Stedeleben
Foriker
Eigentlich wollte ich letzte Nacht endlich die Fenster des Wohnhaus-Modells verglasen. Doch der Quarkbecher war nicht pünktlich leer geworden, so daß dessen Deckel als Fensterglas nicht zur Verfügung stand. Somit war Zeit, mich am Stellwerk um die Außenanlagen zu kümmern.
Schon länger hatte ich mich gefragt, warum Mamos in den späten 1960ern bei der Modellkonstruktion einen so hohen Betonsockel dafür gewählt hatte; meine einzige Erklärung war dessen stabilisierende Wirkung als Grundplatte des Gebäudemodells. Blieb die Frage: Was mache ich nun damit? Meine erste Idee war, die Höhe des Sockels um drei Millimeter zu kürzen. Letztlich verfiel ich jedoch auf eine Art Rampe, die vor allem auch den Zugang zum Schuppen erschließt, den ich auf Anraten des hiesigen Bastelpublikums bereits 2020 der Bahnmeisterei zugeschlagen hatte.
Die Bilder zeigen, was ich angefertigt habe – aus einer Struktur-Platte von Kibri (Beton, Art. Nr. 4128) und Restbeständen von Mamos-Bruchsteinmauerplatten. Was Kibri da anbietet, eignet sich hervorragend für solchen Estrich. Jetzt muß er noch gealtert werden, bevor ich ein Geländer aufsetzen kann. Die Originaltreppe des Stellwerks werde ich ebenfalls ersetzen. Deren Stufen waren ohnehin zu hoch, und dann passen sie auch zur denen an der neuen Rampe.
Insgesamt bin ich mit der gefundenen Lösung ganz zufrieden. Vor allem, weil das Stellwerk für mich niedriger und kleiner wirkt.
Schon länger hatte ich mich gefragt, warum Mamos in den späten 1960ern bei der Modellkonstruktion einen so hohen Betonsockel dafür gewählt hatte; meine einzige Erklärung war dessen stabilisierende Wirkung als Grundplatte des Gebäudemodells. Blieb die Frage: Was mache ich nun damit? Meine erste Idee war, die Höhe des Sockels um drei Millimeter zu kürzen. Letztlich verfiel ich jedoch auf eine Art Rampe, die vor allem auch den Zugang zum Schuppen erschließt, den ich auf Anraten des hiesigen Bastelpublikums bereits 2020 der Bahnmeisterei zugeschlagen hatte.
Die Bilder zeigen, was ich angefertigt habe – aus einer Struktur-Platte von Kibri (Beton, Art. Nr. 4128) und Restbeständen von Mamos-Bruchsteinmauerplatten. Was Kibri da anbietet, eignet sich hervorragend für solchen Estrich. Jetzt muß er noch gealtert werden, bevor ich ein Geländer aufsetzen kann. Die Originaltreppe des Stellwerks werde ich ebenfalls ersetzen. Deren Stufen waren ohnehin zu hoch, und dann passen sie auch zur denen an der neuen Rampe.
Insgesamt bin ich mit der gefundenen Lösung ganz zufrieden. Vor allem, weil das Stellwerk für mich niedriger und kleiner wirkt.