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Deswegen heissen die Niete (der Niet/ die Niete), damit man sie nicht mit dem Fehllos (die Niete/die Nieten) verwechseln kann .spendrups schrieb:Beim Versuch die Nieten wieder zu öffnen haben diese ihrem Namen alle Ehre gemacht.
Eine Weichenzunge hatt zwei Nieten.Also Plural :die Nieten.Per schrieb:Deswegen heissen die Niete (der Niet/ die Niete), damit man sie nicht mit dem Fehllos (die Niete/die Nieten) verwechseln kann .
andresn schrieb:habe gleich an den tillig kundendienst gemailt, mit der bitte um hilfe bzw. ersatz
seit 2 tagen keine reaktion, ich hoffe es liegt an der jahresendstimmung bei tillig und nicht am guten willen
Habe mal Bilder gemacht.Man sieht (hoffendlich) das die untere Zunge die nötige Toleranz zumHerz hatt.Sie bewegt sich.Die Obere ist zum Herz hin,einfach zu kurz.Sie hakt.Also zum abschleifen die Zunge ausnieten und die Weiche somit zur NIETE machen. http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=20558&stc=1&d=1136280588LiwiTT schrieb:@ spendrups
Das verstehe ich nicht: Weichen mit Niet sind die EW 1 (Zungengelenk), da gibt's aber nichts zu kürzen.
Bei den (zu) langen Zungen handelt es sich um die FLEXSTEG-Weichen (-Bausätze), die haben aber keine Nieten, sondern durchgehende Zungen.
Du hast hoffentlich nicht verschiedene Bausätze irgendwie kombiniert?
...fragt sich
Thomas
sinnvoll wäre vielleicht gewesen vor dem Nieten mal hinzuschauen.Also zum abschleifen die Zunge ausnieten und die Weiche somit zur NIETE machen
Auch ich kann bei meiner geplanten Anlage nicht auf die EW 1 verzichten. Die Idee mit den durchgehenden Zungen gefällt mir auch, denn die "Gelenkzungen" sind wohl nicht sehr Betriebsdiensttauglich.
Also eine alte EW 1 mit Metallherzstück ausgeschlachtet. Ein Stück Schienenprofil reichlich abgelängt und dann mit der feinen Scheibe vom Schleifbock (Schutzbrille !!!) in kleinen Schritten unter ständigen anpassen vorsichtig in Form gebracht. Die neue Zunge ist bei mir 71 mm lang und passt "saugend". Ich habe die Gleitstühle vorsichtig abgestichelt und geglättet. Das Schienenprofil passt sonst nicht, da die original Zungen nicht so hoch sind. Alle meine kritischen Tfz (vor allem BR 52 Vorläufer) haben sehr gute Fahreigenschaften bei einem ersten Test auf dieser Zunge.
Nur der Antrieb macht mir noch Sorgen. Die Original Stellschwelle liegt im 7. Schwellenfach. Ich habe den Antrieb (mit unten angelöteten 1 mm Zapfen an der Zunge) in das 4 Schwellenfach verlegt da dort die benötigten Stellkräfte geringer sind. Obwohl die neue durchgehende Zunge nur im Bereich nach dem Herzstück und den folgenden 4 Schwellen noch einen Schienenfuß hat (Rest weggeschliffen) sind die Stellkräfte recht hoch, so das der Conrad-Antrieb mit beiden Zungen seine liebe Mühe hat.
Hier mal ein Bild von der Eigenbauzunge. (Digicam gibt es erst Weihnachten ... also nur Scannerbild)
Wie habt ihr das Problem gelöst ?
Gibt es mal Bilder von Mr_T und mswbahner ?
Auf Eure Hilfe freut sich ... Mathias