Stedeleben
Foriker
Apropos Aufwand: Weitergegangen ist es mit dem Schließen der Nischen im Wartesaal des Bommelner Empfangsgebäudes.
In die erste habe ich, wie vorgesehen, zwei Fahrkartenschalter eingelassen. Inspiriert wurde diese Spielerei von den Schaltern im Neustädter Bahnhof zu Magdeburg. So klein sie sein mag, besteht allein diese Baugruppe aus 17 Einzelteilen – bis jetzt. Denn die Scheiben mit den Sprechöffnungen sind zwar fertig, können aber erst nach dem Bemalen der Rahmen eingesetzt werden. Ebenso fehlen "Drängelgitter" vor den Schaltern. Natürlich hätte ich es auch simpler gestalten können, aber so wird der Eindruck nach dem Bemalen plastischer sein und werde ich später gerne durch die Fenster und geöffnete Tür ins Innere blicken. Außerdem macht mir so was Spaß.
Die zweite Nische hingegen wird nicht, wie ursprünglich geplant, für eine Sitzbank reserviert. Bei näherer Betrachtung fand ich es merkwürdig, daß der Wartesaal auch fürs Bahnhofspersonal nur von außen erreichbar sein soll. Folglich werde ich dort eine Tür zum Büro des Stationsvorstehers einlassen. Die im vorigen Beitrag erwähnte Bank ist deshalb auf die gegenüberliegende Seite gerückt und hat sich zufällig mit ins Bild geschlichen.
Aus 22 Teilen schließlich besteht das Paneel gegenüber dem Haupteingang. Meine Hoffnung ist, daß all dies dem Raum ein Gesicht gibt.
Sollten auf den Bildern Spalte, Lücken oder windschiefe Wände zu sehen sein: Noch ist alles nur für die Fotos lose zusammengesteckt.
In die erste habe ich, wie vorgesehen, zwei Fahrkartenschalter eingelassen. Inspiriert wurde diese Spielerei von den Schaltern im Neustädter Bahnhof zu Magdeburg. So klein sie sein mag, besteht allein diese Baugruppe aus 17 Einzelteilen – bis jetzt. Denn die Scheiben mit den Sprechöffnungen sind zwar fertig, können aber erst nach dem Bemalen der Rahmen eingesetzt werden. Ebenso fehlen "Drängelgitter" vor den Schaltern. Natürlich hätte ich es auch simpler gestalten können, aber so wird der Eindruck nach dem Bemalen plastischer sein und werde ich später gerne durch die Fenster und geöffnete Tür ins Innere blicken. Außerdem macht mir so was Spaß.
Die zweite Nische hingegen wird nicht, wie ursprünglich geplant, für eine Sitzbank reserviert. Bei näherer Betrachtung fand ich es merkwürdig, daß der Wartesaal auch fürs Bahnhofspersonal nur von außen erreichbar sein soll. Folglich werde ich dort eine Tür zum Büro des Stationsvorstehers einlassen. Die im vorigen Beitrag erwähnte Bank ist deshalb auf die gegenüberliegende Seite gerückt und hat sich zufällig mit ins Bild geschlichen.
Aus 22 Teilen schließlich besteht das Paneel gegenüber dem Haupteingang. Meine Hoffnung ist, daß all dies dem Raum ein Gesicht gibt.
Sollten auf den Bildern Spalte, Lücken oder windschiefe Wände zu sehen sein: Noch ist alles nur für die Fotos lose zusammengesteckt.