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V15/V23 bzw. BR101/102.0 von Piko

Der Strom am einzelnen Rad mag bei der V 15 vielleicht höher sein als bei der 130, wenn man die gleiche Stromaufnahme von Motor und Beleuchtung unterstellt, die Summe der an der Platine bzw. dem Stecker ankommenden Ströme wäre aber gleich.

Liegt es vielleicht daran, daß der Stecker bei der V 15 wegen der räumlichen Enge viel dichter am Gehäuse und von weniger Luft umgeben ist?
Bei mehr Platz drumherum würde der zwar trotzdem heiß, aber das Gehäuse nicht weich.

MfG
 
V15

Hallo, komisch, ich hab eine V15 eine V23 und eine BR101 von Piko, aber alle fahren ohne Rauch und Schmorrstellen..
Irgendwas macht er wohl verkehrt?

Oder doch ne Fehlerhafte Platine erwischt...?
Mario

P.S. ein mir bekannter Modellbahnkupel hat auch 3 oder 4 solcher Kleinen von Piko in Betrieb und 0 Probleme..
 
...nun schreib ich doch etwas. Er macht gar nichts verkehrt.
Ich wollte auch ein Modell der V 15 und bestellte.
Es fuhr analog super, also - ZIMO-Decoder rein.
Zuerst gab es ein paar unerklärliche Lichtspiele (analog funktionierte alles normal), also tauschte ich den Decoder aus.
Egal, mit welchem Decoder, egal, mit welchem Typ (Tams, Lenz, Uhlenbrock, Döhler & Haass, ZIMO), die Probleme waren stets die gleichen.
Während des Telefonats mit der Fa. Piko, passierte es dann - die Lok stand noch auf dem Gleis und der zuletz eingesetzte Decoder (zufällig, war's wieder der Erste) gab sein letztes Bit von sich - das viel beschriebene Rauchbit.

Live am Telefon, wurde mir sofort versichert, ich bekäme Ersatz.
Die Ersatzlok hatte dann einen Lackfehler am Führerhaus - also, wieder ans Telefon.
Mit dem Ersatzgehäuse für die Ersatzlok, kam dann auch, ohne viel Bimborium, ein neuer P12-Decoder - nun läuft's.

Nachgefragt, was nun war, bekam ich zur Antwort, daß die Stecker, der Decoder, einen Kurzschluß mit dem Zinkrahmen, unter der Buchse verursachte. Der Analogstecker hat wohl kürzere "Beine".
Man wolle diese Ursache mit einer Isolierschicht beseitigen.

Die Bemerkung, daß solche Fehler nur Einzelfälle sind, scheint aber falsch zu sein...
 
Oha! Das schaut ja böse aus. Geschickte Bastler bekommen sicher den Fenstereinsatz raus, um eins zu öffnen. Da wird dem Lokführer nicht ganz so warm an der "Heizung".
Ich werd das jedenfalls so machen ;D

Grüße, Poldij
 
Ich frage mich, mit welcher Art von Sicherungen hier einige unterwegs sind, wenn die selbst bei solchen Fehlströmen nicht auslösen. Selbst mein alter FZ2 löst bei Kurzschluss aus und das nicht erst nach einigen Minuten, sondern binnen Sekunden. Zudem würde ich seine Bimetall-Sicherung heute auch kaum mehr als zeitgemäß ansehen, aber eine Lok habe ich noch nie mit ihr grillen können.
 
Da ich bis jetzt dienstlich unterwegs war, konnte ich nicht antworten. Also die Anlage kann analog (das war der Anfangszustand) oder digital betrieben werden. Weil ich auf viele gute Ratschläge aus dem tt-board höre, werden die Loks analog eingefahren, und zwar mit einem Titan-Trafo. Nach dem zweiten Fehlversuch mit der V15 habe ich gleich die Roco BR80 20 Minuten fahren lassen - ohne Probleme. Übrigens besitze ich auch eine BR 101 und die ist auf der gleichen Anlage eingefahren worden ohne Rauchzeichen.
Hoffentlich konnte ich einige Vermutungen und Vorwürfe zerstreuen!
 
...mach dir keine Vorwürfe. Wie ich schon beschrieb, ging es mir ähnlich (nur, das Führerhaus war nicht auf dem Modell, darum schmolz da nüscht nich ;)).
Die ganzen Vermutungen, über den Trafo oder die Spannung, solltest du dabei überlesen.
Du hattest Pech, da es in der Produktion wohl Streuungen in der Qualität gibt.
Wie du eben schriebst, läuft ja deine 101 - also ist es weder ein Anlagen-Problem und auch keine totale Fehlkonstruktion des Modells.
Es liegt scheinbar an der technischen Umsetzung...
 
Das die Qualität schwankt, kann ich bestätigen. Bei einer meiner beiden V180 waren die Drähte an der Leiterplatte nur leicht mit der Isolierung angeklebt, statt richtig verlötet. Die Zweite war in Ordnung. Aber irgendwie kann ich es den Leuten am Fließband nicht wirklich übel nehmen. Wie viel Sekunden haben sie denn für eine Lok?
 
@ Jenny_Lo,

ich kann das eigentlich nicht verstehen, da PIKO da unten ja eine eigene Fabrik hat und damit die Qualitätskontrolle und auch die sozialen Verhältnisse von PIKO abhängen!!!

Mit freundlichem Gruß
Sven
 
@ Jenny_Lo,

ich kann das eigentlich nicht verstehen, da PIKO da unten ja eine eigene Fabrik hat und damit die Qualitätskontrolle und auch die sozialen Verhältnisse ...
Sven

...in der eigenen Hand hat, kann aber trotzdem passieren.
 
Die ganzen Vermutungen, über den Trafo oder die Spannung, solltest du dabei überlesen.
Weißt du Berthie, wenn ich so was lese, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln (um das jetzt mal milde aus zu drücken). Warum hast du denn nicht gleich deine Erfahrungen mitgeteilt? Dann hätten sich viele, ihre "Vermutungen" sparen können. Von dir kam aber nur das übliche Klug scheißen und Belehren, aber komischer Weise kein einziges Wort zur Sache. Und jetzt stellst du dich hin und tust so, als ob all die anderen, die aufgrund der wagen Beschreibung, nach einem möglichen Fehler gesucht haben, eh zu blöd wären. Wobei man aber bedenken muss, das du ja scheinbar (so stehst zu lesen) auch nur im Nebel rumgestochert hast und dir die Lösung des Problems erst von Piko mitgeteilt wurde.
 
Wat sacht den Piko? Würd mich mal die Fehleranalyse von denen interessieren.
Bekommt man ja Angst die Lok einzufahren.:argh:
Mir ist damit nicht geholfen wenn ich das Teil umtauschen kann und beim nästen tritts wieder auf.

MFG Jean
 
Weiter vorn im Thread, viele hundert Beiträge, habe ich geschrieben, das ich auch eine 102 hatte, die zu Kurzschlüssen neigte, wenn sie digitalisiert wurde. Längere Steckerstifte beim Decoder scheinen eine gute Erklärung zu sein, denn der Kurzschluss trat immer nach Aufsetzen des Gehäuses auf.
 
...ich kann das eigentlich nicht verstehen, da PIKO da unten ja eine eigene Fabrik hat und damit die Qualitätskontrolle und auch die sozialen Verhältnisse von PIKO abhängen!!!...
Zum Thema Qualitätssicherung in der chinesischen Piko-Fabrik ein Originalzitat von Herrn Dr. Wilfert: "Hinter jedem Produktionsarbeiter muss faktisch ein Kontrolleur stehen, damit die Qualität kommt, die wir erwarten."
Quelle: Fernsehbericht über die Firma Piko
 
Ich frage mich, mit welcher Art von Sicherungen hier einige unterwegs sind, wenn die selbst bei solchen Fehlströmen nicht auslösen. Selbst mein alter FZ2 löst bei Kurzschluss...
Ein Fehlerstrom ist etwas anderes als ein Kurzschluß und es reichen auch bei Spannungen im einstelligen Bereich wenige Milliampere aus um ein Stück Metall auf weit mehr als 2000°C aufzuheizen.
Alles eine Frage des Widerstandes.
 
Wie wäre es denn wenn du einfach die hier geschrieben Beiträge lesen würdest? Dann kannst du z.B. in Beitrag #953 lesen, was Piko zum Fehler sagt. :ja:

Falsche Antwort.
den in #933 ist ja eine Lok analog abgeraucht.Berthie kam ja erst später zu Potte.Und die war digital.
ich schreib ja nicht umsonst "bekommt man ja Angst die Lok einzufahren".Bisher habe ich das immer analog gemacht.
Wie auch immer,die Antwort zum Fehler in #933 steht noch aus.
Glaube kaum das ich was überlesen habe.

MFG Jean
 
Da hänge ich mich mal dran

(an die #970), @ Harka, was ist ein FZ2? Ich habe das schon ein par mal gelesen, weiß aber nicht wie der aussieht. Ich kenne 2 äußerlich verschiedene FZ1. Die bringen 7A bis die rote Lampe kommt, damit kann man die kleinen Verbraucher gut durch grillen. Das ist nur gegen Wohnungsbrand gedacht.
 
Hallo!

Da ich auch mit dem FZ2 in mein Modellbahnhobby gestartet bin und gleich zwei davon mich begleitet haben, zitiere ich mal folgende Quelle: http://www.hpw-modellbahn.de/eisenbahntechnik/fahrregler-02.htm

Piko Trafo Nr. FZ2 Nr. 1763
Es handelt sich hier um einen Fahrregler mit integrierten Trafo. Das Gehäuse besteht aus Plastik. Der Fahrregleranschluss gibt Gleichstrom ab. Der Wechstromanschluss dient der Schaltung von Magnetartikeln bzw der Modellbahnbeleuchtung.

Technische Daten
- Leistung: 1 Ampere
Fahrregler-Gleichstrom: 0 - 12 Volt ---> 12 VA
- Wechselstromausgang: 16 V --> 16 VA

Ok, war fast der schnellste :-D

Daniel
 
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