Stedeleben
Foriker
Da es spät geworden und dennoch keine Zeit für Basteleien geblieben ist (Stichwort: Brombeeren!), muß heute die Korrektur zweier wohlmeinender Anmerkungen genügen.
Nachfragen beim zuständigen Stedelebener Standesamt sowie Suchen nach Geburten und Taufen in den örtlichen Kirchenbüchern ergaben: Ein Adelsgeschlecht dieses Namens ist in Großbommeln unbekannt. Selbst im Personenarchiv des für gewöhnlich gut informierten "Stedelebener Kreisboten" fand sich keine solche Karteikarte. Sollten in Hermsdorf nähere Informationen vorliegen, eventuell gar die Kopie einer Schenkungsurkunde, bittet der SKB-Vorstand um sofortige Benachrichtigung, um im Falle einer Veruntreuung Ansprüche geltend zu machen. Schließlich sind von der Bauherrin alle Materialien ordnungsgemäß käuflich erworben und aus Eigenmitteln bezahlt worden!
Das würde einiges erklären, vor allem, warum es bis heute keine Schule in Großbommeln gibt und die lieben Kindlein zum Zwecke der Unterweisung in Schreiben, Lesen und Rechnungssachen tagtäglich mit der SKB ins benachbarte Kleinklöten und zurück fahren müssen.
Bis die aufgeworfenen Fragen zur Säulen-Herkunft zuverlässig geklärt sind, wollen wir beim aktuellen Kenntnisstand bleiben, der da lautet:
Dann war der Portikus wohl im Sonderangebot oder eine Schenkung des Herrn von und zu Bommeln.
Nachfragen beim zuständigen Stedelebener Standesamt sowie Suchen nach Geburten und Taufen in den örtlichen Kirchenbüchern ergaben: Ein Adelsgeschlecht dieses Namens ist in Großbommeln unbekannt. Selbst im Personenarchiv des für gewöhnlich gut informierten "Stedelebener Kreisboten" fand sich keine solche Karteikarte. Sollten in Hermsdorf nähere Informationen vorliegen, eventuell gar die Kopie einer Schenkungsurkunde, bittet der SKB-Vorstand um sofortige Benachrichtigung, um im Falle einer Veruntreuung Ansprüche geltend zu machen. Schließlich sind von der Bauherrin alle Materialien ordnungsgemäß käuflich erworben und aus Eigenmitteln bezahlt worden!
Der [Portikus] sollte ursprünglich an die neu zu bauende Schule, aber wie das so ist mit dem Bier und dem Skat ...
Das würde einiges erklären, vor allem, warum es bis heute keine Schule in Großbommeln gibt und die lieben Kindlein zum Zwecke der Unterweisung in Schreiben, Lesen und Rechnungssachen tagtäglich mit der SKB ins benachbarte Kleinklöten und zurück fahren müssen.
Bis die aufgeworfenen Fragen zur Säulen-Herkunft zuverlässig geklärt sind, wollen wir beim aktuellen Kenntnisstand bleiben, der da lautet:
(...) wurden für seine Portikus sogenannte dorisierende Säulen verbaut, die womöglich nach einem Abriß preiswert erworben und angepaßt werden konnten. (...)