Stedeleben
Foriker
Was mit dem Mamos-Stellwerk 2/12 weiter geschah? Es wurden die Wände des Schuppens angefertigt. Wieder waren Gehrungen anzubringen, was recht präzise erfolgen muß, um beim Zusammenbau keine bösen Überraschungen zu erleben. Um dem kleinen Anbau mehr Kontur zu verleihen und ihn auch stilistisch dem Stellwerksbau anzupassen, habe ich erneut Mauerwerk in die Kanten eingelassen – eine Arbeit, die Ausdauer erfordert. Denn für diese 3 mm breiten und 30 mm langen Intarsien müssen die Auhagen-Strukturplatten zunächst von 1,7 auf 0,6 mm Stärke reduziert werden; im Ergebnis sind sie dann jedoch sehr bruchanfällig. Darum habe ich sie unmittelbar nach Fertigstellung auf die vorbereiteten Stufen der Wände geklebt. Im Anschluß wurde die Gehrung nachgesetzt.
Als nächstes habe ich mich mit der Dachkonstruktion des Schuppens befaßt. Hier wollte ich nicht wie beim Mamos-Modell damit begnügen, einfach ein Stück Pappe oder Polystyrol auf den Schuppen zu kleben. Zumindest Dachsparren sollen später als Gestaltungsdetail sichtbar bleiben. Für diese habe ich also entsprechende Lücken in die Wände gefeilt. Für die Dachkonstruktion selbst finde ich es sinnvoll, auf die Mischbauweise zurückzukommen. Echtholz hat ja auch im Modell durchaus seine Reize und war zudem in ausreichender Menge vorhanden, wie man sieht.
Schließlich habe ich Öffnungen für die Fenster sowie das Schuppentor in die Wände eingearbeitet; die Fensterrahmen sind auch bereits eingelassen. Beim Tor bin ich mir noch unsicher, ob ich es bei dieser Größe belassen oder vergrößern sollte. Aktuell wäre es im Original 1,70 Meter breit und 2,50 Meter hoch, was für ein kleines Nebengelaß eigentlich genügen sollte. Allerdings waren die Mamos-Konstrukteure seinerzeit anderer Meinung; sie hatten das Tor deutlich größer gestaltet. Aber die Frage kann ich später noch entscheiden.
Als nächstes habe ich mich mit der Dachkonstruktion des Schuppens befaßt. Hier wollte ich nicht wie beim Mamos-Modell damit begnügen, einfach ein Stück Pappe oder Polystyrol auf den Schuppen zu kleben. Zumindest Dachsparren sollen später als Gestaltungsdetail sichtbar bleiben. Für diese habe ich also entsprechende Lücken in die Wände gefeilt. Für die Dachkonstruktion selbst finde ich es sinnvoll, auf die Mischbauweise zurückzukommen. Echtholz hat ja auch im Modell durchaus seine Reize und war zudem in ausreichender Menge vorhanden, wie man sieht.
Schließlich habe ich Öffnungen für die Fenster sowie das Schuppentor in die Wände eingearbeitet; die Fensterrahmen sind auch bereits eingelassen. Beim Tor bin ich mir noch unsicher, ob ich es bei dieser Größe belassen oder vergrößern sollte. Aktuell wäre es im Original 1,70 Meter breit und 2,50 Meter hoch, was für ein kleines Nebengelaß eigentlich genügen sollte. Allerdings waren die Mamos-Konstrukteure seinerzeit anderer Meinung; sie hatten das Tor deutlich größer gestaltet. Aber die Frage kann ich später noch entscheiden.