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V200 - DB in TT - (k)ein ewiger Traum

Modell der V200 - Vorserie - wäre dies ein Modell für mich ???

  • Würde ich kaufen - Preis max. 120 EUR

    Stimmen: 181 26,8%
  • Würde ich kaufen - Preis max. 150 EUR

    Stimmen: 128 18,9%
  • Würde ich kaufen - Preis auch über 150 EUR akzeptabel

    Stimmen: 17 2,5%
  • Würde ich kaufen - Preis Nebensache

    Stimmen: 33 4,9%
  • Würde ich nicht kaufen

    Stimmen: 317 46,9%

  • Umfrageteilnehmer
    676
V200 digital

Hallo Leute, ich warte ja nun auf die Epoche III - Version und würde gern im voraus schon etwas wissen wollen. Hat einer von Euch seine BR220 schon mit einem Plux12-Decoder versehen? Funktioniert da alles so wie es soll, z.B. kann man Stirn- und Schlussbeleuchtung separat schalten? Besten Dank...
 
Hallo!

Ein nach Norm belegter PluX12 funktioniert auch in dieser Lok nicht, da Tillig die Schnittstelle normabweichend belegt.

Ansonsten lese das Thema durch, hab mich schonmal ausgelassen, wie es mit einem NEM-651-Decoder gelöst werden kann. In anderen Themen findest Du auch Lösungen, wie Du entsprechende richtige Plux12-Decoder für die ironisch so genannte Tillig-"Murks12"-Ausführung umprogrammieren kannst.

Daniel
 
Fehler in der Anordnung (Position) der Griffstange

2 Bauserie, MaK:
V200 006 - Griff rechts
V200 007 - Griff rechts
V200 008 - Griff links
V200 009 - Griff links
V200 010 - Griff links
V200 011 - Griff links
...
 

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Nun, die Stirntüren sind an einem Führerstand links, am anderen rechts angeschlagen, so das immer eine Seite des Modells verkehrt ist.
Ist das die eigene Vermutung oder nachweisbar?

Zumindest zeigt dieses Bild: http://www.bundesbahnzeit.de/galerien/V200 Hochburg Luebeck/jpg-Bilder/b02_220 006.jpg, dass auch ein einer Seite (Führerstand 2) die Stirntüren unterschiedlich angeschlagen sind:
  • 2 Maschinen von MaK
  • 220 006: Tür rechts angeschlagen, Griff links (in Fahrtrichtung, anders als King Diamonds Sichtweise!)
  • 220 011: Tür links angeschlagen, Griff rechts

Auf der anderen Seite (= Führerstand 1) sah 220 006 ein paar Jahre vorher so: http://www.abload.de/img/411-2005-02220006vill.zshm.jpg, ein paar Jahre später so: http://www.bahnbilder.de/bilder/fer...ex-fp-fsf-fbp-fps-fbv-atcm-atc-act-185317.jpg aus. Ich meine, auch dort ist die Tür rechts angeschlagen und der Griff links. Wenn nicht die Führerstandsnummern getauscht wurden und/oder größere Umbauten an der Front erfolgten, dann sind beide Stirnseiten beim Vorbild gleich.
Selbes Spiel zur 220 011, Führerstand 1: http://img59.imageshack.us/img59/6858/2200111dbv2000111968040.jpg oder auch http://www.abload.de/img/fsf220011sermidei05-8cuc7w.jpg -> sieht aus wie am Führerstand 2.

Bei welchen Lokomotiven sind die Türen und Griffe unterschiedlich verteilt? War das ab Werk oder Unfallinstandsetzungen (z.B. Ersatz ganzer Köpfe)? Mir fällt nur die 220 002 ein, die unterschiedliche Ausführungen besaß:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:220_002-0_in_Neckarelz.jpg: Tür rechts angeschlagen, Griff links, Aluzierleiste
http://img518.imageshack.us/img518/5776/220002119001luesznuerh1975klei.jpg: Tür links angeschlagen, Griff rechts, lackierte Zierleiste​
Die zweite (neuere) Version ist mit Sicherheit am Führerstand 2 gewesen. Ebenso ist es die Version auf allen Bildern, die die Lok als Nostalgielok V200 002 zeigen. Der (einseitige - ?) Umbau erfolgte aber vor der Aufarbeitung zur Museumslok.

Ich denke, TILLIGs Form passt zu folgenden Vorbildern:
MaK: 220 006, 007 (Bj. 1956)
KM: 220 001, 003 ... 005, 025 ... 045 (Bj. 1956 - 02/1957), eventuell V200/220 002 (s.o.)
 
V 200 DB EP.3 Tillig 02501

Hallo

Nun ist sie da,mit erhabenen Schriftzug,,Deutsche Bundesbahn´´und nachgebildeten Zierleisten. Hab auf die schnelle bei letztem Tageslicht noch ein paar Fotos gemacht.

Leider ist bei mir auf der rechten Seite der Schriftzug nicht komplett bedruckt worden. Dem D und dem N fehlt ein wenig die Farbe. Ich denke mal sie geht zurück. Selber nachbessern sieht man bestimmt.

Tillig hat sich aber mit der 010 und der 026 interessante Vorbilder ausgesucht mit vielen Gemeinsamkeiten
Beide waren von 1975 bis 1983 im Bw Lübeck beheimatet.

Beide waren 1981 zur Aushilfe in Dänemark unterwegs, als die Firma Henschel die bestellten ME Loks nicht rechtzeitig liefern konnte.

Und beide wurden 1983 ausgemusstert und landeten beim Schrotthändler Layritz im oberbayerischen Penzberg wo sie dann 1986 zerlegt wurden.

Übrigens hat die 026 bis zuletzt Ihre Zierleisten behalten.

Also Tillig, den Bundesbahnschriftzug weggelassen, und schon läßt sich eine Ep.4 Lok mit Zierleisten zaubern. Wenn ich das in Leipzig am Tilligstand richtig verstanden habe, ist das Werkzeugtechnisch möglich.

Ansonsten, muß ich sagen, hat sich Tillig schon Mühe gegeben, solche Sachen wie Zierleisten und Schriftzug nicht einfach nur zu bedrucken sondern plastisch darzustellen.

Übrigens, das bedruckte Viereck an den Seitenwänden unter der Loknummer,müsste die seitliche Wassertasche sein, mit dem es möglich war, den Heizwasservorrat auch an den damals noch reichlich vorhandenen Wasserkränen zu ergänzen.
Das Dach ist genauso zweifarbig wie bei der 010.

Gruß Bernd

P.S.Bild 3 das Fenstergummi am Maschinenraumfenster, da fehlt keine Farbe, ist nur die Spiegelung.
 

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Hallo!

Na da haste ja mal wieder ein typisches Tillig-Modell erwischt... .

So lala... Die Lichtleiter an den Frontlampen hat man übrigens auch nicht richtig eingesteckt und zugerastet ist das Gehäuse auch nicht sauber. Das ist kein Shitstorm, das sind leider die Fakten :(

Meine Lok wurde auch schon getauscht, nachdem nach ein paar Minuten die Drehgestellabdeckung gebrochen war. Klassische Fehlkonstruktion, wenn das ganze Drehgestell an Rastnasen mit Halterungen über 1mm²-Querschnitt, Hebelwirkung und chinesischer Klodeckelplaste zugehalten werden soll. Mal sehen wie lange das aktuelle Exemplar hält. Da kann sich der glücklich schätzen, dessen Händler die Umtauschorgien mitmacht. Mein Händler schickt mir mittlerweile bei jeder Tillig-Sendung nen Retourenschein mit. Der letzte welchen ich noch liegen hab, ist von 2010.

Was ich nicht ganz verstehe, ist, was Du mit den Zierleisten meinst. Meine Epoche-4 hat ebenso die Leisten zwischen dunkelgrau und rot an der Dachschräge und am Rahmen. Ist die wirklich extra graviert statt auf glatter Fläche gedruckt? Oder spielst Du darauf an, dass diese Streifen teilweise später nur noch auflackiert wurden, statt eines erhabenen Bandes? Die DR-118er hatte übrigens auch ein solches Band, welches an entsprechenden Modellen komplett ignoriert wurde. Durch Korrosion wurde auf dieses Accessoire beim Vorbild später verzichtet. Das ist sicherlich bei der DB ähnlich gewesen.

Leider hat man die Letter Deiner Lok nicht wirklich chromfarben bedruckt. Das stumpfe Silbergrau weckt leider wenig Emotionen :/ und steht im keinem Zusammenhang mit manch Polierungen auf Unterwegshalten der Museumsloks.

Die Maschinenraumfenster finde ich persönlich toll. Also für Tilligniveau. Da ich mich weder mit dem Kopierpapier anfreunden konnte, noch bei so großen Fenstern drauf verzichten möchte. Dass dank EU und den Kosten eine detaillierte Inneneinrichtung aus Kunststoff zuungunsten des Leichtmetall-Balastgewichtes ebenfalls ausscheidet, blieb nur noch dieser Weg und damit kann ich gut leben.

Grüße

Daniel
 
Hallo Daniel

Richtig erkannt.Die Zierleisten wurden später wegen der Korrosien nur noch auflackiert. Bei der 026 ist sie erhaben dargestellt wurden. Und wie ich schon schrieb. Manche Loks habe die Aluzierleisten bis zu Ihrem Ende behalten.
Hierbei handelt es sich nicht nur um die Zierleiste zwischen Grau und Rot sondern auch unten zwischen Rahmen und Lokkasten. Am Bild 4 ist dies gut zu erkennen.

Eine Drehgestellabdeckung bei der 010 hat sich auch schon verabschiedet. Die Haltenasen waren ganz schnell hinüber.

Die Lok liegt aber schon zerlegt auf meinen Basteltisch, deßhalb no retour.

Gruß Bernd


Hallo Chap

Die Lok liegt zwar in Styropor, ist aber noch in eine Folie eingewickelt, glaube nicht, das es daher kommt.
 
Hallo, na Ihr macht mir ja Mut. Morgen sollte meine 026 bei mir eintreffen. Hoffentlich ordentlich bedruckt und ohne das gleich was abfällt. Wie lange hat man eigentlich Garantie auf ein Modell von Tillig? Damit hab ich mich noch gar nicht beschäftigt... :braue:
 
Hat man den Rahmen von der alten 221 übernommen oder ist der auch eine Neukonstruktion?
Ich frage, weil das angravierte Wendezugkabel zusammen mit freistehenden Griffstangen und Luftschläuchen irgendwie nicht so in`s Bild passt.
 
... die Gravuren sind bei der 221 anders.
Besonders auffällig ist das an den Türen bzw. Aufstiegsleitern. Bei der BR 221 sitzen die etwas weiter außen. Die Kombination 220er Gehäuse & 221er Rahmen hatte Märklin vor ~ 20 Jahren einmal umgesetzt: http://cdn01.trixum.de/upload2/B/8/B8RLueifQYtm132326281469P6906.jpg. :braue: Das kam gar nicht gut und die nachfolgenden Modelle (DB, Epoche3 und SBB-Version) hatten einen korrigierten Rahmen; der unverkäufliche Mix wurde als IHK-Modell ein begehrtes Sammlermodell. :fasziniert:
 
Hallo, heute habe ich meine V200 026 auch bekommen. Also gleich auf das gute Stück und nen Lenz Plux-12 rein. Gar nicht so einfach, ganz schön groß das Teil und einige Kabel im Weg. Und ohne etwas rumprogrammieren zu müssen, konnte ich alle gewünschten Einstellungen gleich schalten. Heißt, Fahrtlicht/Schlusslicht ein aus je Fahrtrichtung und mit mit F1 und F2 je nach Fahrtrichtung die Wendezugbeleuchtung. Rangiergang war auch sofort da. Doch die Freude verflog schnell, als ich das Gehäuse aufsetzen wollte. Zuerst stellte ich fest das die Inneneinrichtungen der Führerstände doch sehr sorglos eingebaut wurden und nicht an ihrem Platz waren. Leider waren diese auch noch an einer Stelle eingeklebt. Also rausgefummelt und richtig platziert. Schock 2, Gehäuse ging immernoch nicht drauf, Decoder zu groß und Führerstand im Weg. Gut dachte ich, feilt man eben etwas weg. Wurde dann aber doch etwas aufwendiger mit dem feilen und 3 Kabel musste ich auch noch anders verlegen, welche mal wieder reichlich kurz waren. Irgendwann passte dann alles zusammen und Lok wurde ausgiebig getestet. Super Fahreigenschaften, hohe Zugkraft, Tillig eben. Aber dann: Was sind das denn bitte für Kupplungen? Hängen zu tief und kommen nicht zurück in die Mittelstellung. Einmal angefasst, hatte ich gleich die Kupplungsaufnahme in der Hand, ist ja nur gesteckt aber sowas von locker... Was ich da nun mache weiß ich noch nicht. Anregungen sind gerne erwünscht! :streichel Ärgerlich ist auch, ich komme nicht über meine Entkuppler, obwohl ich diese der E10 wegen schon flacher gefeilt habe.
 
Ok-alles klaro. Dann warte ich mal auf überarbeitete Serien. :respekt: Meine Güte-Tillig.


Hallo, na Ihr macht mir ja Mut. Morgen sollte meine 026 bei mir eintreffen. Hoffentlich ordentlich bedruckt und ohne das gleich was abfällt. Wie lange hat man eigentlich Garantie auf ein Modell von Tillig? Damit hab ich mich noch gar nicht beschäftigt... :braue:

Garantie - 6 Monate...danach Gewährleistung...mindestens.
 
Danke für die Besserwisserei ohne das ich das nun genau überprüfe. TT-Board eben.:respekt:

6 Monate Garantie sind m.w. gesetzlich vorgeschrieben .
 
@V200 Ich habesie genau wie die 221 umgebaut, Beschreibung findest du hier. Seit dem keine Entkupplungen und Entgleisungen mehr.

http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=55308&postcount=3

@Mika: die Zeuke-BTTB-Tillig 220/221 sind doch auch ein Katastrophenmix aus beiden Loks. Ich würde daher nicht behaupten, dass der Rahmen der 221 - auch wenn er von Tillig neu konstruierte - wirklich der einer 221 war. Das Dach ist ja auch immer 220 geblieben ...

Luchs.
 
Danke für die Besserwisserei ohne das ich das nun genau überprüfe. TT-Board eben.:respekt:

6 Monate Garantie sind m.w. gesetzlich vorgeschrieben .

Entschuldige bitte, das hat wirklich nichts mit Besserwisserei zu tun, sondern das sind gesetzlich verankerte Fakten in Deutschland. Bevor du hier weiter falschen Sachen verbreitest, informiere dich doch bitte vorher.

Eine "freiwillige" Herstellergarantie hat absolut nichts mit der in Deutschland gesetzlich vorgeschriebenen Händlergewährleistung von 24 Monaten zu tun.

Abgrenzung der Qualitätsgarantie gegenüber der Gewährleistung
Häufig wird Garantie jedoch mit Gewährleistung verwechselt. Diese beiden Begriffe unterscheiden sich wie folgt:

Garantie: ein zwischen Käufer und einem Garantiegeber abgeschlossener Vertrag, der dem Käufer eine unbedingte Schadensersatzleistung zusichert.
Gewährleistung: definiert eine zeitlich befristete Nachbesserungsverpflichtung ausschließlich für Mängel, die zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits bestanden.

Im juristischen Sinn definiert eine Garantie die vertraglich vereinbarte Verpflichtung eines Garanten, während die Gewährleistung direkt aus dem Gesetz abzuleiten ist. Die gesetzliche Gewährleistung bezieht sich auf die Mangelfreiheit des Kaufgegenstandes zum Zeitpunkt der Übergabe an den Käufer. Genaueres siehe Gewährleistung. Sie beträgt nach § 438 BGB allgemein 24 Monate und kann bei Gebrauchtwaren per AGB oder einzelvertraglich auf zwölf Monate verkürzt werden. Der Kunde kann daher seine Rechte bei Lieferung eines mangelbehafteten Gegenstandes nunmehr zwei Jahre lang (bzw. ein Jahr bei gebrauchten Waren, sofern kaufvertraglich vereinbart) geltend machen. Zu Gunsten des privaten Käufers gegenüber dem gewerblichen Verkäufer wird beim Verbrauchsgüterkauf in den ersten sechs Monaten nach Übergabe vermutet, dass die Ware schon zum Lieferzeitpunkt defekt war, es sei denn, der Verkäufer kann nachweisen, dass der Mangel zum Zeitpunkt der Lieferung noch nicht bestand. Reklamiert der Kunde später als sechs Monate nach dem Kauf, so kehrt sich die Beweislast um, d.h. er muss beweisen, dass der Gegenstand schon bei der Übergabe einen Mangel aufwies.
Für den Kunden ist zu beachten, dass durch eine Garantiezusage die gesetzliche Gewährleistung in keinem Fall ersetzt oder gar – im Umfang oder der Zeitdauer – verringert werden kann, sondern immer nur neben der bzw. zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Anwendung findet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Garantie
 
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