Stedeleben
Foriker
Den heute bereits zweiten Bildbericht in selber Sache gibt es zwischen Abendbrot und Nachtmahl. Viel ist nicht zu erklären: Die Rampe ist, wie man sieht, weiter vorgezogen und die Treppen sind versetzt worden. Das Bruchsteinmauerwerk habe ich ergänzt und an den Stößen nachgraviert, so daß man sie nach der Alterung nicht mehr sehen wird. Erst nach der Alterung sehen soll und wird man wahrscheinlich die mühsam eingravierten Risse im Estrichbeton. Pfusch am Bau gab es zu jeder Zeit und überall, da ist Großbommeln keine Ausnahme. Über welche Skandale sollte der lokale „Stedelebener Kreisbote“ auch sonst berichten ... Am Wochenende kann es jedenfalls an die Detaillierung gehen.