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V200 - DB in TT - (k)ein ewiger Traum

Modell der V200 - Vorserie - wäre dies ein Modell für mich ???

  • Würde ich kaufen - Preis max. 120 EUR

    Stimmen: 181 26,8%
  • Würde ich kaufen - Preis max. 150 EUR

    Stimmen: 128 18,9%
  • Würde ich kaufen - Preis auch über 150 EUR akzeptabel

    Stimmen: 17 2,5%
  • Würde ich kaufen - Preis Nebensache

    Stimmen: 33 4,9%
  • Würde ich nicht kaufen

    Stimmen: 317 46,9%

  • Umfrageteilnehmer
    676
Wie war das mit getroffenen Hunden? Einfach nur mal eingestehen, das man im Unrecht war bzw. was falsches von sich gegeben hat, scheint wohl aus der Mode gekommen zu sein.
Wir schweifen ab - Tschuldigung. Also b2t.
 
....Haarspalter ! Der Inhalt ist ... :wiejetzt:

Zumindest missverständlich. Immerhin kann Garantie auch befristet sein. Aber unsere Juristen machen's ja deswegen so kompliziert, damit man einen Anwalt fragen muss, wie's gemeint ist. Blöd (und teuer) für Nichtanwälte, daß jeder was anderes sagt und nur der Richter entscheiden kann (und darf), wer Recht hat.
Und ob nun Garantie oder Gewährleisung: Letzlich sind das blos Krücken, wenn man was nicht so geworden ist, wie man wollte. Glücklich wird damit kaum einer.

Aber was hat das alles mit der ollen V200 zu tun? Was ich bis jetzt nicht verstanden habe: Fährt sie nun oder nicht?
Der gedruckte Maschineneraum, na ja, 3D-Druck wär besser gewesen oder getönte Maschinenraumfenster. Zweites wäre meine Wahl. Wenn's da drin dunkel ist, sieht man doch eh fast nix von draußen.

In den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts war die Zeuke-V200 meine Universallok - die lief und lief. Und heute nicht mehr?
Glaub ich kaum, zumal der MEB das Teil lobt:wiejetzt:

Irgendwie ist die Lok doch sehr schick - wär schön, mal wieder einen DB-Ast im Arrangement zu haben.

Grüße ralf_2


P.S. : Warum steht dieses Thema im Herstellerforum?
 
Im Testbericht im MEB 12/12 hab' ich was von frei beweglichen Kupplungen gelesen. Verstanden habe ich das so, dass es keine Mittelstellung gibt, die die Kupplung von allein einnimmt. Wird tatsächlich solch ein Mist angeboten? Das wäre ja der totale Rückschritt!
Denkt der Hersteller, dass die Maschinen entweder immer mit derselben Garnitur am Haken im Kreis fahren oder nur in der Vitine stehen? Für eine Anlage mit Punkt-zu-Punkt-Verkehr und ständigem Umsetzen der Lok ist soetwas nun gar nicht zu gebrauchen!
 
Würdest Du bitte deinen Hass auf den den Redakteur des ME richten, der die Lok nur sehr oberflächlich in der Hand hatte. Zumindest mein Exemplar hat die ganz normalen einklipsbaren Normschächte, die fest in die Stirnseite der Drehgestelle eingeklipst werden und dann starr mittig sitzen. Eine Bewegung zur Seite ohne zentrierte Mittelstellung ist nur möglich, wenn der Schacht sich gelöst hat, dies wird bei dem Testmuster so gewesen sein und in der Redaktion nicht bemerkt worden sein.

gruss Andreas
 
noch mals zu den Kupplungen

Hallo,

um nochmals zu den Kupplungen zurück zu kommen:

Ich habe vor einigen Jahren mir selbst eine umfangreiche Excel-Liste erstellt, in der alle mir bis dahin bekannten TT-Kupplungen bis vor dem Erscheinen der neuen TILLIG-Kupplungen und ihren "Abarten" von anderen Herstellern und Verwendern enthalten sind. :fasziniert:

Leider habe ich es bisher hier nicht geschafft, meine Excel-Tabelle im TT-Board so einzustellen, daß die Zeilen und Spalten sich nicht verschieben und sie weiterhin gut lesbar bleiben. :wiejetzt:

Wer kann helfen und meine Liste hier gut lesbar für alle TT-Boarder einstellen? :traudich:

Bitte Mitteilung per PN an mich, um diesen Bereich nicht weiter "zu verwässern".

Grypsi
 
Glück auf,
die Fahreigenschaften der V 200 sind ausgezeichnet. So würde ich mir das auch bei der DR 118 und 119 wünschen.
Das Problem mit der Kupplung hatte ich auch. Der eingerastete Kupplungskopf hat schlechte Rastnasen. Die schnappen nicht kräftig ein. Ich habe das Teil eingeklebt, fertig.
Wenn es aber so gehäuft auftritt, sollte Tillig mal prüfen was verbaut wird.
Schönes Wochenende, Harri
 
@Luchs, dank Dir. Werd ich mir mal genauer ansehen.

@Ralf_2, die neue V200 fährt hervorragend!

Die Kupplungen der neuen V200 sitzen nicht starr in der Mitte des Drehgestelles. Bei meiner V200 verschieben diese sich von alleine nach rechts oder links. Denkbar schlecht, wenn man ohne eigenes Eingreifen einen Zug ankuppeln möchte!

Bei den Maschinenraumfenstern bin ich auch der Meinung, man hätte den Druck lieber weggelassen und den Innenraum einfach schwarz gemacht.

Warum hat die Epoche III- Variante eigentlich ein graues Dach wie eine Epoche IV- Variante? Sollte das Dach, gerade bei Tilligs Lok mit erhabenem Schriftzug, nicht silber bzw. weißaluminium sein?
 
@Grünes Herz: Nein, ist kein Hass. Ob dem Redakteur bewusst ist, was diese Oberflächlichkeit im Testbericht anrichten kann? Leider wird durch das Foto ohne Gehäuse die Aussage zu den Kupplungen noch bestärkt, da hier die Kupplungen so unmotiviert in unterschiedliche Richtungen zeigen.
Mir gefällt Vorbildauswahl und Modell recht gut. Ich wollte hier auf keinen Fall das Modell schlecht machen und bin froh zu lesen, das der Testbericht und nicht das Modell Mist ist.
 
Um es noch mal deutlich zu sagen: die Lok ist an sich sehr gelungen. Bis eben auf die Kupplungshalterung. Es ist wohl eben kein Einzelproblem, sondern ein Konstruktionsfehler.

Und da scheint der MEB schon etwas genauer hingeschaut zu haben als der TT-Kurier, der von einer KKK faselte ....

@V200: ich versuche noch die Bilder der 220 mit einzustellen.

Luchs.
 
Zumindest missverständlich. Immerhin kann Garantie auch befristet sein. Aber unsere Juristen machen's ja deswegen so kompliziert, damit man einen Anwalt fragen muss....

Nebenbei nochmal: Garantie ist immer befristet, das Maximum in D. sind 25 Jahre (gilt auch wenn der Hersteller "lebenslang" schreibt).
Gewährleistung (gesetzlich vorgeschrieben)hat übrigens nullkommanix mit Garantie(IMMER freiwillig) zu tun...

Zum Thema zurück, weil ich die Lok jetzt auch in Empfang genommen hab...
Der Kupplungsschacht rastet nicht richtig ein und bewegt sich dadurch mässig schwer nach links und rechts. Gewollt ist das definitiv nicht, sieht eher so aus als ob die beiden Hälften des Getriebegehäuses vom Drehgestell nicht richtig zusammengedrückt wurden/einrasten/wie auch immer... sieht aus wie ne klassische Fehlkonstruktion, müssmer mal näher untersuchen, aber heute keine Lust mehr....
 
Ich hab HIER ein Bild der V200 033 gefunden, auf dem man das Dach etwas besser erkennt. Ob dieses in der Mitte nun wie beim Tillig-Modell dunkler lackiert wurde oder doch nur Abgasrückstände sind, vermag ich nicht zu sagen.
 
@V200: das drehgestell aufzumachen, ohne Nasen abzubrechen, ist sehr schwierig. am besten mit einem kleinen Schraubenzieher vorsichtig wegdrücken - wenn man richtig rankommt.

Ich habe ein paar angebrochen und gleich wieder sekundenkleber verklebt :-(

Luchs.
 
zu #187 - Eine Museumslok würde ich grundsätzlich nicht für solche Vergleiche heranziehen.

Hier (Bild 14) ist ein Bild einer V 200.0 an zweiter Stelle, der man ein wenig aufs Dach schauen kann. Ob's hilft? :nixweiss:
 
Ich habe ein paar angebrochen und gleich wieder sekundenkleber verklebt :-(
Zum Reparieren abgebrochener Rastnasen verwende ich Aceton. Am besten geht das, wenn die Rastnase nur weggeknickt ist, aber noch festhängt. Man kann sie dann wieder in ihre Soll-Position klappen und das Aceton mit einem Pinsel in den Spalt laufen lassen. Sekundenkleber klebt nicht jeden Kunststoff zuverlässig, und gerade Rastnasen werden ja mechanisch beansprucht.

Andi
 
Glück auf,
die Fahreigenschaften der V 200.0 sind ausgezeichnet.

Dies kann ich leider nicht bestätigen.
Habe meine Lok vorgestern bekommen und musste feststellen, dass in der Kurve die Lok deutlich langsamer wird und ruckartig weiterfährt.
Erst in der Geraden läuft sie wieder einigermaßen normal.
Auch gibt das Getriebe etwas Geräusche von sich.
Habe die Lok somit wieder verpackt und sie geht nach Sebnitz zurück.

Schade, denn optisch macht sie einen hervorragenden Eindruck.
 
Workarround für die abgebrochenen Rastnasen: Befestigung der Blenden mit passend zugeschnittenem doppelseitigen Klebeband. Die bessere Alternative dürfte das klassische Verschrauben sein. Der Konstrukteur sollte bezüglich der Materialeigenschaften des verwendeten Kunststoffes noch mal nachsitzen, so jedenfalls sind das erst mal 4 Sollbruchstellen je Blende. Bei der Erstmontage sicher kostensparend - Klick und fest, aber überhaupt nicht wartungsfreundlich. Marke Wegwerfprodukt.
Auch über die Funktionen der hauseigenen Kupplung ist man sich immer noch nicht im klaren: eine Knicksteife Kupplung star am Drehgestell befestigt? Auch hier 6 - setzen. Da war man bei einigen (überarbeiteten) Loks schon weiter - zwar keine KKK, aber drehbare Lagerung.
 
Ist die V200 keine Neukonstruktion ?
 
Wozu sollte man das Innenleben auch neu konstruieren? Daran gibt es wirklich nichts auszusetzen.

Das Gehäuse, der Rahmen und die Drehgestellblenden sind neu (also alles was nach aussen sichtbar ist). Die Drehgestelle selber stammen wohl von der 221.

Luchs.
 
... und schon die 221 hat die besch... Befestigung der Drehgestellblenden.

Denn Gußblock muß man aber insoweit überarbeitet haben, daß der neue dreipolige Motor reinpaßt, da es den auch in der 221 verwendeten Bühler-Motor ja nicht mehr gibt.

MfG
 
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