Mit der Kleinstserie ist das so eine Sache. Den ersten
Triebwagen habe ich Ende letzten Jahres gebaut und in meinem Blog vorgestellt. Es war auch ein großer Wettiner, hatte aber markante Stirnfronten mit 3 Fenstern.
Da es an einer maßstäblichen Zeichnung mangelte, war es doch ein gewagter Versuch. Bei genauem Vergleich des Modells mit Vorbildfotos erkannte ich dann Verbesserungspotenzial. So habe ich nun den Wagenkasten etwas breiter gemacht, ein klein wenig tiefer gesetzt und am Fensterabstand zum Toilettenfenster was verändert.
Mit den zuletzt enstandenen VT's bin ich schon recht zufrieden. Einer soll noch entstehen. Der hat wieder andere Fronten...
Mit Absicht habe ich mein Erstlingswerk, den VB 140 601 mal angehängt. Der war noch ohne Einsatz von Frästeilen. Auch bei der Anbringung der Decals hat sich von der Technologie inzwischen etwas verändert. Die Dächer werden aus anderem Holz geschliffen, und, und , und... Der Reiz liegt für mich bei der Erforschung und Umsetzung der unterschiedlichen Details. Ok., die beiden oben gezeigten Triebwagen haben einen identischen Wagenkasten, macht sich gut beim Bestellen der Frästeile. Aber danach ist alles Handarbeit... Schwierig wird es, wenn es zu wenige Fotos gibt (und die dann zu allem Überfluss auch noch von einer Seite sind), man den Bereich des Fahrwerkes schlecht erkennen kann und die Lesbarkeit der Beschriftung zu wünschen übrig lässt.
Beim Beiwagen entstanden ebenfalls gleich 2 Stück.
Nur mal während des Baus mit dem Handy geknipst. Der Wagenkasten ist gleich. Die Details wieder recht unterschiedlich.
Bilder vom Bau muss ich mal aufbereiten. Das wird dann später mal im Blog gezeigt werden.