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V15's Bastelecke

@GunTT
Dann ließ es doch einfach nicht! Genau das sind Reaktionen, weshalb man es sich, als Anfänger in manchen Bereichen, dreimal überlegt, ob man überhaupt nen Problem posten sollte, um sich Hilfe zu holen.
Sowas kommt kurioserweise immer von Leuten, die sonst nichts zum Thema beitragen können/wollen.
 
Na diese Digitalanzeigen… ich dreh mit 40 Watt Lötstation immer voll auf. Theoretisch zeigt das dann 450 Grad. Mehr geht nicht. Das ist aber sicher Quatsch. Die wirkliche Löttemperatur ist wahrscheinlich weit drunter.
Für dicke Litzen (die Verbinder der Module) nehm ich einen „richtigen“ Lötkolben 150(?) Watt

@lichti 's Hinweis würde ich ernst nehmen - der weiß …

Grüße Ralf
 
Guten Abend die Herren,
da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Mit flächig verlöten meine ich, auf einer Fläche löten. Zum Beispiel auf einer Seitenwand eines Wagens, ein längeres Profilstück aufzulöten oder ähnliches.
Wie soll man da denn Punktlöten?
Wenn ich Lötpaste zwischen Teil und der Fläche mache, verbindet sich da nichts.

Werde mich mal nach einer anderen Lötstation umsehen und dann weiter versuchen. Übung macht den Meister.
Versuche vielleicht einmal von hinten zu löten. Also auf die Seitenwand das Zinn/Flussmittel oder Lötpaste etc. auftragen, dann das Teil auflegen und vielleicht leicht fixieren. Mit ordentlich Hitze den Lötkolben (über 450 Grad) von hinten an die
zu lötende Stelle halten. Nach einer Weile sollte das Lot fließen. Hat auch den Vorteil, dass deine Lötkolbenspitze das Lot nicht auffrisst. Versuch an geeignetem Testmaterial macht klug. Wird schon werden, viel Erfolg dabei.
Grüße Bernd
 
Der verwendete Lötkolben hat 150w.
Meißel- oder Bleistiftspitze?
150W ist schon ordentlich. Damit löte ich an 16mm² Kabeln rum.
Nur wenn du eine Bleistiftspitze nimmst, dann bekommt du über deren kleine Fläche auch nicht schnell genug Wärme ins Material rüber. Die fließt dir bei Buntmetallen dann schneller davon, als hinein.
Gruß Tino
 
Du hast hier über zwei Seiten gute Tipps bekommen.
Also nochmal durchlesen, verinnerlichen
und üben, üben, üben.
Und wie mein Vorschreiber schon hinwies,
eine große flache und ebene verzinnte Fläche an der Kolbenspitze
und damit die Wärme auf die Lötstelle übertragen.

Viel Erfolg Wolfgang
 
@GunTT
Dann ließ es doch einfach nicht! Genau das sind Reaktionen, weshalb man es sich, als Anfänger in manchen Bereichen, dreimal überlegt, ob man überhaupt nen Problem posten sollte, um sich Hilfe zu holen.
Sowas kommt kurioserweise immer von Leuten, die sonst nichts zum Thema beitragen können/wollen.
Keine Ahnung wer das war, interessanTT die Lötgeschichten, man lernt immer dazu.
 
Erstmal vielen Dank, an alle Helfer für den vielen Input 👍 Ich bleibe weiter dran.

Da ich auf meiner TTm-Anlage auch ein kleines Bergwerk plane, habe ich heute mal drei Auhagen Loren (H0, Spurweite 6,5mm) vom Standmodell, auf rollfähig umgebaut. Verbaut habe ich peho N-Buchsen. Richtige Hunts wären glaube da noch besser für Kohle geeignet🤔
Anbei ein paar Bilder, vielleicht hilft es jemandem weiter. Bei Fragen helfe ich gerne 😊
 

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Moin, seit paar Tagen habe ich einen Ultraschallreiniger für meine "Künste" zur Verfügung. Hab jetzt erst mal Wasser/Brennspiritus 50/50 in Gebrauch. So richtig sauber wird es noch nicht.
Hab zwar schon einen Tipp bekommen, was man noch testen könnte, aber wie ist denn euer Mischungsverhältnis?

Muss man bei der Lackierung von Messingmodellen etwas beachten, also gibt's da eine spezielle Grundierung für etc?
 

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@Ralf_2 danke für die Info. Hab mal auf die Flasche geschaut, steht 94% Alkohol drauf.

Mal noch nen anderes Problem, an alle Häuslebauer, wie gelingt es euch, reproduzierbar!, die unsäglich dicken Auhagenplatten im Fenster und Türbereich zu schmälern? Diesen schleifen und schneiden kann lässig werden und die Einsätze sollen alle gleich tief sitzen 😁
 

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Oder in eine Ständerbohrmaschine einen Fräser einspannen und den Anschlag entsprechend einstellen. Die Breite ist ja nicht ganz so kritisch.
 
Jedoch würde das implizieren, dass der Fenster-/Türrahmen so dick ist wie die Platte. Dem ist aber leider nicht so. Heißt, es sitzt dann immer noch sehr tief.
Wenn mit Platte die Hauswand gemeint sein sollte...
Die allermeisten Fenster sitzen doch beim Vorbild nicht bündig zur Außenseite. Also von daher völlig unnötig, dass das Fenster so dick wie die Wandplatte sein müsste.
 
Ich möchte es gar nicht ganz bündig haben. Empfinde es nur nicht als sehr schön, wenn die Fenster so tief sitzen.

Meine Fenster am Haus, bis zur Außenkante sind vielleicht 15cm tief.
Auch wenn vielleicht 36cm Wanddicke stimmen sollte, sitze kein Fensterrahmen an der Innenseite des Raumes.
 
...ja, deine Fenster. Das ist nicht überall gleich. Bei mir sind ca. 40cm von Fenster bis Mauerkante (ist eben städtischer Albau von 1900)...
 
Demnächst steht der Selbstbau eines großen Bahnhofsgebäudes auf dem Plan. Daher meine Frage, vermutlich bleibt es dann beim feilen bis es passt😬.

Mache es natürlich nicht ganz bündig. Hab mal ein Foto angehangen, wie es mir gefällt und wie es beim Bahnhofsvorbild auch werden muss.
 

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Vorsicht bei Kunststoffteilen.
Den Hinweis kann man auf Resindruckteile erweitern. Habe das Gehäuse des Bausatzes VT135 552 von @Bigfoot entfärben müssen und zur Reinigung ins Spiritus-Ultraschallbad gelegt. Danach war eine Konsistenz wie Weichplastik zu beobachten.
Das war ein Schreck, aber nach ca. 3-4 Tagen war es wieder so fest wie vorher. Also nicht gleich nervös werden, wie ich.😳

Ich grundiere generell, ob Kunststoff, Neusilber oder Messing. Ich nehme Weinert oder MMC Grundierung.
Grüße Bernd
 
Moin✌️
Das Wetter war heute mal wieder nicht ganz so schön, so dass ichs mal wieder mit dem löten versucht habe 😅

Heutiges Opfer😆, eine LEW EL12
Hab das Gehäuse nach dem biegen erstmal ins Ultraschallbad gelegt und dieses mit bissl Spiritus-Wassermix befüllt.
Zum löten verwende ich heute einen 30 Watt Weller Lötkolben aus dem Baumarkt. Angebliche Temperatur sind 450°C.
Ich muss sagen, das geht damit jetzt deutlich besser, kein Vergleich zum anderen Lötkolben.

Was ich jetzt noch gerne wissen würde, wie entfernt ihr überschüssiges Lötzinn (die Stellen auf den Fotos sind nicht gemeint) ?

Danke im Voraus für die Hilfe 👍
 

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Geht mir da vor allem um Bereiche, wo man auf der Fläche lötet. Quasi ne Überlappung.
Habs mit ner Schlüsselfeile gemacht, aber so ultra exakt bekommt man es nicht. Dadurch wird mein Monk wieder aktiv 😂🙈
 

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