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V200 - DB in TT - (k)ein ewiger Traum

Modell der V200 - Vorserie - wäre dies ein Modell für mich ???

  • Würde ich kaufen - Preis max. 120 EUR

    Stimmen: 180 26,8%
  • Würde ich kaufen - Preis max. 150 EUR

    Stimmen: 128 19,1%
  • Würde ich kaufen - Preis auch über 150 EUR akzeptabel

    Stimmen: 17 2,5%
  • Würde ich kaufen - Preis Nebensache

    Stimmen: 32 4,8%
  • Würde ich nicht kaufen

    Stimmen: 314 46,8%

  • Umfrageteilnehmer
    671
Ich habe keine Vorbildfotos gefunden auf denen das Dach eindeutig (in ep4 war es meist dreckig) zweifarbig, also grau UND schwarz, ist.
Zählt das: http://www.bundesbahnzeit.de/dso/Lehrte/b67-220_059.jpg? Zumindest sind auf dem Dach zwei Farben und nach dieser Seite hätte das Dach bis 1974 weißaluminium sein müssen. Wenn diese Regel bei den V200.0/220 nur für die abnehmbaren Teile galt, ... Die obere Seitenwand der V200.0 wurde offenbar wie bei Triebwagen in Betongrau "gestrichen", einschließlich aller festen Dachteile (= Endstückchen und die Bereiche um die Lüfter/Kühler). So kann ich mir verstellen, dass das Dach zweifarbig wurde. Allerdings bräuchte es dann schwarze Drehgestelle und Rahmen; nach der oben verlinkten Seite.
Nach 1975 wurde das Dach Umbragrau (s.o.).

Dann habe ich diesen Hinweis gefunden: http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=2&t=71947 (#3)
 
Das wäre sicher auch möglich, aber es muss nicht sein. Ich finde diese kostengünstige Lösung in anbetracht des Ergebnisses durchaus gut.
Vielleicht ist auch kein Platz für ein Plaste-3D-Teil....

Edit:
Ich habe sie in Leuna auch betrachtet und war im direkten Anblick doch recht begeistert. Gerade auch wegen der "Innereinen". Lasst euch nicht zu sehr von den Fotos täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man hier schon die Innereien so lobt - eventuell hätte es noch eine bessere Lösung für die Führerstände gegeben? Die sieht man ja hier recht deutlich, auch ist da noch etwas mehr Platz für eine 3D Nachbildung.

Ansonten war ich von dem, was ich Leuna gesehen habe, begeistert. Mal sehen, wie lange es nach M dauert - da habe ich ja mitunter schon Monate gewartet :-(.

Luchs.
 
Huhu Leute,

anbei mal Bilder vom Inneren des Hutes und dem Chassis.

Die Innenraumnachbildung ist KEINE Pappe, sie ist ein Bedrucktes Plasteteil.

LG
 

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Das mit den bedruckten Fenstern stand auch schon im Club-Magazin. Mir gefällt diese Lösung nicht, weil der Maschinenraum dadurch viel zu weit "nach außen" rückt - und damit wirkt das Ganze dann doch wieder irgendwie flach.

Andi
 
Eventuell beabsichtigte der Ein oder Andere auch eine Maschinenraumbeleuchtung zu installieren, dazu würde sich besonders dieses Modell anbieten. Bei dieser Art der Nachstellung des "Innenlebens" wohl eher schwierig.?

Natürlich war in der Regel während der Fahrt die Maschinenraumbelechtung wohl eher nicht in Betrieb.?

Gut gemeint.....

mfg tommy
 
Hallo ihr "Zauberlehrlinge". Mal genau bei #107, Bild 3 nachgeschaut? Wo sollen denn da die "Innereien" noch nach innen rutschen. Und mal ganz ehrlich- lieber mehr Ballastgewicht und damit ne höhere Zugkraft als beleuchtete Maschinenräume.
Das einzige ist auch hier wie bei der "Motorpappe" der 118er- nachdunkeln, damit das dann nicht mehr ganz so auffällt.
 
Hast Du dir die Fotos auch angesehen :foto:, ein Abdunkeln mit z.B. Farbfilterfolie dürfte von innen wenig, sehr wenig bringen egal wie dunkel sie ist, oder.?...

Der Abstand zwischen Fenster und Balastgewicht gibt schon etwas mehr räumliche Tiefe her.?

Auch glaube ich, auch schon hier im Board davon gelesen zu haben, mittels mechanischer Werkzeuge am Balastgewicht Konturen der Maschinenanlage nachzubilden. Ist schon eine Weile her und es ging dabei um die V 180/BR 118.

Eine Wichtung über den Aufwand und den Nutzen des Umsetzens von MaRaBe und MaNaBi sollte, so denke ich, schon jedem selbst überlassen bleiben, oder.?...

mfg tommy

Nur so am Rande; ich habe mittelfristig nicht vor dies zu tun.
 
Ja das mit dem nachdunkeln wird sicher schwierig. Kann man die Fenstereinsätze eigentlich rausnehmen oder sind die eingeklebt. Die Idee mit der Maschinenraumbeleuchtung finde ich richtig gut. Wird sich bei dem Modell aber nicht umsetzen lassen.
 
Guten Morgen,allerseits

Ich habe damals bei meiner V 180 von Uwe Adam die Maschinenraumnachbildung geteilt und direkt auf dem Ballastgewicht aufgeklebt. So erreicht man schon eine gewisse räumliche Tiefe. Das abfräsen an dieser Stelle wäre dann evtl. mein Plan B gewesen.

Wie ist denn das nun genau gelöst bei der V 200. Sind Fenster und Maschinenraumnachbildung ein Teil? Ich kann mir nicht vorstellen, wie man ein Fenster von hinten bedrucken kann. Oder kommt erst das Fenster und dahinter die Maschinenraumnachbildung. Dann ginge ja noch was.
Hab meine V 200 noch nicht, deßhalb die Frage.

Gruß Bernd
 

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Klar kann man das Fenster von hinten bedrucken :) Warum nicht? Musst es andersherum einspannen. Und als erstes den Vordergrund (schwarze Linien) drucken und dann die Grundfarbe (grau) drucken oder lackieren.

Edit, da meine nun auch eingetroffen ist

Die Lok besitzt KKK , also lassen sich nun die Kupplungen einfach Tauschen.

Also meine hat keine KKK. die NEM-Schächte sind wie bei der alten 221er starr an die Drehgestelle gesteckt. Was nicht so das Wahre ist, da die Öffnung durch beide Drehgestellinnenrahmenhälften geht und die Wagen in der Kurve immer drücken. Stichwort Dauerhaltbarkeit.

Daniel
 
Wenn ich so die Bilder in #92 sehe, muß ich doch einerseits sagen, dass die Lok an sich sehr gut getroffen ist. Andererseits stören mich aber 3 Punkte:

1. Die Führerstandnachbildung wirkt sehr "flach" und ohne angedeutete Armaturen bzw. Einrichtungen/Gravuren. Das es anders und "vollständiger" geht sieht man an anderen Diesellok- und E-Lok Modellen aus selbigem Hause.

2. Die Abgasöffnungen auf dem Dach erscheinen mir zu groß; m. E. dürften diese nur etwa halb so groß sein. Diese hier haben ja H0-Größe.

3. Die 2 farbige Dachlackierung erscheint mir nicht vorbildgerecht. Als ehem. Fdl an der Hamburg - Lübecker Strecke, wo diese Loks permanent unterwegs waren, kann ich mich nur an einfarbige "Dächer", die allerdings natürlich und betriebsbedingt verschmutzt waren, erinnern.
Und bei gleichen Modellen in anderen Spurweiten sind die Dächer auch ausschließlich einfarbig ausgeführt.

Na ja, mal sehen, wie es real so wirkt wenn ich die Lok bekomme.


_____________________________

Joachim
 
3. Die 2 farbige Dachlackierung erscheint mir nicht vorbildgerecht. Als ehem. Fdl an der Hamburg - Lübecker Strecke, wo diese Loks permanent unterwegs waren, kann ich mich nur an einfarbige "Dächer", die allerdings natürlich und betriebsbedingt verschmutzt waren, erinnern.
Aufnahmen zeigen auch mehrfarbige Dächer, allerdings mit einer anderen Verteilung (siehe auch Beitrag 101):
Das mehrfarbige Dach ist also nicht 100% auszuschließen. Genau Recherche, wann welche Lok diese Mehrfarben erhielt nach 40 Jahren natürlich fast unmöglich.
 
Optisch ein wunderbares Modell, und wie siehts fahrtechnisch aus?

Mfg
__________________
Hallo,

gefahren ist wohl noch keiner damit? Würde mich obiger Frage gerne anschließen.
Danke für sachliche Antworten, Glück auf, Harri
 
Huhu,

Die Fahreigenschaften sind einwandfrei, langsam im Kriechgang so wie beim schnelleren fahren. Die LED beleuchtung ist auch bei niedriger Spannung schon sehr gut zu sehen, die Lichttrennung selber überzeugt auch.

Lg
 
Hallo!

Anbei noch ein paar Hinweise zum digitalisieren:


Der NEM651-Decoder (wie immer bei mir Kühn N45) passt diesesmal erstaunlicherweise vom Platz her ohne Nacharbeiten rein. Leider ist die Lok immer noch verkehrt herum gebaut. Mit Werkseinstellungen ist Führerstand 2 vorne.
Macht Spaß bei der Programmierung der Lichter... .

Die Kabel für die roten Schlußlichter sind die inneren der drei schwarzen.

Fahreigenschaften sind analog und mit Werkseinstellungen recht temperamentvoll. Sehr sehr geringes Losbrechmoment, dadurch unten sehr kurzer Regelbereich. Und Rennsemmel. Mit Last bricht die Geschwindigkeit ziemlich ein, das kenn ich von anderen Fahrzeugen sokrass nicht. Fahrgeräusche sind gering.

Interessant sind die gewinkelten Griffstangen für die Front. Das wäre auch was für andere Rundköpfe. Welche Griffstange aber wo hinkommt, lässt die Anleitung leider offen. Es ist zwingend erforderlich, die Löcher mit nem 0,5mm Bohrer aufzubohren, da die teilweise mit Lack zugesetzt sind. Insgesamt kein Fortschritt und sowas zieht auch die Rügen in der Fachpresse nach sich.

Daniel
 

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Sorry Daniel, aber das kann ich so nicht bestätigen, weiß ja nicht mit was für Trafos und Lasten du testest, aber 7 m Wagen in der Steigung (2,3%) machen der lok nicht zu schaffen (da war die 103er von tillig extrem dagegen) hier nichts aus. Die rennsemmel ist die Lok bei mir nur wenn ich so ab 10volt aufdrehe. Sonst fährt sie wirklich feinfühlig.

Alles analog.
 
Hallo!

Ich hab nur mein einziges eigenes Exemplar, um daraus Schlüsse zu ziehen. Wird auch nicht warm, was auf leicht gängiges Getriebe schließen lässt. Freilich eingefahren und analog. Digital lässt sich sowas programmieren.

7m-Züge kann ich leider keine fahren, aber 8 neue Y-Wagen (leicht laufend!) in der Ebene reichen bei mir aus. Zum Glück gibts Digital, da kann man bei der Lastregelung drauf gehen und die Geschwindigkeit etwas runterdrehen. Runter geht immer, andersrum nicht.

Zum Thema
die Lichttrennung selber überzeugt auch.
folgendes Bild im Anhang.

Ich denke aus der Zuordung des Authors und der Meinung kann sich der geneigte Leser ganz gut ne Meinung bilden.

Daniel
 

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