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Digital Umbau PluX12-Platine von Tillig

Über kurz oder lang bekommen die bestimmt auch eine Next18 Platine mit Susi-Slave.
 
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@Svies
Mag sein das man das mit Einstellen ändern kann, aber mich interessiert halt Plug and Play.
Da hatte nun mal bei mir der Uhlenbrock eine "fertige" Funktion mehr;)
Fummelt halt nicht jeder gern an den CV rum oder oder lötet an der Platine rum.
Jeder wie er es mag,wollte nur mal meine Erfahrung teilen für den ein oder anderen Plug and Play Spielbahner.
Eigentlich wollte ich nichts weiter zu diesem Thema schreiben, aber da dies wie die unendliche Geschichte ist und ich die neusten Beiträge gelesen habe, kann ich nicht anderst.

Es ist mir mittlerweile klar, was das Problem ist, nämlich weil die meisten so denken und zu faul sind, sich mal mit der Digitaltechnik ausgibig zu beschäftigen.
Man kann sich auch einen Henningsound von seinem Händler aufspielen lassen und damit auf der Anlage rumfahren, obwohl der zu einer TT Lok nicht mal ansatzweise passt, sondern für H0 Fahrzeuge ist.
Immer zu, macht immer schön was die Hersteller euch vorkauen, damit eure Denkfaulheit und Bequemlichkeit noch mehr Hersteller dazu bewegt, diese schrottigen Schnittstellen und Elektronik einzubauen.
Ich kämpfe schon seit Jahren dagegen an, das man bitteschön diesen Unsinn unterlassen soll, aber jetzt wird mir alles klar, wer dafür verantwortlich ist, nämlich solche Leute die sich am Messe Stand heulend darüber auslassen, das sie mit dem digitalen einstellen nicht klar kommen. Ja klar, ich hätte es auch gern, auspacken, draufstellen und ich bin zufrieden, aber dazu gehört, das die Sounds top sind, die Einstellungen, passen, jede Lok elektrische Kupplung hat und und und.
Dann liegen wir bei 500 € oder mehr für einen Lok.
Wer bezahlt das und was ist mit denen die gar nicht Digitalbahner sind.
Es ist schon komisch, das immer denen nach geben wird, die am lautesten jammern und heulen.
Das fängt ja schon an, sich eine Decoderanleitung vom Hersteller runter zu laden, geschweige diese dann auch noch zu lesen.
Auf der anderen Seite wird aber wieder gejammert, das die Fahrzeuge immer teurer werden.
Mich wundert das nicht, denn die ganze verbaute Elektronik will ja bezahlt sein.
Da wollte mir doch der Herr Hoffmann von Tillig dazächlich erklären, das eine Platine noch bezahlbar sein muß, wo ich versucht habe darzulegen, das eine Platine in einer Lok diesen ganzen Elektronikschrott gar nicht braucht, weil das die Decoder alles viel besser können.
Ich dachte ich falle vor lachen vom Stuhl und ich fragte ihn, ob er wirklich denkt, das er mich jetzt für Blöd verkaufen kann.
Der Frank hat es schon oft bewiesen, das in fast jede größere Diesellok ein Plux 22 Decoder rein passt und bei den kleineren Plux 16.
Ich habe es aufgegeben, denn ich habe keine Lust mehr mich zum Fenster raus zulehen und dann als notorischer Meckerer bei Tillig und Co abgetan zu werden, weil es nur wenige Modellbahner gibt die das genauso sehen wie ich und die sich auch noch getrauen, das ganze in Frage zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist leider so und dann kommt noch dazu, dass dann der eine oder andere Hersteller von Digital nicht gerade viel zu verstehen scheint und sich dann mit iwelchen Digital-Herstellern auf Gedeih und Verderb über längere Zeit fest verbindet und dann jeden Mist mitmacht, der ihm vorgelegt wird. Tillig hatte mal vor zig Jahren eine erste digitale Lok mit ESU-Loksound in einer 118er, Lenz war schon mal dabei (anfangs mit ungeregelten Decodern) und nun die letzte Zeit Uhlenbock... :confused:

Bestes Beispiel ist doch die T3 in ihren Varianten mit dem fest verbauten Uhlenbock-Decoder auf der Platine: erst kommt eine Uralt-Version (IntelliDrive 1), obwohl schon technische Features vom etwas neueren IntelliDrive 2 versprochen waren (z.B. RailCom). Dann wird bei einer zweiten Lieferserie der mittlerweile auch schon veraltete ID 2 auf der Platine verbastelt und nicht mal beim Nachfolgemodell der T3 mit Schlepptender wurde ein aktuelleres Decodermodell auf der Platine vorgesehen... :mad:

Die Konsequenz unsererseits, obwohl der Lütte diese letzte T3 mit Schlepptender sehr gern gehabt hätte: sie wird definitiv NICHT gekauft!
 
Eigentlich wollte ich nichts weiter zu diesem Thema schreiben, aber da dies wie die unendliche Geschichte ist und ich die neusten Beiträge gelesen habe, kann ich nicht anderst.

Es ist mir mittlerweile klar, was das Problem ist, nämlich weil die meisten so denken und zu faul sind, sich mal mit der Digitaltechnik ausgibig zu beschäftigen.
Man kann sich auch einen Henningsound von seinem Händler aufspielen lassen und damit auf der Anlage rumfahren, obwohl der zu einer TT Lok nicht mal ansatzweise passt, sondern für H0 Fahrzeuge ist.
Immer zu, macht immer schön was die Hersteller euch vorkauen, damit eure Denkfaulheit und Bequemlichkeit noch mehr Hersteller dazu bewegt, diese schrottigen Schnittstellen und Elektronik einzubauen.
Ich kämpfe schon seit Jahren dagegen an, das man bitteschön diesen Unsinn unterlassen soll, aber jetzt wird mir alles klar, wer dafür verantwortlich ist, nämlich solche Leute die sich am Messe Stand heulend darüber auslassen, das sie mit dem digitalen einstellen nicht klar kommen. Ja klar, ich hätte es auch gern, auspacken, draufstellen und ich bin zufrieden, aber dazu gehört, das die Sounds top sind, die Einstellungen, passen, jede Lok elektrische Kupplung hat und und und.
Dann liegen wir bei 500 € oder mehr für einen Lok.
Wer bezahlt das und was ist mit denen die gar nicht Digitalbahner sind.
Es ist schon komisch, das immer denen nach geben wird, die am lautesten jammern und heulen.
Das fängt ja schon an, sich eine Decoderanleitung vom Hersteller runter zu laden, geschweige diese dann auch noch zu lesen.
Auf der anderen Seite wird aber wieder gejammert, das die Fahrzeuge immer teurer werden.
Mich wundert das nicht, denn die ganze verbaute Elektronik will ja bezahlt sein.
Da wollte mir doch der Herr Hoffmann von Tillig dazächlich erklären, das eine Platine noch bezahlbar sein muß, wo ich versucht habe darzulegen, das eine Platine in einer Lok diesen ganzen Elektronikschrott gar nicht braucht, weil das die Decoder alles viel besser können.
Ich dachte ich falle vor lachen vom Stuhl und ich fragte ihn, ob er wirklich denkt, das er mich jetzt für Blöd verkaufen kann.
Der Frank hat es schon oft bewiesen, das in fast jede größere Diesellok ein Plux 22 Decoder rein passt und bei den kleineren Plux 16.
Ich habe es aufgegeben, denn ich habe keine Lust mehr mich zum Fenster raus zulehen und dann als notorischer Meckerer bei Tillig und Co abgetan zu werden, weil es nur wenige Modellbahner gibt die das genauso sehen wie ich und die sich auch noch getrauen, das ganze in Frage zu stellen.
Was ich jetzt nicht verstehe,warum bin ich automatisch Faul wenn ich andere Prioritäten habe?
Jeder wie er es mag und möchte.
Was ist jetzt daran schlimm das mir Plug and Play gefällt? Ich zufrieden bin mit der Lösung von Tillig mit plux12 (3kabel) und abschaltbarem Führerstand. Vielleicht habe ich noch andere Hobbys und daher nicht 24/7 mich mit der Modellbahn beschäftigen
 
Schade das es keine PLUX Platine von der Digitalzentrale gibt, dann könnte man vorhande Decoder weiter nutzen und das löten auf dem Decoder würde entfallen (Garantieanspruch bleibt), auch kann nicht jeder so fein löten. Der Hammer wäre ein Kombiplatine...

Ansonsten ist Platine genial, ich habe die Roco BR 232 aus 2004 mit der DZ-Platine getauscht und das klappt super, bei Roco habe nun gleich noch die LED dabei statt der Lämpchen, AUX1 und AUX2 sind am DH10C V2 verlötet und können rot getrennt schalten.
 
Wenn du das glaubst, solltest DU Dich vielleicht nochmal mit der Materie befassen.
Ähm, na das ist zum einen kein Geheimnis und zum anderen steht das zum Teil sogar in den Beschreibungen zu den einzelnen Soundprojekten.

P. S. Und wenn man mal ein Projekt in einer H0-Lok und das in einer TT-Lok von den Einstellungen her direkt miteinander vergleicht, wirst du dich evtl. wundern… 😉
 
Warum dann das Geschrei?


Wenn du das glaubst, solltest DU Dich vielleicht nochmal mit der Materie befassen.
Ich glaube du solltest dich mal damit befassen, denn es scheint so, als würdest dich nicht auskennen.
Ich habe gerade einige meiner Loks hier liegen, wo die Decoder Updates bekommen haben und alle die noch keinen Henning Sound hatten, nun auch solchen.
Es war ein klasse scherz von dir, das ich mich damit befassen soll.
Es sei mir die Frage gestattet, wie so es einen Blog zum Thema Digital von mir gibt und wie so meine CV Listen im Wiki stehen und zichfach schon von Modellbahnern angewendet wurde.
Und noch eine Frage, warum habe ich wohl so einen Zulauf von Anfänger in Sachen Digtal und wieso sind bisher alle mit meinen Tipps und Ratschlägen überaus zufreiden gewesen.

Nur Leute die keinen Schimmer haben schwätzen so und sagen dann anderen auch noch, das sie sich mal damit beschäftigen sollen.
Da lachen ja die Hühner.
 
Was ich jetzt nicht verstehe,warum bin ich automatisch Faul wenn ich andere Prioritäten habe?
Jeder wie er es mag und möchte.
Was ist jetzt daran schlimm das mir Plug and Play gefällt? Ich zufrieden bin mit der Lösung von Tillig mit plux12 (3kabel) und abschaltbarem Führerstand. Vielleicht habe ich noch andere Hobbys und daher nicht 24/7 mich mit der Modellbahn beschäftigen
Na ja ich habe nicht gesagt, das ich nicht auch noch andere Sachen mache und es gibt Zeiten da mache ich gar nichts an der Moba.
Wenn du mit dem einfach einstecken eines Uhlenbrock Decoders zufrieden bist, dann ist doch alles in Butter.
Ich wäre es auch, wenn alles funktionieren würde wie ich will und ich eine neutrale Schnittstelle hätte, wo es egal ist, welchen Decoder ich einstecke, denn eigentlich sind die Decoder alle so voreingestellt, das man es so machen kann. Ja aber wir die TT Modellbahner werden vergewaltigt, damit man den ihren Schrott noch abkauft, wie Tokaalex schreibt, damit sie den alten Mißt noch los bekommen.
Wenn du dich übern Tisch ziehen lassen willst, dann bitte, steck den Decoder und sei Glücklich damit, aber bitte behellige die anderen hier nicht mit Fragen, wie kann ich dies und jenes wie einstellen, denn wir müssen Prioritäten setzen und da haben wir keine Zeit für dich, da wir selbst an unseren Loks schrauben wollen.
Warum sollen sich immer die Leute den Kopf zerbrechen, die wissen wie es geht, für andere die keinen Bock haben sich selbst zu kümmern.
Sorry, wir haben keine Zeit, wir müssen Prioritäten setzen.
 
Ich zähle mich zu den Digitalfetischisten und habe trotzdem vollstes Verständnis für Modellbahner wie basti07. Modellbahn ist sehr themenreich und man kann und will nicht überall „Profi“ sein. Plug and Play finde ich gut. Wenn die Hersteller uns Digitalfetischisten zusätzlich die Möglichkeiten zum kreativen Austoben bieten mittels Jumpern, Lötpads etc. dann finde ich Plug and Play sogar super. 😀
 
Wenn ich intolerant wäre, dann hätte ich noch nie anderen geholfen und ich würde es auch nicht akzeptieren, wenn einer seinen Modellbahn analog betreibt. Warum auch nicht, ich würde meinen Anlage auch nicht mehr umrüsten, wenn ich sie schon dreißig Jahre so betreiben würde.
Uns jetzt vorzuwerfen, das wir intolerant sind ist nicht in Ordnung, wir setzen uns dafür ein, das es für jeden durchschaubar ist und das ist es, wenn man es mal erklärt bekommen hat und es machen will, denn ich kenne genügend, die sich heute alles selbst machen und keinen Hilfe mehr brauchen.
Die digitale Modellbahn ist ein langer Entwicklungsprozeß, der noch immer nicht abgeschlossen ist, wenn er es denn jemals sein wird.
Bei weiten baue ich nicht in jede Lok Sound ein und alle möglichen Sachen um, ich stecke auch oft nur einen Decoder ein und gehe davon aus, das dann alles funktioniert, was es aber eben nicht macht, weil ich mir nicht vorschreiben lasse, welchen Decoder ich verwenden soll.
Da muß ich mich eben mal hinsetzen und meine grauen Zellen anstrengen, überlegen, sowie probieren, damit ich dann zum gewünschte Ergebnis komme.
Ich weiß auch nicht alles und muß auch mal rumfragen, ob andere schon Erfahrungen haben, wenn was nicht klappt.
Ich reagiere mittlerweile etwas empfindlich, wenn ich solche Argumente höre und ich möchte es mal an einem Beispiel darlegen.
Wenn mein Auto kaputt ist versuche ich erst immer es selbst zu reparieren, geht das nicht, dann muß es in die Werkstatt und ich muß einen stolze Rechnung begleichen.
Mein Nachbar sagt nun, ich habe keinen Ahnung davon, aber du kennst dich doch damit aus, kannst nicht mal machen.
Weil ich ein netter Mensch bin helfe ich und repariere das Auto, habe rennereien wegen der Ersatzteile und es dauert lange bis die Kiste wieder läuft. Der Kerl hilft mir aber nicht mal dabei, oder ist wenigsten dabei, das er was lernt und ach ja, er könnte ja schmutzig werden und nach Öl und Benzin stinken, aber dann einen auf dicke Hose machen und vielleicht noch rum erzählen, wie billig er sein Auto repariert bekommen hat, nämlich für lau.
Oft genug habe ich nicht geantwortet, weil ich sofort erkannt habe, das der Fragesteller einfach zu Faul ist mal einen Blick in die Anleitung zuwerfen, wo ich genau weiß, das diese Frage in der Anleitung beantwortet wird.
Sorry, jeder hat sein Säcklein zu tragen und meine Arbeit macht mir auch keiner, es ist nun mal etwas Eigeninitiative erforderlich, was nicht nur für die digitale Modellbahn zutrifft, sondern das ganze Leben.
Die immer nach Toleranz schreien, sind meistens diejenigen, die am intolerantesten sind.
 
Die Konsequenz unsererseits, obwohl der Lütte diese letzte T3 mit Schlepptender sehr gern gehabt hätte: sie wird definitiv NICHT gekauft!

Nur mal so: Die fährt aber ganz ordentlich - oder ist die Soundvariante gemeint?
Einziges Problem scheint bei meinem Exemplar die Stromübertragung Lok-Tender zu sein. Aber so habe ich wenigstens ein stromloses Herzstück auf einem Modul gefunden, ist doch auch mal nicht schlecht, oder? :)

Andererseits sollte man vom Modellbahner eigentlich nicht erwarten, sich noch in die Feinheiten der Digitaltechnik einarbeiten zu wollen. Ist auch schwer.
Ich habe aktuell drei Soundloks neu angeschafft und jede hört mit Werkseinstellung auf andere Befehle. Ok, da meint ihr nun, ich soll mich hinsetzen und mühevoll den ganzen Quark auf eine Linie umprogrammieren.
Könnte man machen, aber den Aufwand würde ich nur auf mich nehmen, wenn es dafür einen allgemeingültigen Standard gäbe.

Solange kommt die Pfeife eben mal von F2 oder F4 - "Fahrgeräusch" (so heißt es wahrheitsgemäß tatsächlich in einer der Beschreibungen)
kommt aus wahlweise in jeder Lok an einer anderen Funktionstaste.

Am Besten gefällt mir da die 94er von Fa. Kühn. Dann folgt in meinem persönlichen Soundranking die 58er, (bischen leise - manche Pfeifsignale erreiche ich nicht, weil über F8) und dann kommt die 83er - tolles Modell - das Fahrgeräusch ist wirklich ein Solches - es rauscht so .....
manches andere ist schick, wenn der Heizer dann alle 5 Minuten arbeit, ja... ok. Der Sound der G7 aus dem selben Hause find ich wieder gut...

Würde man in den online-Katalogen ein Probehören (wie einst im DDR-Schallplattenladen) anbieten, würden sich viele Missverständnisse und Fehlkäufe vermeiden lassen.

Ja und irgendwie hat der Schwarzwälder recht: Die Platine sollte keinerlei Logik enthalten, die den Dekoder ausbremst.
So habe ich das jedenfalls verstanden.
Offenbar sind die Modelbahnhersteller in dieser Hinsicht noch auf dem Niveau der Fahrradschmieden aus den frühen Jahren des vorigen Jahrhundert, wo jeder sein eigenes Gewinde kreierte, um den Kunden zu binden, falls er mal eine Schraube braucht.

Dann hat man sich irgendwann geeinigt, wahrscheinlich unter dem Druck der Rüstung, weil eine M24 Schraube an Wehrmachts-LKW und Panzer passen müssen sollte.

Die Elektronik, speziell die der Modellbahn ist offenbar immer noch ein anarchischer Schauplatz. Jeder versucht irgendwie sein System durchzudrücken. Das wird auf lange Sicht sicher nicht dazu beitragen, Kunden zu binden.

Die spielen dann evtl. lieber irgendwas, das ohne Studium seitenlanger manuals intuitiv funktioniert.

Grüße Ralf
 
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Jeder versucht irgendwie sein System durchzudrücken.
Piko hat gerade seinen Zugbus kreiert...

Dann hat man sich irgendwann geeinigt, wahrscheinlich unter dem Druck der Rüstung, weil eine M24 Schraube an Wehrmachts-LKW und Panzer passen müssen sollte.
Prinzipiell richtig, aber falscher Krieg. Damals noch Deutsches Heer (oder Reichsheer). Ob es die M24 (DIN 13-1) schon während des Krieges gab, habe ich nicht herausgefunden.
 
Mal sehen....... Die erste DIN war die #1 für Kegelstifte von 1918, meint Wikipedia. Die Nummer kannte ich schon vorher.
Man wird sich dann so vorgearbeitet haben.... Der Idee, technische Lösungen zu vereinfachen, liegt ja auch die Entwicklung der Austauschbauarten und Einheitslok zugrunde.

Faszinierend finde ich, daß auch durch das Ziel, Einheitsloks zu schaffen ein doch recht große Vielfalt entstand.

Hört man ja auch heute gern, von Flensburg bis Berchtesgaden alles gleich zu behandeln - irgendwie gibt es das immer Gegenwind unterm Radar, so wird das nix und ich fürchte, das schadet auch nicht.

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ralf_2 du hast das ganze schon richtig eingeschätz.
Natürlich ist es viel Arbeit, seine Decoder so einzustellen, das die Funktionen immer an der gleichen Stelle liegen. Selbst ein Herr Henning hat ein durcheinander bei seinen Soundprojekt und dann kommt noch hinzu, das er den Wünschen seiner Kunden nach kommen will, die da zum einem das einschalten des Sound auf F 1 haben wollen, was für mich absoluter Unfug ist, denn da sollten Lichtfunktionen liegen, die man im Handbebetrieb immer wieder bedienen muß. Dann ist es so, das eigentlich F3 und 4 für die Rangierumschaltungen sind und danach sollten alle Pfeifen und Hube kommen.
Das wurde aber gerade bei Zimo durch andere Funktionen erweitert, so das die Rangiertasten gar nicht mehr nötig sind und man dort nun Pfeifen und Huben hat. Die ganzen Einstellungen sind mit der Zeit immer mehr, von den vor noch zwanzig Jahren angedachten Anordnungen abgewichen, weil sich durch die immer umfangreicheren Soundprojekt, das ganze immer mehr verändert.
Jeder Hersteller macht da irgendwie sein Ding und man tut gut daran, sich auf einen Hersteller von Decoder zu konzentrieren, was ich allerdings auch noch nicht geschafft habe. Der Grund dafür ist einfach, es gibt manchmal den einen Sound nicht bei dem Hersteller, beim anderen ja und als weiterer Punkt kann angeführt werden, das man eben mal mehr verstärkte Funktionsausgänge benötigt und mal nicht soviele.
Gearde bei der Next 18 ist es ein Krampft, mein bevorzugter Decoderhersteller Zimo ist nicht in der Lage eine Next 18 Decoder mit mindestens 6 verstärkten FAs zumachen oder sogar noch zwei mehr.
Die Next 18 ist was für N Fahrzeuge und nichts für TT, wo wir genug Platz in den Loks haben.
Schon allein die Doppelbelegung von Pins läßt mir die zornesröte ins Gesicht treiben und die Haare zu Berge stehen. Damit ist man dazu verdammt sich für mehr Funktionen oder für Sound zu entscheiden. Das darf ich als Anwender in Frage stellen und am Verstand der Verantwortlichen zweifeln.
Was ich persönlich als absoluten Unfug halte, ist das man Funktionen einschalten muß, damit sie aus sind.
Mir erschließt sich solch eine Einstellung nicht und man würde, wenn man von Elektronik Ahnung hätte, dies auch mit den elektronischen Bauteilen hinbekommen, das man Funktionen einschaltet, um des einschaltens Willen und nicht wie sie Tillig verbaut. Aber ja dazu habe ich mich auch schon öfter ausgelassen und verzichte jetzt darauf nochmal weiter darauf einzugehen.
Ich habe beim Stammtisch mal eine Seminar abgehalten, das unter dem Motto lief, Digital ist nicht schwer, hat man mal Anleitung erhalten.
Ich kann immer nur wieder sagen und schreiben, setzt euch hin, nehmt euch die Zeit, lest die Anleitung und dann findet ihr Sachen, die ihr nicht mehr missen möchtet. Ihr könnt euch eure Technik so einstellen wir ihr das möchte und genau darin liegt doch der Sinn der Technik, die sie ja auszeichnet.

Zur T3 möchte ich nochmals erwähnen, das ich dazu im der Tillig Club Zeitung einen Artikel hinterlassen habe, der von Herr Hoffmann ins Lächerliche gezogen wurde und so Stellung dazu bezogen, das der Sinn völlig zerrissen wurde, es so rüber kam, als würden man doch alles richtig machen und wir dummen Modellbahner sollen doch froh sein, was uns Tillig da doch so tolle Technik schenkt.
Tokaalex hat völlig recht mit seiner Darstellung und ich habe mir auch nur eine T3 gekauft, weil sie so grottig schlecht fährt und ich keine SD Kupplung anbauen kann, ohne die Lok völlig auseinander zunehmen und mir einen anderen Decoder da einzubauen.

Leider hat Piko jetzt auch die Next 18 drin, aber ja, das kommt dabei raus, wenn man sich den Mitarbeiter von Uhlenbrock einkauft, der für den ganzen Murks bei Tillig verantwortlich zu zeichenen ist.

So nun gehe ich wieder in den Mobakeller und Schraube an meinen Loks und was da noch so alles rumliegt und bearbeitet werden will.
Ich habe jedenfalls Spaß an dem Hobby und ich nehme mir die Zeit dafür.
Meine Mutter hat immer gesagt, Junge mach es richtig oder lass es sein.
In diesem Sinne, allen TT Modellbahnfreunde, egal ob Analogis oder Digitalos, einen schönen Tag noch.
 
Na ja ich habe nicht gesagt, das ich nicht auch noch andere Sachen mache und es gibt Zeiten da mache ich gar nichts an der Moba.
Wenn du mit dem einfach einstecken eines Uhlenbrock Decoders zufrieden bist, dann ist doch alles in Butter.
Ich wäre es auch, wenn alles funktionieren würde wie ich will und ich eine neutrale Schnittstelle hätte, wo es egal ist, welchen Decoder ich einstecke, denn eigentlich sind die Decoder alle so voreingestellt, das man es so machen kann. Ja aber wir die TT Modellbahner werden vergewaltigt, damit man den ihren Schrott noch abkauft, wie Tokaalex schreibt, damit sie den alten Mißt noch los bekommen.
Wenn du dich übern Tisch ziehen lassen willst, dann bitte, steck den Decoder und sei Glücklich damit, aber bitte behellige die anderen hier nicht mit Fragen, wie kann ich dies und jenes wie einstellen, denn wir müssen Prioritäten setzen und da haben wir keine Zeit für dich, da wir selbst an unseren Loks schrauben wollen.
Warum sollen sich immer die Leute den Kopf zerbrechen, die wissen wie es geht, für andere die keinen Bock haben sich selbst zu kümmern.
Sorry, wir haben keine Zeit, wir müssen Prioritäten setzen.
Sorry,aber...:auslach:
Was hat das schon wieder mit übern Tisch ziehen lassen zu tun?
Weil ich mit ein Uhlenbrock Plux12 (33€) zufrieden bin?
Und nicht den Zimo Plux12 (28€) genommen hab?
Zufälligerweise der Uhlenbrock auch eine Plug and Play funktion mehr hat.
Ich zufrieden bin,auch nur Licht an mache und im Kreis fahre:nietenzae
Aber ich entschuldige mich jetzt schon mal ,falls ich mir erlaube ein Frage im Forum zu stellen.
Ich finde es aber gut das du für alle schreibst "denn wir müssen Prioritäten setzen und da haben wir keine Zeit für dich",dass finde ich echt super von dir.:huld:
So mal am Rande,ich fahre auch vom Hersteller empfohlende Motor und Getriebe Öl in mein Autos.
Bzw. wenn ich kein bock auf schrauben hab lass ich die auch in der Werkstatt warten.
Finde ich völlig in Ordnung und schlafe damit Nachts auch sehr gut.

Aber mal zurück zum Thema ,ich hätte ja nichts geschrieben. Aber mich hats halt gewundert das ganze gelöte an der Platine mit 3 Kabel.
Wenn ein Decoder auch das Schlusslicht/Spitzenlicht abschalten kann. Gut Fernlicht kann der nicht im Plug and Play Modus:nixweiss:
 
Wenn ein Decoder auch das Schlusslicht/Spitzenlicht abschalten kann.
… dann hast du den Unterschied immer noch nicht begriffen: das getrennte An- oder Ausschalten KANN auch dein hochgelobter Uhlenbock NICHT!!! Es geht einzig und allein um die Möglichkeit, alle Lichtfunktionen EINZELN konfigurieren und schalten zu können! Und DAS ist mit den MurX-Platinen und auch mit den N18 von Kühn NICHT möglich!!!

… auch nicht mit Plug and Play!!! 🙄
 
@basti07
Ich kann mich dem Tokaalex nur anschließen, was er schon im letzten Beitrag geschrieben hat.
Nimm dir endlich die Anleitung des Decoders in die Hand und versuch eine umfangreiche Änderung des Mappings zu machen, ohne in der Lok Verdrahtungstechnisch was zu ändern.
Guck in meine Blogbeiträge rein, vielleicht siehst du dann klarer.
Wenn du es schaffst, ohne Uhlenbrock Programmiergerät den Decoder dazu zubewegen, das er das macht was du willst, dann ziehen ich und die anderen den Hut vor dir.
Ich soll ja nicht für alle sprechen.:bgdev:
Es gibt schon jede Menge Beiträge zu diesem Thema und wenn du mal nur einige dazu gelesen hättest, dann würdest du vielleicht es verstehen, warum es nicht geht.
Und ja, im übrigen hast du nichts verstanden, von dem was ich geschrieben habe, was eh so eine Sache ist, das gelesen auch verarbeiten zu können.
 
@Der Schwarzwälder
Pass mal auf, wenn hier einer irgendwas liest und nicht versteht ,bist das du glaube ich.
Noch mal für dich zum mit Meißeln:
-Basti07 (also ich) ist zufrieden
-Decoder rein und spielen
-kein Interesse an CV zu ändern (weil zufrieden)
-ob ich das Licht am Führerstand ausschalte oder unterdrücke ist mir Bums
-Fakt ist ,ich fahr im dem Fall die 219(Platine mit 3 Kabel) an den Wagenpark und unterdrücke die Beleuchtung der Seite die am Wagen ist
- dementsprechend ist auf der abgewandten Seite im Schubbetrieb Rot an,oder wenn sie zieht Weiß
-mir ist halt aufgefallen das in der 219(Platine mit 4 Kabel) und 285 der Uhlenbrock das Rangiersignal kann und beim Zimo die Funktion nicht gegeben ist (ohne die CV zu ändern)
-ich selber brauche aber diese Funktion nicht wirklich
-weil ich fahre im Kreis und erfreue mich mit mein Sohn an den schönen Zügen
-da reicht uns Licht an zumachen und finden es schön das der erste wagen nicht angstrahlt wird
-habe es nur geschrieben,falls ein anderer Bahner mit mein niedrigen Ansprüchen Rangiersignal möchte und das liest sich dann vielleicht statt xy den Uhlenbrock nimmt (zumindest bei der 285 und 219 mit 4 Kabel) für andere habe ich keine Erfahrung
- dementsprechend habe ich auch kein Interesse irgendwas zu lesen bzw einzustellen um dich von irgendwas zu überzeugen
-wenn ich Fragen habe quäle ich erst Google meistens finde ich da schon Antworten (egal welches Thema)

Wünsche dir noch ein angehmen Tag
 
Leute bleibt friedlich!!
Ich fahre nun auch schon seit 10 Jahre( oder sogar mehr) digital und lerne heute immer noch was dazu. Ja diese Technik ist manchmal etwas unverständlich oder kompliziert zu verstehen. Da hilft nur mehrmals lesen und auch Mal was probieren.
Zu den Platinen kann ich nur sagen , für mich, gibt's nur eins: alles raus und nur noch die Schnittstelle drin. Dann funktioniert auch jeder Decoder mit der entsprechenden Einstellung. Die muß natürlich für jede Lok angepasst werden nach jedem sein Gutdünken. Aber das ist ja auch der Reiz an Modellbahn ,zu basteln. Und wer das nicht möchte ( Garantie...)der muss eben damit zufrieden sein.
Aber bitte hört auf euch gegenseitig hochzupuschen . Das gehört meiner Meinung nach nicht in so ein Forum.
 
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