threads!
Das hatte ich Dir bereits vor Tagen/Wochen per PN geschrieben.
Im Bastelthread habe ich den Post entfernt.
 
Hi feldbahner,

ich will jetzt die Diskussion aus Deinem Bastelfred nicht hierher verlagern (@Dikusch: Die Frage wäre dort vllt. besser geblieben), aber Dein (bedingt ausgeprägtes) maßstäbliches Vorstellungsvermögen spielt Dir offensichtlich mal wieder einen Streich. Die Schmierpumpenantriebe sind, wenn ich richtig erinnere, die niedlichen dünnen Stangen, in der Regel an der letzten Achse an einer Gegenkurbel auf der Heizerseite angebaut, um die im Führerhaus befindliche Pumpe bei jeder Radumdrehung mit anzutreiben.
Ich hab noch kein Modell gesehen, wo die wirklich mal nachgebildet waren - wahrscheinlich doch, weil wir uns in 1:120 wieder in einem Bereich befinden, wo die technologischen und physikalischen Gesetze der Machbarkeit eine Grenze setzen.
Und wenns doch bei einem "Edelhersteller" mit dran wäre, wärs ganz schnell kaputt, wenn die Lok mal von den Schienen kippt.
 
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Ich hab noch kein Modell gesehen, wo die wirklich mal nachgebildet waren - wahrscheinlich doch, weil wir uns in 1:120 wieder in einem Bereich befinden, wo die technologischen und physikalischen Gesetze der Machbarkeit eine Grenze setzen.
Und wenns doch bei einem "Edelhersteller" mit dran wäre, wärs ganz schnell kaputt, wenn die Lok mal von den Schienen kippt.

Ich habe so etwas schon öfters gesehen. ein guter Bekannter baut so etwas an alle seine Selbst- und Umbauten. Funktionieren tut das natürlich nicht. Ist ja kein Fett Bzw. Öl umher zupumpen. Aber der Antrieb ist da voll beweglich und wird vom Rad angetrieben.
Und er baut so etwas selbst. Ohne Ätzteile, die braucht man dafür nicht. Bischen Blech, Draht und Lötkunst, mehr ist das nicht sagt er so. Sieht auch immer schick aus. Aber er baut in einer anderen Liga. Da sehen meine Umbauten aus wie....ach lieber nichts gesagt. So etwas sieht man zu selten, eigentlich nie. Schon gar nicht hier im Board. Aber wie gesagt es geht. Man soll halt niemals nie sagen.
 
Ich lern gern immer dazu ...:fasziniert:
 
auch ich bin beeindruckt, dass es so was gibt. Die Dinger sind nur 1 cm breite und ca. 3 mm dicke Blechstreifen. Wenn das in TT einer maßstäblich zum Laufen bekommt - Respekt!

Im Bild 1 ist das der vordere dünne schwarze Blechstreifen und das filigrane Gestänge zur Pumpe hoch. Leider fehlt die Befestigung am Rad, aber das finde ich auch noch ...

Gefunden. Es gehört im zweiten Bild zu einer BR 23.10. Der Rest spricht für sich (das sind starke Vergrößerungen und nur Bildausschnitte).
 

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