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Von Schafshagen nach Randemünde

Also wie gesagt, ich melde mich sehr gerne zu einem Fz Bau Workshop bei dir an:)
 
Nun ja, in meinem Blog habeich ja schon reichlich VT und VB vorgestellt. Vielleicht ist für den Anfang ein Beiwagen besser geeignet. Sollte jemand von einem Projekt die Tabellen für die Eingabe in das Fräsprogramm benötigen, am besten per Unterhaltung bei mir nachfragen. Die Zettel lassen sich scannen und per Mail verschicken. Nur eines noch vorweg, am Ende benötigt man für alle Teile zusammen selbst für einen Beiwagen rund 50 €. Wenn man nur ein Projekt startet, eventuell durch die immer wieder anfallenden Portokosten sogar mehr. Dafür bastelt man sich ein ganz individuelles, nicht käuflich zu erwerbendes Objekt. Nur frisch ans Werk!
 
Nach über einem Monat wieder ein Blick in die Waggonfabrik (Wismar). Zusätzlich zu den Schweineschnäuzchen wurden von einer anderen Bahnverwaltung Beiwagen bestellt. Die Produktion ist schon recht weit fortgeschritten. Heute wurden die Motoren der Triebwagen eingestellt. Danke an Hansi!


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Bei dem prima Wetter habe ich heute die Gelegenheit genutzt, an der Station Petershagen einige Fotos zu machen. Der Triebwagen ist gerade erst vom "Band gefallen". Er riecht noch nach Farbe. Und die Vulkan-Lok gehört einfach nach Vorpommern. Jetzt fehlen nur noch richtige Kleinbahnwagen, so wie sie Günther Meyer in Wolgast am Hafen abgelichtet hat...

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Wirklich sehr, sehr schöne Bilder!! Ganz toll in Szene gesetzt! Bei genauer Betrachtung sind die Tillig-Kupplungen zu erkennen. Wäre das nicht so, könnte man nicht einmal so ohne weiteres die Spurgröße erkennen. Tolle Werbung für den Maßstab 1:120!!! Ich ziehe meinen Hut vor dem Künstler!!! Auch die These "Weniger ist mehr!" (... dann aber richtig ...) wird hier eindringlich bestätigt. Da steckt echtes Herzblut und ganz viel Können drin, mit dem gewissen Blick den eben nicht jeder hat. Gratulation!!!

MfG
tt-ker
 
Der Zug im letzten Bild hat den Schluss verloren - such mal...... ist mir in Arberg auch passiert, habe ihn sogar wiedergefunden :)
Nö, die Lok stellt gerade die zwei Wagen auf dem Ladegleis zu. Der restliche Zug steht für den Betrachter nicht sichtbar auf dem durchgehenden Hauptgleis. ;) Wenn man genau hinschaut, erkennt man auf dem 4. Bild im Vordergrund eine Balkengleissperre zur Sicherung des Ladegleises.
So ein schöner bunter Herbst auf Modulen - das hat auch was!
Ich mag den Herbst mit all seinen Farben sehr. Aber es ist kein Modul, sondern nur ein Fotodiorama. Für die Modulerei haben wir uns auf eine sommerliche Landschaft geeinigt. Da käme so ein Jahreszeitendurcheinander bestimmt nicht so gut. Aber eine kleine Heimanlage mit Herbstmotiven hätte bestimmt ihren Reiz. Materialien für diese Jahreszeit gibt es reichlich. Dagegen sind Winteranlagen bei der Klimaentwicklung doch sehr exotisch. :oops:
Da steckt echtes Herzblut und ganz viel Können drin, mit dem gewissen Blick den eben nicht jeder hat. Gratulation!!!
Danke für die (Herbst-)Blumen! - Von dem fließenden Übergang vom Diorama zur Ödlandfläche, wo ich die Fotos gemacht habe, bin selbst ich begeistert. Richtig sehen kann ich die Wirkung erst zu Hause am Rechner. Ich habe nämlich gar keine super Fotoausrüstung, nur eine einfache Kompaktkamera mit recht kleinem Display.
 
Nun ist in der Zwischenzeit einer der beiden Wismarer Beiwagen fertig geworden. Zu sehen war der kleine Zug mit einer nagelneuen V23 und zwei Beiwagen an der vorpommerschen Station Petershagen.

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Der Link ist mir natürlich nicht entgangen. Auch wenn ich diese Wagen nicht unbedingt bauen werde, sind gerade die Details der Beschriftungen interessant. Da gab es zu jeder Zeit ein bestimmtes Schema oder auch Vorschriften, wie was angeordnet wurde. Und beim Recherchieren helfen manchmal auch andere Wagenanschriften aus der gerade gesuchten Zeit.
Obwohl der Einheitsbeiwagen wäre durchaus ein Modell wert. Es wird Zeit, dass der hier begonnene Versuch noch mal eine Fortsetzung findet.
 
Kurz vor der Streckenstillegung und dem Abbau der Infrastruktur sind noch einige Bilder entstanden, mit dene ich euch hier Frohe Ostern wünschen möchte.

Zwei Wismarer Schienenbusse der Bauart Hannover begegnen sich in Püttkow. Vielleicht hat es sich so ähnlich auf den Strecken der ehemaligen Prenzlauer Kleinbahnen sogar zugetragen. Schweineschnäuzchen waren damals in Prenzlau beheimatet. Man beachte die unterschiedlichen Bauarten. Hinten der VT 133 513 (achteckig, kurz + breit mit Schlagtüren) und vorn der VT 133 509 (achteckig, lang + breit mit den üblichen Schiebetüren).
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Hier der VT 133 509 bei der Ankunft in Schafshagen
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Und hier bei der Ausfahrt
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Ab morgen übernimmt der Ikarus-Bus die Leistungen vom Schienenbus :oops:
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Da gab es irgendwo in den Mobazeitungen mal einen umfangreichen Beitrag zu den Wismarer Schienenbus
-Fazit es waren mehr oder weniger Baukästen die an den Kundenwunsch angepasst wurden-Achsstand //Motor// Aufbau//

schnell mal wieder meinen Beckmann rausgekramt--man könnte ja mal was beim Antrieb machen-und eine Inneneinrichtung und..und.. ----------------------du böser du-Finger weg der bleibt original.---:fasziniert:

fb.
 
Da gab es irgendwo in den Mobazeitungen mal einen umfangreichen Beitrag zu den Wismarer Schienenbus...
Bei mir gab es eine ganze Zeitschrift nur zu diesem Thema:

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Damit fing es an. Ja, und fast alle diese Fahrzeuge haben neben den Gemeinsamkeiten auch irgendwelche Unterschiede.
 
Eigentlich war heute ja kein blauer Himmel mit weißen Wölkchen... Ein wenig fotografiert habe ich dennoch.
Hier mal drei Fotos, wie man sie vor bals 50 Jahren (also Anfang bis Mitte der 70er Jahre) in der Altmark hätte aufnehmen können.

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Einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche!
 
Beim ersten Bild möchte man meinen, der Baum im Vordergrund, und das Haus im Hintergrund sind Originale.
 
Der war wirklich gut.:ja::applaus:
 
Bei Halling gibt es jetzt einen neuen Vario-Antrieb.

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Ein Exemplar hat den Weg zu mir gefunden. Bestellt habe ich den Antrieb in H0m mit 8 mm Radscheiben.
Vom Prinzip her ähnelt er meinem Experiment aus dem vergangenen Jahr. Zwei Einzelachsantriebe mit einem Motor dazwischen in einem U-Profil. Mein gewählter Motor war noch etwas größer und hatte einen kleine Schwungmasse. Dafür war mein U-Profil oben offen.

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Aufs Gleis gestellt, konnte man von Fahreigenschaften nicht sprechen. Kam mir irgendwie bekannt vor. Mit Gewicht klappt es dann. 4 Gewichtsstreifen liegen ja original bei.

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Das reicht aber nicht wirklich. Mit 2 zusätzlichen Platten aus BTTB-Wagen habe ich nun insgesamt 50 g. Dann passt es schon.

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Zum Vergleich: der VT 135 von Kres bringt 60 g auf die Waage. Ein kleines pmt-Fahrgestell rund 50 g. Mein Triebwagen mit dem eingangs erwähnten Experimentierantrieb wiegt 80 g.

Wenn man die Hülsen zwischen Achsantrieb und Motor kürzt und die Antriebe im U-Profil verschiebt, kann man beliebige Achsstände realisieren. Das macht die Sache dann interessant. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen beim Basteln, wenn kein pmt-Fahrwerk verfügbar ist.

Und nein, ich habe keine Lizenz auf dem Antrieb und bekomme auch nichts für Werbung usw. ;)
 
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