... Fakt: Die DaisyII Zentrale wird in diversen bekannten Kompatiblitätslisten (zb. TC, RocRail, JMRI) nicht aufgeführt. Das LocoNet Interface taucht zur Konfiguration immer nur in Verbindung mit der Intellibox aber nicht mit der DaisyII Zentrale auf.
Meine Versuche mit JMRI unter Linux und Windows, scheiterten generell mit den jeweils gleichen Symptomen, die Lok zuckt auf dem Programmiergleis zwar rum aber schon das Auslesen endet mit Kommunikationsfehlern. Ich hab zwar mit diversen Einstellungen am virtuellen COM-Port rumgespielt, schon weil Uhlenbrock selbst solche Tips in Handbüchern gibt, aber funktioniert hat am Ende trotzdem nichts. Testen wollte ich nochmal mit anderer Hardware, bisher aber keine Lust gehabt.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn die Zentrale selbst das Problem ist... sollte natürlich jemand andere Erfahrungen gesammelt haben, gern berichten ...
Diese Fragestellung zur Daisy-II-Zentrale hatten wir schon vor einigen Monaten...
Stand ist also, dass JMRI offenbar nicht funktioniert. Auch beim TrainProgrammer ist die Daisy-II-Zentrale nicht "gelistet".
Nach längerer Krankheit habe ich mich vor einigen Tagen mit der Frage an Uhlenbrock gewandt, ob die Uhlenbrock-Software "IB-MultiControl" mit der Daisy-II-Zentrale und dem LocoNet Interface kompatibel wären? Heute erhielt ich die Rückinfo, dass die Kompatibilität gegeben ist.
Nachdem ich schon am Überlegen war, für das Programmiergleis eine gebrauchte IntelliBox anzuschaffen, werde ich nun erstmal das "IB-MultiControl" mit der Daisy-II testen. Zum Programmiergleis ergibt sich für mich noch die Frage, wie lang das Programmiergleis eigentlich sein sollte, wenn dieses auch zur Einstellung der Höchstgeschwindigkeit genutzt werden soll - gerade im Hinblick auf den Geschwindigkeitsabgleich von Tfz, die für die "Doppeltraktion" vorgesehen sind. Momentan gehe ich von einer Programmiergleislänge von ca. 2m aus: Ist das angemessen, oder ist eine solche Länge nicht erforderlich (0,5m zum Beschleunigen, 1m zum Messen, 0,5m zum Abbremsen)?
Die Modelle, die über Plux12, Plux16 oder Next18 verfügen, sollen aufgrund der vielfachen Empfehlung Zimo-Decoder bekommen.
Ein erheblicher Teil meiner vorhandenen Modelle hat aber noch die 6-polige 651-er Schnittstelle. Da ich nicht vorhabe, die Verkabelung dieser Modelle zu erweitern oder mit Sound nachzurüsten, denke ich, dass der Kühn N045-P hierfür ausreichend sein sollte. Immerhin ist ein 651-er ZIMO-Decoder gegenüber dem N045 mehr als 10€ teurer (Lieferant Fischer). Oder liege ich hier falsch?
FD851