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V200 - DB in TT - (k)ein ewiger Traum

Modell der V200 - Vorserie - wäre dies ein Modell für mich ???

  • Würde ich kaufen - Preis max. 120 EUR

    Stimmen: 181 26,8%
  • Würde ich kaufen - Preis max. 150 EUR

    Stimmen: 128 18,9%
  • Würde ich kaufen - Preis auch über 150 EUR akzeptabel

    Stimmen: 17 2,5%
  • Würde ich kaufen - Preis Nebensache

    Stimmen: 33 4,9%
  • Würde ich nicht kaufen

    Stimmen: 317 46,9%

  • Umfrageteilnehmer
    676
Huhu,

mal zur richtigstellung: ich meinte m-Wagen, da ging der Bindestrich verloren ;)

Deine Lichttrennung haste dir selbst so vergeigt ;) liegt daran das dass Führerstandsnachbildung nicht richtig drinne sitzt (also die Nachbildung dessen), Hatte ich nach dem aufmachen meiner Lok auch, nach nochmaligen aufmachen und einrasten der führerstandsnachbildung ist dort wirklich alles Dicht. Also eine Bitte an dich: mach hier eigene Fehler nicht zu dem der Modelle ;)

LG
 
Ahja, wusste nicht das ich mir alles einbilde, denn dann wäre das hier ja nicht möglich (das einzigste wo was vorscheint ist untern rahmen - hab ich bei jeder 3. H0 lok aber auch).

Ist sogar ne langezeitbelichtung eines Analogmodells (deswegen der Cutter davor zum stoppen bei fahrt ;) ).
 

Anhänge

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Nachdem ich die Lok jetzt auch bekommen habe, muß ich sagen, dass sie absolut gelungen ist und das Vorbild trefflich wiedergibt. Auch die Zurüstteile halten sich in Grenzen.
Allerdings macht sich zu meinem Leidwesen bei meiner im Fahrbetrieb ein "Längsruckeln" bemerkbar, welches auch durch die vorgegebene Einfahrzeit nicht verschwand.
Ich denke, hier noch einmal den Service kontaktieren zu müssen; leider!


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Joachim
 
So, kaum 3 Wochen später hat sie sich auch in den Süden verirrt.

Hat jemand im Netz Bilder vom Dach des Originals gefunden? Beim Vergleich der Zeuke 221 (hat ja das 220 Dach) mit der aktuellen 220 gibt es da durchaus ein paar Punkte, die bei der 221 filigraner aussehen. Ansonsten kann sie aber nicht mehr mithalten.

Weiterer Kritikpunkt ist die absolut besch* Kupplungsaufnahme. Eigentlich Starr/fest am Drehgestell, sitzen die bei mir doch recht locker. Mal sehen, was da überhaupt an Wagen dranbleibt.
Da wird wohl wieder mein Umbau von der 221 herhalten müssen.

Ansonsten gefällt mir die Lok sehr gut. Super Fahreigenschaften, Licht nur da wo soll etc. pp.

Mal sehen, wann sie in ozeanblau/beige kommt (auch wenn´s hässlich ist ...)

Luchs.
 
Ja, das sog. Osterei gab es, ich glaube so drei bis fünf Stück, u.a. 220 012 (Bild im Clubheft).

Besonders die 220 demonstriert, daß nicht jedes Farbschema bei sturer Anwendung zu jeder Form paßt.

MfG
 
Hallo
Ich hab Sie(Epoche4)Hatte Sie schon als Kind in den 60er Jahren.Damals als Silverline.Gab auch ein Gehäuse als DB.So steht Sie auch in meiner Vitrine.Was soll diese Diskusion schon wieder mit dem Anstrich?Last doch Tillig mal machen.Ich hol mir auf alle Fälle noch mal die Epoche 3 Version.Bin Epoche 3-4 DR-Bahner.Aber die alte Lady hat sich vieleicht auch damals in der DDRveriirt?(Interzonen?)Experten können vieleicht was beitragen.Hab als Kind viele Drehgestelle der V200(Zeuke) zerschmort(Wendescheife und Weiche falsch gestellt,das war tödlich).
Gruss eku2
 
Hallo
Aber die alte Lady hat sich vieleicht auch damals in der DDRveriirt?(Interzonen?)...

Hat sie nicht. Paar Infos dazu haben wir auch hier zusammengetragen. Hat mal jemand ein Foto von der neuen Verpackung gemacht?

@Luchs, was ist denn da los mit der Kupplung? Gibts da Probleme beim Wendezug bzw. beim schieben, wenn Du die Kupplungen so beschreibst?
 
Auf die V200 bezogen sagte letzens ein Lokführer des ehemaligen Bw Eilsleben, daß diese BR zu DDR-Zeiten einige male zwischen der BRD und West-Berlin auf der Strecke Helmstedt/Marienborn- Berlin-West unterwegs war.
Zwar nicht im "Interzonen"-Verkehr, so aber vielleicht als Ersatzgestellung für den VT 08.8, welchen die U.S. Army zwischen Heidelberg und der geteilten Stadt einsetzte.
 
Ist halt bei Eisenbahnert-Latein immer die Frage, wie belastbar solche "Thesen" tatsächlich sind... .

Naja, nicht alles ist Eisenbahner-Latein.
So z.B. sind auch DR Dampfloks (01) bis Kassel Hbf gefahren und nicht nur bis Bebra.
In Kassel Hbf wurde sowieso Kopf gemacht und die Lok wurde gewechselt; also fuhr die DR-Lok gleich bis Kassel, denn es gab einen Interzonenzug so Mittags um 13 Uhr ab Kassel nach Karl-Marx-Stadt; (er kam zwar von Düsseldorf, glaub ich). In Kassel war Lokwechsel und hier kam DR-Lok und auch schon Personal auf den Zug, da ja niemand mehr zusteigen konnte, der nächste Halt des Zuges war Bebra. Zeitzeugen sind vorhanden, denn ein nunmehr mit mir befreundeter Zugbegleiter aus Eisenach (jetzt in Ruhe) ist öfter in Kassel gewesen. Wohl gemerkt, alles lange, lange vor der Wende.
Dieser Zug hatte dann auch einmal im Herbst einen Unfall; und zwar kurz vor Guntershausen wegen angeblichem Laub auf den Schienen.
Ich müßte mal in meinen damaligen Unterlagen nachsehen, wann dies genau war. Damals war ich auf dem Stellwerk in Wilhelmshöhe.
Aber solche Dinge kann man nicht alle wissen, wenn man noch so jung an Jahren ist, wie Ihr, die hier alle schreiben.
Dies ist nett und freundlich gemeint von mir, nicht bösartig.
Es ist immer wieder nett hier im Board, deshalb
mit freundlichen Grüßen
dimabo
 
@Daniel- Ich werd mal im Zusammenhang mit den "Generalzügen" Vt08.8 recherchieren, ob nicht V200 oder 218er (von gelegentlichen Durchfahrten dieser BR berichtete der Lokführer) Ersatzgestellungen für einen ausgefallenen Triebwagen- von dem es ab 1973 nur noch einen gab, welcher ja auch so seine Fristen einzuhalten hatte- gefahren haben.
Von den Vt08.8 lies die US-Army 6 Stück beschaffen, welche aber bis auf den 801 bis 1973 ausgemustert wurden. Der Betrieb dieser Züge zwischen der BRD und West-Berlin mit den hochrangigen Militär's an Board oblag den Besatzungmächten. So wurden die Formalitäten an der Grenze und die Fahrt dieser Züge auf dem Gebiet der DDR nicht von Kontrollorganen selbiger sondern entsprechenden Stellen der sowjetischen Besatzer geregelt. Soviel mal ein kleiner historischer Abzweig, welcher eine Möglichkeit aufzeigt, eine V200 auf einer DR-Epoche4 Anlage einzusetzen- womit sich der Kreis zum Thema wieder schließt.

Zum anderen wäre mir das aber auch völlig egal, wenn's nicht so gewesen wäre.
Weitere "Spielidee": So wie sich in Epoche 4 03 1010 oder 18 201 nebst ihren Personalen zu Feierlichkeiten im nichtsozialistischen Ausland aufhielten könnte ja durchaus eine V200 (mit den blauen Schürzenwagen von Tillig als Sonderzug) mit Eisenbahnfreunden West-Berlin angesteuert haben.
Das schöne an der Modellbahnerei sind doch die kleinen Geschichten, welche man(n) / Frau sich so zu seinen Modellen ersinnen kann.
Ich würde mir auch keinen Bahnhof der Rübelandbahn nachbauen, nur um die 95.66 einzusetzen. Wichtig ist für mich, daß eine solche für's Gebirge gebaute BR in passendem Umfeld und nicht mit nem GmP auf ner Anlage mit mecklenburgischen Motiven unterweg's ist.

Das Gehäuse der Epo.3 Lok mit dem schönen Schriftzug- bei der Nachschau der "Chemnitzer" fotografisch gezeigt- macht schon nen guten Eindruck. Freu mich- obwohl DR Epo.3 und 4 orientiert- auf das Modell dieser formschönen Diesellok.
 
@dimabo: Dir ist aber schon der grundlegende Unterschied zwischen DR Loks im Westen und DB Loks im Osten bekannt? Schliesslich bedeutete Jede Leistung, die im Westen zusätzlich erbracht wurde indirekt (Laufkilometerausgleich) oder direkt nötige Devisen. Grundsätzlich war man im Westen solchen durchläufen wesentlich aufgeschlossener gegenüber.

Fahren durfte sowas sowieso nur spezielles Personal (mit Familie etc.).

@V200: Man hat bei Tillig wohl verstanden, dass eine absolut starre Kurzkupplung Mist ist. Also hat man hier den Normschacht mit viel Spiel versehen. Aber leider ohne Feder und mit genausoviel Höhenspiel. In der Konsequenz hängt die Kupplung irgendwo. Und der erste Wagen wird trotzdem gerne aus der Kurve gehebelt.

Alles im Allen ganz grosser Murks. Wenn man schon keine KKK verbaut, dann hätte man wie Roco einen Drehbaren Schacht verbauen müssen.

Luchs.
 
Noch einmal kurz zum Thema " V 200 und Berlin "

Es kam zumindest V 200 084 nach Berlin-West, anlässlich der Industrieausstellung 1959. An ihr wurden seitlich Berlin-Wappen angebracht.
Möglich das es auch später zu Ausstellungsaufenthalten kam.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das sie aus eigener Kraft nach Berlin kam(en) und als Ersatz für den Generals VT der U.S. Streitkräfte wohl auch nicht.?
Als möglichen Ersatz gab ja den Generalswagen ( WGS ) auf m-Wagenbasis.

Hier ein Foto der Maschine, im Beitragsbaum weiter unten wird auf den Berlinaufenthalt eingegangen.

V 200 084 mit Berlinwappen - ein mögliches Sondermodell?

mfg tommy
 
Der Betrieb dieser Züge zwischen der BRD und West-Berlin mit den hochrangigen Militär's an Board oblag den Besatzungmächten. So wurden die Formalitäten an der Grenze und die Fahrt dieser Züge auf dem Gebiet der DDR nicht von Kontrollorganen selbiger sondern entsprechenden Stellen der sowjetischen Besatzer geregelt. Soviel mal ein kleiner historischer Abzweig, welcher eine Möglichkeit aufzeigt, eine V200 auf einer DR-Epoche4 Anlage einzusetzen- womit sich der Kreis zum Thema wieder schließt.
Diese Regelungen betrafen nicht nur den Verkehr der hochrangigen Militärs sondern auch des Fußvolks und Materials. Das Personal durfte mit den eigenen m-Wagen fahren, die im Bestand der jeweiligen Militärs waren. Die Traktion dieser Züge oblag auf dem Gebiet der DDR und Westberlins der DR. Weshalb soll es bei Triebwagenersatz nicht möglich gewesen sein, dass die DR eine geeignete Lokomotive stellt? Einen (unkontrollierten) Durchlauf eines DB-Tfz vor den Zügen gab es nicht. Dies betraf nur das Militärmaterial (= Wagen bzw. Triebwagen) der Besatzer.

Ich halte diese Beobachtung wie Daniel eher für einen Traum.
 
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