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Von Kleinklöten nach Großbommeln

Man darf von Modellen, die ein halbes Jahrhundert alt sind, nicht zuviel erwarten. So auch bei diesem Wartburg. Zwar sind die Fenstereinsätze bündig in die Karosse eingelassen, was ein unglaublicher optischer Gewinn gegenüber vielen auch heutigen Modellen ist. Allerdings habe ich bei den Sanierungsversuchen meiner Wartburg-Flotte bemerkt, daß zum Beispiel alle die gleiche "Schwimmhaut" am hinteren Dachpfosten aufweisen. Diesen zu entfernen habe ich unterlassen, um nicht größere Schäden zu riskieren. Denn die Fenstereinsätze wurden offenbar mittels Ultraschall eingeschweißt und lassen sich nicht lösen. Letzteres erschwert auch die Entfernung des Lacks, weshalb dieses Exemplar seine Bemalung von Kinderhand samt Rotznasen behalten wird. Derlei Fehler fallen zudem auf der Anlage gar nicht auf und nur in der Vergrößerung am Monitor ins Auge. Da inzwischen auch Türgriffe und Radkappen farblich behandelt wurden, bleiben lediglich Restarbeiten wie Farbkorrekturen an den Felgen, die Bemalung der Frontschürze oder die Anpassung und Befestigung des Kühlergrills.

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