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    Die Crew des TT-Boardes

Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Bei mir kommen regelmäßig Kraftfahrer an, die dann rückwärts in wenig beleuchtete Hallen rangieren müssen. Durchweg ist denen bei Hell/Dunkel im schnellen Wechsel der Blick in den echten Spiegel lieber.

Als Zusatzsystem ohne Frage eine sehr sinnvolle Sache.
 
Hallo miteinander
-anfangs war ich auch ein wenig skeptisch als der erste Actros damit ankam-heute muss ich sagen man gewöhnt sich sehr schnell daran
und die kleinen Gimmicks wie die automatische Verstellung tragen dazu bei

Actros5  b.jpg
hier beim letzten Schleudertest in Menzig
die neuen bauen nicht mehr so breit und das Bild wirkt auch im Weitwinkelmodus noch angenehm

--------der hier hatte schon kein Beifahrersitz mehr dafür ein Ecksofa das rollende Wohnzimmer


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Frische Lkw von der Innotrans
 

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Hallo zusammen,
anbei ein kleiner Auszug der Fahrzeuge auf dem 4. Altblechtreffen vor der Grenze am 21.09.2024 in Markersbach (Bad Gottleuba-Berggießhübel in der Sächs. Schweiz). Ganz beachtlich, was auf dieser kleinen, aber feinen Veranstaltung zu sehen war - immerhin 485 Fahrzeuge Ü30 aus Ost, West und international.
 

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LIMITIERTES SONDERMODELL

2014 legte Scania 200 Fahrzeuge des Blue Stream auf. Die Sondermodelle (unterschiedliche Fahrgestelle) sind eine Hommage an den 1. Streamline-Generation aus den 1990er Jahren. Dieses Exemplar hat sich Schausteller Alfred "Fredi" Geisler für sein Hanse Rad (Riesenrad) gesichert.

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Der zweite blaue Scania war etwas eingeparkt. Nr. 3 ist der R500 und lief ursprünglich mal beim Fuhrmann Søren Larsen in Dänemark. Insgesamt gibt es 5 Schweden, die sich um das Hanse Rad kümmern. Aktuell wird das Hanse Rad nach seiner Rückkehr aus Nürnberg wird an seinem "Stammplatz" auf der Mittelmole in Warnemünde wieder aufgebaut. Auf hohe Laufleistungen kommen die Schweden dadurch nicht. Das war aber auch schon zu Ostzeiten bei Fredis Schwiegermutter so. Da stand der Fuhrpark (S4000, H6 und MAS) den ganzen Sommer in Kühlungsborn...

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Hallo miteinander
heute gab es bei der Schmalspur Expo in Bruchhausen einiges an Beifang von der Gummibahn
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das Borgward Museum hatte eine Polizeiwagen an die Sonne gestellt
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das dürfte ein Isabella seinDSCI2633.JPG
zwei Trabbis tief im Westen es waren auch noch viele andere H Kennzeichen unterwegs---na ja schönes Wetter am Wochenende -ich war nur nicht schnell genug mit der Knipse

-hier war ein ARIEl
Club zu Gast bei der Museumseisenbahn
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Ariel sieht man in Deutschland recht selten-und kaum in dieser Vielfalt

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Ein Vauxhall Wyvern aus den 50ern sogar mit dem Lenkrad auf der richtigen Seite, ein VW 1600L, ein Fiat Multipla 600 mit Kindergartenstühlchen und ein Audi 200 standen alle in Meiningen.
 

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Vor einigen Tagen durfte ich bei einer Sonderfahrt in dem Bus mitfahren. Ich bin zwar alt genug, um ähnliche Busse noch live gesehen zu haben, aber so laut hatte ich es nicht in Erinnerung. Nach 8h Fahrt war dann genug...
 

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Ein Wartburg, der erst auf dem zweiten Blick die Besonderheiten verrät. Die fehlende Antenne outet ihn als Reimport aus Ungarn, der im Bild nicht zu sehende schwarze Himmel als zeugt vom weiteren Umbau als belgische Version.
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Das Autoradio samt Antenne war beim 353 in der DDR nur auf Kundensonderwunsch erhältlich. Es war in allen drei Ausstattungsvarianten erhältlich:

# 000 bzw. 900: 353 / 353W als Limousine bzw. Tourist in der einfachen Ausführung
# 001 bzw. 901: 353 / 353W Deluxe / 353S als Limousine bzw. Tourist in der gehobenen Ausführung
# 004 bzw. 904: 353 / 353W Deluxe / 353S als Limousine bzw. Tourist in der gehobenen Ausführung mit Stahlschiebedach

Hinweis: Ab dem schwarzen Kühlergrill und den schwarzen Stoßstangen entfiel die Bezeichnung Deluxe und die Modelle wurden als 353S bezeichnet.

Ets. Francois Pierreux verfügte als Importeur in Belgien auch über ein Montagewerk. 1954 erlies die belgische Regierung ein Gesetz, dass den Import kompletter Fahrzeuge einschränkte. Die lokale Wirtschaft sollte gestärkt werden. So nahm Pierreux bereits 1955 die Montage einschließlich Lackierung des IFA F9 auf. Dadurch wurde das Pierreux-Typenschild geboren. Beim Wartburg 311 setzte man fort. So entstand u.a. in Belgien eine echte Luxus-Variante des Eisenachers. Mit dem belgischen Typenschild wurde der 311er auch nach Südafrika geliefert, was für die DDR undenkbar war. Später führte man auch zahlreiche optische und technische Verfeinerungen am 353er und Barkas durch. So gab es z.B. Pierreux eine 353er Version mit schwarzem Grill und verchromten Stoßstangen. Bei uns damals als Neuwagen nicht zu bekommen. 1989 endet die Episode "DDR-Importe" bei Pierreux mit Auslieferung des letzten 353er. Der Pierreux-Händler Olbrechts übernahm den Import der 4-Takter.

Die ca. 28.000 Wartburg, die von Pierreux im Laufe der Zeit importiert und vervollständigt wurden, blieben nicht nur in Belgien und Luxemburg. Kleine Stückzahlen gingen auch nach Österreich, Italien und die BRD. So waren im Juli 1984 174 Wartburg in der BRD zugelassen. Ein Teil kam als Grauimport mit belgischer Tageszulassung in die BRD. Als Neufahrzeug wäre der 2-Takter in der BRD dank der Abgaswerte nicht mehr zugelassen worden. Aber als junger Gebrauchter mit belgischen Papieren ging es dank EG-Handelsfreiheit schon.

Pierreux brachte auch Datsun (Nissan) und Seat auf den belgischen Markt. Diese Verträge wurden jeweils recht schnell seitens Hersteller wieder beendet. Bei Seat war es die Übernahme durch VW. Man importierte auch EBRO-Nutzfahrzeuge aus Spanien. Nachdem Nissan bei EBRO einstieg endete auch diese Episode. Zeitweise importierte man auch Zastava/YUGO und Polski Fiat/Polonez sowie Moretti aus Italien.
 
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Ist das noch ein DDR-Container?
 

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Den Müllaufbau mit hoher Mulde gab es mal bei Permo, laut der HP von @JPP, die niedrige Mulde hatte Permo nicht soweit mir bekannt.
Ich bin aber an dem Projekt dran, hatte schon vor einer Weile den Aufbau für den W50 und die Mulden konstruiert. Aktuell auch den Müllaufsatz, aber noch nicht getestet, kommt später mehr dazu in meinem Thread.
 
1968 wurde in Dessau der VEB (K) Rationalisierung der Öffentlichen Versorgungswirtschaft (ÖVW) gegründet.

Das erste Produkt war der Abrollkipper (auch Kipper-Container-System bzw. Eincontainerkraftwagen genannt) auf Basis des IFA W50. Er entstand binnen kurzer Zeit in Kooperation mit der Stadtreinigung in Leipzig. Für die Grobmüllentsorgung standen unterschiedliche Containergrößen (flach, mittel, hoch) zur Verfügung. Bei den Seriencontainern war die Heckklappe oben angeschlagen.

Hier zwei Varianten mit modifizierten Container:

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Passend dazu wurde auch ein Anhänger mit identischen Aufbau entwickelt. So richtig durchgesetzt hat er sich aber nicht. In meiner Kindheit habe ich ihn einmal bei einer Sperrmüllabfuhr der Rostocker Stadtreinigung gesehen.

Die Container mit den Deckel folgten in Laufe der Zeit. Sie sollten die Müllabfuhr in den Neubaugebieten rationalisieren... In meiner Kindheit standen die Container in einem Rostocker Wohngebiet, wo man aus mehreren Häusern die Ölheizung rausgerissen hatten und stattdessen auf Braunkohleheizung umgestellt hatte. Mit den Containern wurde die Asche abgefahren.

Eine Sonderform ist der SW-30 C Container der Feuerwehr. Dieser wurde 1978 von einem Neurerkollektiv der Werksfeuerwehr vom Kombinat "Schwarze Pumpe" als Nachfolger für den Schlauchkraftwagen auf Basis des IFA S4000-1 entwickelt. Zwischen 1979 und 1986 wurden 65 Exemplare des IFA W50L/KC-SW30C für Feuerwehren in der DDR gefertigt.

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Die Stadtwirtschaft Berlin setzte den Abrollaufbau auch Fahrzeugen aus der CSSR (Skoda 706 RTS, Skoda MTS24 bzw. LIAZ S150) ein. Es hat auch Pressmüllcontainer für den Abrollaufbau in Berlin gegeben (möglich, dass diese aber erst in der Wendezeit abgeschafft wurden).

Der Abrollkipper IFA W50L/KC wurde nie in das offizielle Vertriebsprogramm von IFA Ludwigsfelde aufgenommen.

Im Gegensatz dazu wurde der IFA W50L/LC 1972 offiziell in das Vertriebsprogramm aufgenommen. Hinter dieser Bezeichnung verbirgt sich das "Kran-Müllfahrzeug" bzw. "Mehrcontainerkippkraftwagen". Dieses Entwicklungsauftrag wurde 1969 durch die VVB Automobilbau ausgelöst.

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Das Ziel war es, sich unabhängiger vom Import des BOBR-Müllwagen (Skoda 706 RTK) zu machen und gleichzeitig finanzielle Mittel einzusparen. So soll pro Fahrzeug 66.000,- Mark und pro Jahr 16.000,- Lohnkosten eingespart worden sein. Ob diese Rechnung auch in Praxis aufging?

ÖVW fertigte ab 1972 auch einen Absetzkipper auf Multicar-Fahrgestell.

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Den Aufbau gab es tatsächlich schon auf Basis des M22. Nur leider ist das Bildmaterial dazu sehr rar.

Ferner entstanden auf Klein-Kehr-Maschinen in zwei Versionen.

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Mit dem Multicar teilen sich die Klein-Kehr-Maschinen nur das Fahrerhaus. Der Motor stammte vom Wartburg!

Es wurden auch Prototypen von Pressmüllfahrzeugen auf Basis des W50 bzw. L60 mit 3achs Chassis entwickelt. Diese sind aber nicht in die Serienfertigung überfährt worden.

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Dieses 3achs Chassis entstand in Dessau.

Nach der Wende wurde der Entwicklungsleiter von ÖVW, Herr Meier, zum Geschäftsführer seitens der Treuhand ernannt. In der Firma Dautel fand man einen Partner aus den alten Bundesländern. Nach dem Dautel selbst in Turbulenzen gekommen war, sollte 1995 der Dessauer Standort geschlossen werden. Aber nicht mit Herrn Meier. Er nutzte die Chance und die Firma Meier Ratio wurde gegründet. Seither ist die Firma einer der Marktführer im Bereich Absetzkipper mit allen Höhen (innovative Lösungen) und Tiefen (Insolvenz in Eigenverantwortung um 2020 - erfolgreich überstanden), die das wirtschaftliche Leben bietet. Die Firma ist heute auf dem Gelände des einstigen Waggonbau Dessau angesiedelt.
 
Das erste Produkt war der Abrollkipper auf Basis des IFA W50. Er entstand binnen kurzer Zeit in Kooperation mit der Stadtreinigung in Leipzig. Für die Grobmüllentsorgung standen unterschiedliche Containergrößen zur Verfügung. Bei den Seriencontainern war die Heckklappe oben angeschlagen.
Hast du genauere Informationen warum die Container teilweise je Seite 3 bzw. 4 Rollen haben ?
 
Rationalisierung. So einen richtigen Sinn ergab das 3. Rollenpaar (von der Front zur Klappe gesehen) nicht, außer max. für die Gewichtsverteilung. Alte Bilder Prospektbilder zeigen den Container mit 2x8 Rollen. Neuere Container hatten dann nur 2x6 Rollen. Eine Ausnahme bildet der SW30C. Dieser hatte immer 2x8 Rollen. Demnach ist auch der von @sv_de eingestellte Container ein recht altes Exemplar.
 
Genau deswegen erregte der meine Aufmerksamkeit, weil er sooo alt aussah.
 
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