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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Sieht nach einem Fahrzeug zum Behältertransport in Gießereien bzw. Stahlwerken für Schlacke aus.
 
Der "Werkstattwagen" von Konrad Zippel war zu Gast in der schönsten Stadt an der deutschen Ostseeküste. Die Spedition war einer der Sponsoren von "Rostock boxt!". Leider hat der Lokalmatador seinen Profikampf und somit seinen Titel verloren...

Es handelt sich natürlich um keinen Werkstattwagen, vielmehr ist der W50 LA/W zum mobilen Messestand (u.a. ist er regelmäßiger Gast auf der Leitmesse transport logistic in München) umgebaut. Und der Ludwigsfelder wird auch als Youtube-Studio durch die beiden geschäftsführenden Gesellschafter genutzt. Auf ihrem Kanal "Wir heißen Axel" berichten sie auch über die Bahn. Die EGP fährt u.a. zahlreiche Containerzüge für Konrad Zippel.

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Ja, ist ein Schlacketransporter für Stahlwerke - der kann wohl 80t laden.
Das Fahrzeug nimmt den Schlackebehälter hinten auf. Vmax leer 25 km/h, beladen 10 km/h & kein Straßenfahrzeug im eigentlichen Sinne.
 
Ich dachte beim Begriff Schlacketransporter auch erst an ein Schienenfahrzeug.
 
Mal zwei nicht so ganz alltägliche Fahrzeuge.
 

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@dampfbahner

Der Wartburg 311 ist ein Mercedes V170. Bei der Firma Schwarze sind zwischen 1956 und 1961 20 "Zwitterfahrzeuge" entstanden.

Ich war heute in Leipzig auf der Dampf & Diesel der Lanzfreunde Sachsen. Fangen wir mal mit den "normalen" Straßenfahrzeugen an. Die Traktor-Bilder (ca. 1.500) müssen erstmal gesichtet werden...

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Ein bisschen Bleck, ein bisschen Lack und fertig ist der Hanomag 1.3 Liter. Zwischen 1929 und 1941 entstanden weniger als 9.200 PKW. Von dem Hanomag wurde Volvo inspiriert. Die Schweden hatten eine Hanomag gekauft und danach ihren PV444 (Buckel-Volvo) entwickelt.

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Hanomag RL20 Straßenzugmaschine

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Hanomag SS100 in unterschiedlichen Ausführungen.

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Von Lanz & Co kommt demnächst noch viel mehr.

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Dieverse IFA S4000

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Ein paar IFA H6

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IFA G5 und ADK 63

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Skoda/Liaz aus Tschechien.

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Ein Heuler aus Zittau mit einem Herz von Deutz.

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Kein Robur - sondern ein Tramp 60-1. Davon baute Dieter Spließ aus Magdeburg zwischen 1976 und 1984 ca. 100 Fahrzeuge. Zusammen mit dem Tramp 60 (keine Robur-Fahrerhaus) und dem Tramp 60-2 (vereinfachter Rahmen) entstanden zwischen 1966 und 1990 ca. 300 Fahrzeuge.

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Die "Ludwigs" dürfen natürlich auf nicht fehlen.

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Borgward, Magirus und Betz für unsere Freunde aus den alten Bundesländern. Von Betz soll es noch 9 Zugmaschinen (von einst 400 St.) geben.

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Meine persönlichen Lieblinge - der Multicar.

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Endlich ist mir mal der ominöse Volvo N86 von Priebs vor die Linse gekommen. In die DDR als als Betonmischer durch die schwedische Baufirma SIAB gekommen. Bei Priebs zu DDR-Zeiten als SZM und Kipper genutzt. Und nun als Kipper (mit langem Chassis) wiederbelebt worden.

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Feierabend für heute. Die zahlreichen Traktoren kommen später. Es war (bzw. ist) eine geniale Veranstaltung (findet morgen noch statt). Die zahlreichen Traktoren folgen in den nächsten Tagen. Dank der zahlreichen Besucher war es nicht ganz so einfach, die Fahrzeuge ohne Publikum zu fotografieren. Aber mit Geduld und netten Besuchern funktionierte es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wartburg 311 ist ein Mercedes V170. Bei der Firma Schwarze sind zwischen 1956 und 1961 20 "Zwitterfahrzeuge" entstanden.
Das Exemplar mit genau dem Kennzeichen aus den Schwarz-Weiß-Bildern existierte noch im Luftfahrt- und Fahrzeugmuseum Merseburg. Angeregt durch die Bilder oben habe ich nach dem Museum gegooglet und musste mit Entsetzen feststellen, dass es inzwischen geschlossen ist. Hier das Fahrzeug, wie es sich vor ca. 15 Jahren präsentierte:

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Beste Grüße
Jörg
 
In Merseburg rumorte es doch schon seit Jahren. Die KFZ gehörten nicht dem Verein bzw. der Betreibergesellschaft. Es waren Leihgaben und als Ende der 2010er Jahre die beiden neuen Betreiber übernommen hatten, wollten sie plötzlich Geld von den Leihgebern. Im Endeffekt war Merseburg kein Museum, sondern eine ICH-AG eines ehemaligen Großmetzgers, wo er seinem Hobby frönen konnte. Zuvor hatte er es in Köln von 1986 bis 1996 ausgeübt. Köln wurde geschlossen und so siedelte der gute Herr mit Wurzeln in Thüringen zurück in den Osten um. Nur hat der Patriarch leider vergessen einen Nachfolger langfristig aufzubauen. Und als es (gesundheitlich) nicht mehr ging, fand der zwei D___e, die den Laden übernahmen. Partys, Events und andere Dinge waren wohl wichtiger als sich um das Kernthema zu kümmern... Das Endresultat ist daher nicht verwunderlich. Nicht ohne Grund hat auch der Schauspieler und Autohändler aus dem Westerwald keinen Cent für diesen Laden locker gemacht, zumal der Zustand vieler Ausstellungsstück stark zu wünschen übrig lies.
 
Stimmt nicht. 😢
EMW 340 hatte waagerechte Kühlergitter und ein Knick im Heck.
Sowie die Maße. Dieses Stück würde im Original 4600 mm lang und 1800 mm breit. Der Eisenacher ist kleiner.
 
...nun ja - du kannst natürlich auch die Fenstergröße und den Raddurchmesser mit zu Rate ziehen -
es ist eben nur ein "PKW" zur Beladung und nur ähnlich. Er ist weder maßstäblich, noch hat er ein direktes Vorbild.
Das war um 1960 auch noch nicht so wichtig...
 
Herr Werner Zeuke war Ingenieur, ein Technischer Fachmann. Jede seine TT Modelle waren prezise (Niveau 1958). Auch die Beladungen: Hölzer aus Holz, Plane aus "Leine" und Kohle aus separatem Granulat.
N.m.M. das Auto ist Modell und hat ein Vorbild. Leider wir kennen noch nicht. Vielleich kam aus dem 3. Reich oder von West. Deshalb wurde nie genannt.
 
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