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VT 137 (Tillig) - ein erster Test

Der Elektronikhändler meines Vertrauens in Freiburg hat einen Satz T4-T20 für knapp 11 Euronen. Damit dürfte ich auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Muss ich heute Nachmittag nur abholen.
:fasziniert:
 
Bei den Schrauben in Wagenmodellen ist es sicher nicht so wichtig, aber bei Holzschrauben oder ähnlichem hat sich bei mir gezeigt, dass die billigen Torx-Bits nix taugen. Da bei ner Torxschraube der Bit ja nicht wie bei ner Kreuzschlitz drüberrattert sondern festhält, sind mir die billigen Bits inzwischen alle abgebrochen. Es gibt im Baumrkt allerdings auch einzelne Torx-Bits in allen Größen. Die sind teurer aber ihren Preis auch wert. Von denen hab ich noch alle.
 
Für die gröberen Sachen habe ich einen ordentlichen Satz Profiwerkzeug. Da sind auch die größeren Torx drin. Schließlich will Frau auf Baustellen nicht "nackt" dastehen. Die extra Schraubendreher brauche ich nur für die Feinarbeiten.
 
Spitzenlicht

So, ich habe jetzt das hintere Spitzenlicht schaltbar gemacht. mit einem SMD Transistor funktioniert es wunderbar. Jetzt muss ich nur noch den Beiwagen entsprechend anpassen.

Danke noch mal für Eure Hilfe.
 

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  • Spitzenlicht VT137.jpg
    Spitzenlicht VT137.jpg
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Zweitens hat er doch eh nur auf einer Seite (am Steuerabteil) Lampen... :gruebel:

Das ist ein Irrtum. Die Platine ist die Gleiche. Die LED sind auf beiden Seiten vorhanden, nur die Löcher für den Lichtaustritt fehlen. Dadurch kommt es zu einem rötlichen Schimmer auf der Kuppelseite. Ich werde also die LED auf dieser Seite tot legen.

Der eigentliche Umbau hat aber den Grund, dass ich ja sowohl mit als auch ohne Steuerwagen fahren will. Damit der abgestellte Steuerwagen keine unmotivierten Lichtspiele macht, braucht er eine Art Hauptschalter. Ursprünglich wollte ich den über die Decoderprogrammierung machen, aber das hat nicht geklappt. (Gugst Du ab hier: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=634637#post634637 )

Jetzt habe ich vor, mit 2 Transistoren an einem Funktionsausgang den Beiwagen abschaltbar zu machen. Dann kann ich trotz gleicher Adresse jede Lichtkombination schalten.
 
...trotzdem reicht es, wenn du die LEDen, an besagtem Ende, nur "totlegst". (oder, wie ich, auslötest) Sie erfüllen dort eh keinen Zweck und sind nur da, weil die Leiterplatte adäquat zum Triebwagen ist...
 
Hallo!

Ich hab vor Jahren als der Triebwagen einrollte die LED mit schwarzer Pappe abgedeckt und mich bewust gegen Auslöten entschieden.

Heute würde das anders aussehen, zumindest würde ich mir definitiv die Mühe machen, dem Triebwagenverband warmweißes Licht zu spendieren.

Grüße

Daniel
 
@Berthie

Mit tot legen meine ich auch einfach den "+" durchtrennen. Aber das andere Spitzenlicht und die Innenbeleuchtung bekommen Schalter, um den Wagen komplett abschalten zu können. Super wäre es noch, wenn man die Funktion einer Funktionstaste ohne Hardwareaufwand von Schließer auf Öffner ändern könnte.

@Daniel

Das hatte ich auch erst überlegt. Allerdings verbrauchen die überflüssigen LED unnötig Digitalstrom.
 
Mein lieber Schwan

warum sagst du nicht gleich was du willst. Das hätte ja einen eigenen Freddy gegeben.
In die Plusleitung des Beiwagens lötest du analog wie im Triebwagen einen PNP-T, diesen schaltest du dauerhaft mit einem Widerstand (10k) von Plus auf die Basis ein. Von einem Funktionsausgang gehst du ebenfalls mit einem Widerstand (kleiner 10k - meinetwegen 4,7k) an die Basis dieses Transistors. Den benutzten F-Ausgang legst du auf die selbe Taste, wie im Triebwagen. Die Innenbeleuchtung legst du auf eine weitere Taste. Im Verband lässt sich das Innenlicht dann mit zwei Tasten einschalten, beim Original ging wohl auch nicht im ganzen Zug das Licht mit einem Schalter an. Aktivierst du dann bei Solofahrt die abgeschaltete Spitze des Triebwagens, legst du gleichzeitig den Steuerwagen lahm.
Ich habe bei mir nur die Spitzenlichter gekoppelt, so hat im abgestellten Steuerwagen die Putzkolonne auch noch Licht (bei Bedarf).
Front- und Schlußlicht natürlich auch noch auf die selben F-Tasten mappen wie im TW.

Viel Spaß beim basteln
 
@Mr. X

Manchmal drücke ich mich eben etwas umständlich aus.

Die von Dir beschriebene Schaltung habe ich für das Spitzenlicht im Triebwagen verwendet. Jetzt kann ich mit F2 das hintere Spitzenlicht zuschalten, wenn ich den Triebwagen alleine fahre.

Für den Beiwagen brauche ich entweder eine Schaltung, die mir bei eingeschaltetem F2 die „+“ der LED unterbricht, oder – einfacher – ich lege dort den „Hauptschalter“ auf eine andere Taste und benutze die gleiche Schaltung.
 
So, wie ich es beschrieben habe funktioniert es bei mir einwandfrei.
Entweder der StW funzelt am Ende und der TW ist am hinteren Ende aus oder bei betätigen der F-Taste funzelt der TW und der StW ist aus. Die paar Milliamperes, welche dann über den Spannungsteiler im StW fließen kratzen mich nicht im geringsten. Wichtig ist für mich, mit möglichst wenigen Tasten auszukommen.

Gruß
 
Schon wieder ich mit einem Problem.

Ich habe heute den VT aufgeschraubt und mit etwas mehr Gewicht versehen. Das macht übrigens richtig Spaß, wenn man einen voll zugerüsteten erworben hat. Natürlich habe ich auch Eure Hinweise beherzigt und auf die Federn der Kupplungskulissen geachtet. Das ist auch recht gut gegangen.

Allerdings sitzt der Motor irgendwie nicht richtig. Da muss etwas schleifen, denn er macht richtig Lärm. Ich habe aber keinen Plan, wie ich den Motor richtig positionieren soll. Wie macht Ihr das?
 
...wie ich den Motor richtig positionieren soll. Wie macht Ihr das?

...ich habe den Motor gegen einen Glockenanker getauscht, aber dabei sind mir auch Schleifspuren aufgefallen.
Und zwar unter der Schwungmasse.
Wenn die (senkrechten) Anschlußdrähte zu knapp bemessen sind, ziehen sie den Motor vorn hoch und das Messinggewicht schleift auf dem Boden.
Tausche sie doch gegen flexible Leitungen aus - dann kannst du sie auch gleich "verstecken"/unsichbar machen...
(und den Motor flach nach unten drücken)
 
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