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Von Schafshagen nach Randemünde

So, nun ist die "Serie" fertig. Für die Ladungssicherung habe ich mich für Rico's Variante entschieden, nur dass ich die Fahrzeuge nicht festgeklebt habe. Allerdings sind diese Plättchen mit den Holzklötzchen noch optimierungsfähig.

Aufgefallen ist mir, dass ich gar nicht über passende Wagen verfüge. :eek:

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Hallo Christoph,

saubere Arbeit, nun ja wie immer, was ich aber gerade überlege, hatten man die Spiegel bei der Bahnreise schon angebaut? Ich kann mich vage noch an die Abholung eines B1000 auf dem Freiladebahnhof in Leipzig erinnern, da lagen die Spiegel im Auto und mussten erst noch angebaut werden.

Grüße Marko
 
Sehr schöne Idee und gute Umsetzung.

Evtl. die Reifen noch mit Mattlack oder Teerschwarz lackieren, dann sehen die Reifen eher wie Gummi aus.
 
Nach den W50 mit Fäkalienaufbau habe ich mich wieder dem unerschöpflichen Thema "Trieb- und Beiwagen der ehemaligen Privatbahnen" gewidmet.
Das ist bis jetzt dabei herausgekommen. Alles noch nicht fertig...
Zu sehen ist der VT 135 519 im Zustand Ende der 60er Jahre. Der andere große Wettiner ist der VT 186 030-3 in seinem letzten Einsatzjahren in der Altmark. Die beiden Wismarer Beiwagen sind prinzipiell baugleich, werden sich aber grundsätzlich durch die Lackierung unterscheiden. Der VB 190 816-9 erhält die klassische Lackierung in elfenbein / rot, während der VB 190 817-7 einen roten Wagenkasten mit Bauchbinde bekommt.
Das Fahrgestell im Vordergrund ist von pmt für den LVT und hat schon einige Anpassungen über sich ergehen lassen müssen. Der Motoranschluss ist nur provisorisch für die analogen Testfahrten.

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Am Wochenende habe ich etwas Zeit gefunden, um an einem der beiden angefangenen Wismarer Beiwagen weiter zu basteln.
Hier mal so als Zwischenstand noch nicht richtig fertig. In Kombination mit dem VT 186 030 war der VB 190 816 noch in der ersten Hälfte der 70er Jahre in der Altmark aktiv. Wenn man etwas intensiver sucht, findet man einiger Bilder im Netz.

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Da war ja noch die Sache mit der Jubiläums-Holzschachtel. Irgendwo ein paar Seiten vorher mal angedeutet.

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Die Schachtel war ja recht hübsch. Der Inhalt jedoch eine Mogelpackung. Die beiden angeblichen Beiwagen hatten Triebwagengehäuse und wurden von mir bereits zu Triebwagen umgefrokelt. Das war es dann mit dem limitierten Sondermodell.
Inzwischen ist auch der 2. Beiwagen fertig, um den aufgenommenen Zug nachstellen zu können. Jetzt ist das Set wirklich einzigartig.

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Auf der Strecke wurde die Garnitur inzwischen gesichtet.

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Zu dem Wismarer Beiwagen gibt es bei Gelegenheit mal etwas ausführlicher in meinem Blog zu lesen.
Euch hier noch eine gesegnete Osterzeit!
 
Irgendwie kommt mir die Schachtel bekannt vor :eek::)
 
Siehst du Micha, es war doch eine gute Idee, mir die Schachtel anzuvertrauen. Und trotz Ofenheizung existiert sie immer noch... (War ja auch kein kalter Winter.)
 
Ja was sollte ich mit der alten Schachtel :lach: Der Heizwert hätte die Temperatur wahrscheinlich auch nur um 0,025 °C angehoben. Ne alles sehr schick geworden und ich freue mich schon auf die persönliche Inaugenscheinnahme :fasziniert:

Bis bald
 
Was Mitte Januar mit ein paar gefrästen Teilen begann, ist nun fertig geworden.

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Ein Triebwagen in Epoche IV mit passendem Beiwagen aus der Altmark, welcher ursprünglich für das Modultreffen in Borsdorf vorgesehen war, welches nun leider nicht stattfinden kann. So fuhr er heute zwischen Randemünde und Schafshagen.

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Ebenfalls gesichtet wurde ein Großer Wettiner in Epoche III. Hier zu sehen mit meinem ersten Versuch, einen Beiwagen selbst zu "feilen".

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Neue Bastelideen geistern bereits in meinem Kopf herum. Vorläufig müssen die noch etwas warten. Mehrere Baustellen in 1:1 erfordern in der nächsten Zeit meine Aufmerksamkeit. Wenn es hier weiter geht, werde ich wieder berichten.
 
Mit der Kleinstserie ist das so eine Sache. Den ersten Triebwagen habe ich Ende letzten Jahres gebaut und in meinem Blog vorgestellt. Es war auch ein großer Wettiner, hatte aber markante Stirnfronten mit 3 Fenstern.

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Da es an einer maßstäblichen Zeichnung mangelte, war es doch ein gewagter Versuch. Bei genauem Vergleich des Modells mit Vorbildfotos erkannte ich dann Verbesserungspotenzial. So habe ich nun den Wagenkasten etwas breiter gemacht, ein klein wenig tiefer gesetzt und am Fensterabstand zum Toilettenfenster was verändert.
Mit den zuletzt enstandenen VT's bin ich schon recht zufrieden. Einer soll noch entstehen. Der hat wieder andere Fronten...

Mit Absicht habe ich mein Erstlingswerk, den VB 140 601 mal angehängt. Der war noch ohne Einsatz von Frästeilen. Auch bei der Anbringung der Decals hat sich von der Technologie inzwischen etwas verändert. Die Dächer werden aus anderem Holz geschliffen, und, und , und... Der Reiz liegt für mich bei der Erforschung und Umsetzung der unterschiedlichen Details. Ok., die beiden oben gezeigten Triebwagen haben einen identischen Wagenkasten, macht sich gut beim Bestellen der Frästeile. Aber danach ist alles Handarbeit... Schwierig wird es, wenn es zu wenige Fotos gibt (und die dann zu allem Überfluss auch noch von einer Seite sind), man den Bereich des Fahrwerkes schlecht erkennen kann und die Lesbarkeit der Beschriftung zu wünschen übrig lässt.

Beim Beiwagen entstanden ebenfalls gleich 2 Stück.

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Nur mal während des Baus mit dem Handy geknipst. Der Wagenkasten ist gleich. Die Details wieder recht unterschiedlich.
Bilder vom Bau muss ich mal aufbereiten. Das wird dann später mal im Blog gezeigt werden.
 
Mal etwas für die Freunde der Franzburger Südbahn

Leider habe ich dort den Verkehr nicht mehr selbst wahrgenommen. Sind erst Ende '95 wieder nach MV gezogen und da war es eigentlich schon zu spät und außerdem musste aus der damals übernommenen ehemaligen Kneipe ein akzeptables Wohnhaus für die Familie entstehen.
Relikte dieser Bahn sind aber noch zu finden. So auch die Trebelbrücke bei Tribsees. Vom Bahndamm eröffnet sich ein Blick auf die Stadt mit der Kirche St. Thomas und das ganz ohne Windräder und Neubauten. So habe ich mit diesem Motiv einen Fotohintergrund gebastelt und heute ein paar Bilder gemacht. Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, ob der Betrieb wirklich eingestellt wurde...
Ein einzelner Triebwagen, eine 110er mit Güterzug oder bei Ausfall des Triebwagens mit einem einzelnen Reisezugwagen. Ist jetzt zwar nicht ganz die passende Epoche, aber wer merkt das schon?

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Das war nicht so einfach mit dem Hintergrundfoto. Losgefahren früh bei Sonnenschein, 30 km weiter westwärts zogen gerade dunkle Wolken auf. Die Lichtverhältnisse waren nicht optimal. Und was man am Rechner nachbearbeitet, sieht im Druck doch ein Tick anders aus. Aber ich empfinde es auch so wie du schreibst.
Doch der Himmel ist mal was anderes als nur blau mit "Schäfchenwolken".
Ich habe auch lange nach einem geeigneten Stadtpanorama (naja, Tribsees hat nicht mal 3000 Einwohner, aber Stadtrecht) mit stattlicher Kirche gesucht. Meist stören Windräder die Tauglichkeit für Epoche III oder IV.
 
:applaus:Gehören die faszinierenden Bilder nicht in aktuelle Sichtungen? :fasziniert: Ich bin ja begeistert.
 
Nachdem wir gestern unser Heu als Winterfutter trocken unter Dach und Fach bekommen haben, kamen mir heute 2 Bildchen aus den 50er Jahren in die Finger. ;) Der Triebwagen 135 500 war Stammtribewagen auf der Strecke nach Tribsees. Die Landbevölkerung ist mit der Heuernte beschäftigt und vermutlich wird das Heu später in der großen Scheune gelagert.
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Hach, wie schön.:applaus: Und jetzt noch die Brücke über die Trebel :fasziniert::streichel
 
Liebe Leute, ich bräuchte mal bitte eure Hilfe.
Der Trieb- und Beiwagenvirus ist leider total hartnäckig und so ist derzeit der Beiwagen VB 140 507 in Epoche III im Entstehen. Wenn die Trittstufen dran sind, käme als nächster Schritt das Anbringen der Beschriftung.
Speziell geht es mir um die Platzierung des mehrzeiligen Blockes mit Wagennummer, Gattungszeichen, Angabe der Sitzplätze, LüP, Bremse usw.
Von der einen Wagenseite habe ich ein Foto vom Original. :) Im Modell käme dieser Block dort hin, wo ich das Kreuz gemacht habe.

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Von der anderen Seite habe ich leider kein Vorbildfoto. :( Normalerweise kommt diese Beschriftung rechts neben die Tür. Gilt das auch bei der Schiebetür?

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Das sieht dann irgendwie doch etwas ungewohnt aus. Kann jemand anhand eines Fotos genauere Auskunft geben? Übrigens gibt es in H0 den ursprünglich baugleichen Beiwagen VB 140 511 von pmt. Die haben es so gemacht... Ober ob das so stimmt?:gruebel:
 
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