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Von Kleinklöten nach Großbommeln

Und hätte nicht ein besoffener Jüngling vorgestern nacht mit seinem Polo den vor der Tür geparkten Golf sportliche 14 Meter weiter nach vorne geschoben

Manche Menschen erleben immer Dinge, da bin ich schwer beeindruckt.
Geht noch besser, live vor der Tür in MD Stadfeld:
M3 mit Ali. Bengali am Steuer, schoß mit gefühlten 80km/h um die Ecke Diesdorfer in die Annastraße. 30er Zohne, weit kam er nicht. Erstes parkende Auto auf der linken Seite fast frontal getroffen, diesen auf 2 andere geschoben (der 4. dahinter war meiner 😨 Glück gehabt) dann BMW Bowling mäßig die rechte Straßenseite genommen um dort noch 2 Fahrzeuge zu treffen, dann stand er.
Bilder hab ich vom Übel am nächsten Morgen gemacht. Zeig ich aber mal woanders.

Eike du wirst das schon schaukeln, Grüße an dein Eheglück. Kommt gut ins Jahr 2022 auf das wir uns bald wiedersehen.👋👋
 
dass ABC erkannt wird. Kuehn ist damit schon mal raus.
Das ist schon mal totaler Blödsinn! Der N25 ist der einzige mir bekannte Decoder von Kühn, der ABC nicht kann. Die N45 sind zwar eher einfache Decoder, aber in Sachen ABC zuverlässiger als alle anderen.

Die aus der ersten Charge erkennt ABC nur in Fahrtrichtung.
Was bei sämtlichen Decodern einzig und allein an der Programmierung liegt. Bei mir liegt der Bremsabschnitt auf der falschen Seite, was sich bei Kühn, Zimo, D&H und ESU einfach durch anpassen der entsprechenden CV ändern lässt, bei anderen Fabrikaten sicher auch. Genauso kann man einseitige ABC Erkennung oder beidseitige Erkennung programmieren.
Bevor man Quatsch schreibt, lieber mal nichts schreiben.
 
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Das ist schon mal totaler Blödsinn! Der N25 ist der einzige mir bekannte Decoder von Kühn, der ABC nicht kann. Die N45 sind zwar eher einfache Decoder, aber in Sachen ABC zuverlässiger als alle anderen.
Damit die Züge nicht irgendwo halten, bedarf es nicht nur des Erkennens eines ABC-Signals, sondern auch des Anhaltens nach konstant langem Bremsweg. Das beherrscht der N45 eben gerade nicht: Der N45 bremst auch bei ABC anhand der in CV4 festgelegten Verzögerungskonstante. Kommt der N45 zu schnell rein, bremst er, um dann doch das Signal zu überfahren. Bei langsamer Fahrt hält der N45 irgendwo in der Pampa.

Ja, ich wünschte auch, dass es anders wäre, da ich viel zu viele N45 besitze.
 
Am Anfang dieses Threads riet mir PaL, mich angesichts des vorhandenen Platzes statt auf Klein- und Hauptbahn auf ein einziges Anlagenthema zu fixieren. Eine Zumutung! Natürlich hat er recht, aber macht mich das dann glücklich? Weiß ich nicht. Ich weiß aber, daß man seine eingefahrenen Gleise verlassen muß, um nicht betriebsblind zu werden. Prost!

Aber worauf würde ich lieber verzichten? Haupt- oder Kleinbahn? Nach dem Abwägen aller Argumente muß ich gestehen, daß rein sachlich die Hauptbahn wichtiger ist. Insbesondere wegen des vorhandenen Bestands an Eigenbauwaggons.

Nur die Stedelebener Kreisbahn aus dem Plan zu tilgen, ließe allerdings eine recht eintönige zweigleisige Hauptbahn im Gelände zurück. Inmitten dieser Erwägungen kamen mir auf dem Flohmarkt die zwanzig Jahre alten „Modellbahn-Gleispläne“ der Reihe „Alba Modellbahn-Praxis“ unter. Darin gibt es eine Idee „Schnelle Kurve im Mittelgebirge“, von den Verfassern so beschrieben:

Völlig verzichtet wird in diesem Entwurf des nebeneinandergelegten Ovals – man sagte hierzu auch „Hundeknochen“ – auf eine Bahnstation. Dafür können die Strecken in einer äußerst vorbildnahen Großzügigkeit durch die Modell-Landschaft schwingen. Natürlich ist eine solche Schauanlage nur etwas für denjenigen, der eine ganze Anzahl nicht zu kurzer Zuggarnituren in „Paradefahrten“ vorführen will. (…) Für die Planung der eigenen Anlage ist jedoch auch das „Prinzip“ interessant: Zwei Strecken von „A“ und „B“ – die im Modell miteinander verbunden sind – kommen zusammen und führen nach „C“, der verdeckten Abstellanlage.

An sich ganz nach meinem Geschmack, aber in Form des dortigen Bumerangs für mich nicht realisierbar. Also habe ich den Bumerang „aufgebogen“ und an meine Anlagenform angepaßt. Anbei ein erster Rohentwurf zur Illustration.

Die „Abstellanlage“ unter Tage wird abwärts über eine acht Meter lange Rampe erreicht und aufwärts über eine zwölf Meter lange Rampe wieder verlassen. Sie ist ein klassischer Schattenbahnhof für 16 Garnituren, der die beiden Äste auf der C-Seite miteinander verbindet und so das Gleisoval schließt. Die Strecke zwischen A und B ist verdeckt und würde via Zeitschalter "verlängert", damit die gewünschte Illusion funktioniert. Bei mir läge der Gleisplan im Flachland; solche schnellen Kurven kenne ich durchaus aus Berlin oder dem Magdeburgischen. Dort sind schicke Überwerfungsbauwerke und Einschnitte das Mittel der Wahl, die mir sowieso spannender erscheinen als jeder Tunnel.

Jetzt bin ich gespannt auf das, was die Experten zu all dem meinen. Natürlich ist das nur ein Oval, es geht also zurück zu den Ursprüngen, aber ich empfinde derlei nicht als langweilig, das möge man mir bitte nachsehen. Kompliziert kann jeder ...

Flotte_Kurven_01.jpg
 
Ich finde den Grundgedanken nicht schlecht, jedoch ausbauwürdig... .


Idee:

Verlege die Szenerie in den Vorort einer größeren Stadt.
Nach C geht es in den "Hauptbahnhof"/Zugspeicher.
Die Einfahrt wird getarnt durch Bürgerhäuser und Mietskasernen, Straßenbrücken mit Droschken, Gaslaternen....
Aus C kommt noch ein weiteres Gleis im Vordergrund dazu, zum etwas tieferliegenden (3-4cm) Endpunkt deiner Privatbahn.
Kein großer Bahnhof, eher schlicht mit 5 Weichen und viel Spaß zum Rangieren, kleine Maschinenstation, Empfangs- und Verwaltungsgebäude.
A und B sind dann eher ländlicher Raum mit viel Platz für Landschaft.

Bommeln.jpg

VG André
 
Man verzeihe mir eine eventuelle Verwirrung, aber bei diesem Gleisplan kommst Du mit einem Zug immer von der Haupt- auf die Nebenbahn - oder umgekehrt. Das heißt, dass alles, was auf Deiner Hauptbahnstrecke fährt, zwangsläufig auch auf der Nebenbahnstrecke fährt, und demnach gäbe es gar keinen Unterschied zwischen Haupt- und Nebenbahn. Soll das so?
 
(...) Idee: Verlege die Szenerie in den Vorort einer größeren Stadt. Nach C geht es in den "Hauptbahnhof"/Zugspeicher. (...) Aus C kommt noch ein weiteres Gleis im Vordergrund dazu, zum etwas tieferliegenden (3-4cm) Endpunkt deiner Privatbahn. Kein großer Bahnhof, eher schlicht mit 5 Weichen und viel Spaß zum Rangieren, kleine Maschinenstation, Empfangs- und Verwaltungsgebäude. A und B sind dann eher ländlicher Raum mit viel Platz für Landschaft.

Danke für diese sehr elegante Idee, die mir ein ganzes Stück weiterhilft! Wo Du den Nebenbahnhof eingezeichnet hast, hatte ich bereits überlegt, den bisherigen Plan des Bahnhofs Kleinklöten einzuspiegeln, der jedoch in seiner vorliegenden Form (noch) nicht paßt. Dadurch wirkte das gesamte Gleisbild auf mich sehr gedrängt. Die Verlegung ins städtische Vorfeld ließe dies Gedränge wieder logisch erscheinen. Folglich werde ich betreffend Kleinbahn mal eine Rolle rückwärts versuchen. Knifflig wird es, deren Strecke in den Untergrund zu führen, weil die Anlagentiefe einem weiteren Gleisbogen enge Grenzen setzt. Daran werde ich dieser Tage mal ein bißchen herumfummeln.

Man verzeihe mir eine eventuelle Verwirrung, aber bei diesem Gleisplan kommst Du mit einem Zug immer von der Haupt- auf die Nebenbahn - oder umgekehrt. Das heißt, dass alles, was auf Deiner Hauptbahnstrecke fährt, zwangsläufig auch auf der Nebenbahnstrecke fährt, und demnach gäbe es gar keinen Unterschied zwischen Haupt- und Nebenbahn. Soll das so?

Das ist vermutlich nur ein Mißverständnis. In meinem Ursprungsplan gibt es gedanklich lediglich zwei sich trennende Hauptstrecken, die faktisch aber nur ein zweigleisiges Oval sind (Hundeknochen). Erst bei Andrés Vorschlag kommt die Nebenbahn resp. Privatbahn wieder ins Spiel.
 
@Stedeleben
Hatten wir eigentlich mal zu Deinen Überlegungen die Anlage von "Bahnmattze" in den Ring geworfen? Bahnmattze ist hier leider nicht mehr tätig, aber seine Anlage bzw. deren Gleisführung könnte Deinen Vorstellungen entsprechen.

Unter "TT-DB" und "TT-Gallerie" findest Du zumindest mal die Anlagenbilder. Außerdem hatte er hier einen eigenen Thread, in welchem nach meiner Erinnerung auch der Gleisplan abgebildet war. Es gab hier eine 2gleisige Paradestrecke, von welcher eine Nebenbahn abzweigte, welche in einem Endbahnhof endete.
 
Bahnmattzes Anlage scheint zwar von der Landschaft her mindestens hundert Kilometer von meinen Vorstellungen entfernt, aber nicht von der Grundidee und Grundfläche. Danke für den Hinweis und die Anregung! Später werde ich mal nach dem Gleisplan suchen.

Nachtrag: Habe ihn trotz intensiver Suche leider nicht gefunden.
 
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Also, ich finde die Idee gut!
Kannst Du doch so ordentlich lange Züge im Automatikmodus fahren, während Du kleine "Zuckelzüge" und Rangierspiele geniessen kannst.
Wenn Du die Überführung an der linken Seite auch noch wesentlich schräger legst, lassen sich super Überführungsbauwerke realisieren.
Dies kaschieren dann das Verschwinden der Gleise und das "Gleisgedränge" wird noch glaubwürdiger!

Und ja, wenn der Kleinbahnhof etwas tiefer liegt, ergibt sich zwangsläufig eine Höhenstaffelung nach hinten.
Erhöht die Tiefenwirkung ungemein!
 
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Eike,
Du als Machdeburjer Kind (Berlin ist da ja ähnlich 😁) brauchst doch gedanklich nur mal die Klein- Nebenbahn in eine Werk- Hafenbahn umwandeln und die Idee mit der von @andre_simon verbinden. Städtische Bebauung im Hintergrund und Industrie nach vorne. Dann düsen die schnellen Züge auf dem Abzweig rum und im Vordergrund rangiert der Eike fleißig seine Güter zu den wichtigen Zulieferern.***

Auch wenn du nicht unbedingt Weichen magst, ich würde rechts jeweils (zumindestens) ein Außweichgleis einplanen um Abwechslung zu bekommen. Bei >A< würde ich im rechten Gleis sogar vor versteckter Streckenführung die Weiche (mit Schutzweiche) einsetzen. Da kommt halt "noch ein anderer Streckenast" zum einfädeln.

***Edit,
da fällt mir sofort Buckau ein, bzw das Stück hinter Buckau Richtung Schönebeck.
Gut das Überschneidungsbauwerk wurde erst so um 1932 gebaut, aber so könnte ich mir das so bisschen vorstellen. Ich würde die Industriebahn bei >C< mittig, tiefer als die Abzweigenden Gleise auftauchen lassen und von dort (Buckauer Art) mittig der Verzweigung nach vorne bringen über Weiche angebunden. Somit ist links vorne ein Anschluß, mittig vorne einer und auf dem rechten Schenkel werfe ich mal Cruson und Wolf in die Waagschale. Die Halle als optische Unterstützung nutzen um den Bogen zu verstecken.
Da sind so viele Möglichkeiten gegeben... ich schwärme schon wieder, merkste.
Kommt wohl daher, dass ich selber auch keinen Bahnhof baue...
😁
 

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(...) Kannst Du doch so ordentlich lange Züge im Automatikmodus fahren, während Du kleine "Zuckelzüge" und Rangierspiele geniessen kannst.
Wenn Du die Überführung an der linken Seite auch noch wesentlich schräger legst, lassen sich super Überführungsbauwerke realisieren. (...)

Genau der Automatikmodus war der Plan, und ebenso die Überwerfungsbauwerke, die ich so mag.

(...) Da kannst Du auch gern mal im Gleisplanungsbuch von Ivo Cordes gucken. Dort ist das Konzept mit einem Beispiel zur Gleisführung ebenfalls beschrieben. Vielleicht wäre auch der Plan von Weyersbühl I was?!

Das Buch habe ich nicht. Weyersbühl I gibt es eventuell irgendwo im Board zu sehen? Ich werde mal danach suchen.

(...) Da wo's spannend wird, (links) ist irgendwie Schluss. Wobei ich das Konzept sehr schick finde - ergänzt um einen Kleinbahnhof wäre das nahezu genial.... Und dann die Hauptbahn elektrisch (...)

Da, wo es spannend wird, muß ich erst die Details planen, da ist noch zuviel Bewegung drin. Ich wollte zunächst erst mal klären, ob ich mich nicht vielleicht schon wieder gedanklich verrenne. Das scheint aber wohl nicht der Fall zu sein, puh!

Daß die Hauptbahn elektrifiziert wird (Stichwort: mitteldeutsches Netz), war von Anfang an vorgesehen. Ich hatte hier ja bereits ein Video verlinkt, wo eine E 17 mit preußischen Schnellzugwagen übern Teppich stromert. Wobei ich keine Oberleitungen ziehen, sondern nur rein illustrativ Masten aufstellen werde.

Ein schönes Plätzchen für den Waggonbau

Du Schelm! Den Floh hat Dir jetzt Jasch ins Ohr gesetzt, dem aber gesagt sei, daß ich bei der Anlage lieber im ländlichen Milieu bleiben würde. In seine Anmerkungen muß ich mich erst noch genauer hineindenken, dazu kann ich akut noch nichts sagen. Kommt aber. Momentan macht's mir jedenfalls erst mal Spaß, an einer neuen Idee zu priemen. Fortsetzung folgt.
 
Wenn weiterhin vorbildnahe, dampfbespannte Züge auf der Hauptstrecke ein Thema sind, scheinen mir die Steigungen optimistisch.

Die sollen dort weiterhin verkehren. Um die Steigungen mache ich mir keine großen Sorgen, das kommt schon hin und ich werde ein besonderes Auge darauf haben. Und in Epoche 4 werden die Diesel- und E-Loks auch längere Züge gut bewältigen.
 
@Stedeleben

(1)
J. M. Hill/ I. Cordes - Modellbahn Anlagenplanung ISBN 3-87094-597.4
(Detailseite zum Anlagenvorschlag - siehe Unterhaltung).

(2)

Gleisplan Weyersbühl 2
Leider wird die Mobatrick-Seite mittlerweile ganz schön mit Werbung zugemüllt. Die auf der Mobatrick-Seite angegebene Seite zu Weyersbühl ist leider auch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der Erbauer der Anlage hat die Urheberrechte zur Veröffentlichung seiner Anlagenplanung einer Zeitschrift bzw. einem Verlag vermacht. Die vielen wertvollen Hinweise zur Gleisplanung sucht man auf der Weyersbühl-Seite jetzt vergeblich.
Weyersbühl II fand ich dann nicht mehr so toll. Das ganze Ding wurde mächtig gewaltig und vor allem ging es mächtig in die Tiefe. Inzwischen ist wohl Weyersbühl II ebenso Geschichte.
 
1. ist durchaus ein anregender Plan und beide Weyersbühls ebenso. Mein Problem mit all diesen Vorbildern ist, daß diese fast immer im (Mittel-) Gebirge angesiedelt sind, was das Anlegen verdeckter Strecken gegenüber einer Flachland-Anlage deutlich erleichtert.

Gestern abend habe ich noch versucht, in meiner Planung die verdeckten Zufahrten zum Schattenbahnhof zu trassieren. Elende Fummelei! Immer, wenn man denkt, jetzt klappt es, kreuzen sich irgendwo zwei Rampen niveaugleich oder queren den Schattenbahnhof in luftigen 30 mm Durchfahrtshöhe und man muß umsortieren. Es geht irgendwie, aber das Ergebnis kann man keinem zeigen. Wirres Zeug! Achterbahn! Vielleicht ist das der Grund, warum viele Modellbahner hier so komisch werden ... Aber wenn alle verrückt sind, fällt es zum Glück nicht so auf.
 
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... Gestern abend habe ich noch versucht, in meiner Planung die verdeckten Zufahrten zum Schattenbahnhof zu trassieren. Elende Fummelei!
Das ist selbst gewähltes Leid! Da kommen uns keine Tränen!

... wenn man denkt, jetzt klappt es, kreuzen sich irgendwo zwei Rampen niveaugleich oder queren den Schattenbahnhof in luftigen 30 mm Durchfahrtshöhe und man muß umsortieren. Es geht irgendwie, aber das Ergebnis kann man keinem zeigen. Wirres Zeug! Achterbahn! Vielleicht ist das der Grund, warum viele Modellbahner hier so komisch werden ...
Na herzlich willkommen im Klub. Wahrscheinlich verstehst Du jetzt Peers Vorschlag ?!
 
Kleine Platzfrage an die erfahrenen Betriebsbahner und Anlagenbauer: Was spräche dagegen, einen in eine Richtung befahrenen Schattenbahnhof im Gefälle (1,0% bis 1,5%) anzulegen? Die Einfahrt läge oben, die Ausfahrt unten. Zum Einsatz kämen handelsübliche Triebfahrzeuge und Züge von maximal 1800 mm Länge. Das Planungsamt Bommelner Rampe dankt im voraus!
 
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