Und leichter zu bearbeiten (drehen).Messing wäre auch möglich...
Für einen Radsatztransporter wäre sowas Pflicht. Die "Modell"-Radsätze sind dafür einfach zu fett und die Laufeigenschaften aber sowas von nebensächlich...
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Und leichter zu bearbeiten (drehen).Messing wäre auch möglich...
Übrigens habe ich durch das Thema hierfür Neues gefunden. Danke!Für einen Radsatztransporter
Der Drehstahl war ein angeschliffener Schraubenzieher und ein Cuttermesserchen.Zerfallen die nicht beim Ansetzen des Drehstahls?
Ich glaube zwar nicht, dass schmalere Radsätze einen nennenswerten Beitrag zum Gesamtgewicht abgeben, aber wenn es dich stört, kannst du ja dickere Achsen verwenden.Leider stellen die Radsätze aber auch Gewicht dar, und sogar eines, was den Schwerpunkt des Fahrzeugs nach unten verlagert, schmalere Radsätze würden aber weniger wiegen.
Leider werden die Loks immer leichter durch leichtere Gewichte und immer mehr Hohlräume für Elektronik etc.
Hallo!
..... Bei den sechsachsigen Loks mit nur vier angetriebenen und zwei gebremsten Achsen ...
Daniel
Nein nicht generell, nur die auf der Ablaufversuchsanlage eingesetzten Wagen. Die Massensimulation der Züge auf der Lehranlage wurde durch motorische Anfahr- und Bremssteuerung in den Triebfahrzeugen erreicht.Auf der Versuchsanlage der HfV bekamen die einzelnen Radsätze der Wagen übersetzte Schwungräder, um ein realistischeres Verhalten zu simulieren als es eine reine Auflastung bewirkt hätte .