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Um- und Neubau von KarsTTen's Anlage

Leider habe ich ( aufgrund der vorgegebenen Gleisgeometrie des Planungsprogramms ) es nicht geschafft eine solche Gleisverbindung ohne Probleme hinzubekommen.
Dann würde ich empfehlen, diesen Teil der Gleisplanung mit Bleistift, Zirkel und Lineal zu machen. Das ist auch garnicht schwierig, wenn man die Weichen nur als Tangenten stilisiert darstellt.
 
Planungsprogramme sind das eine (ich nutze auch ein solches), die Umsetzung das andere. Wenn man z.B. mit den Flexstegweichenbausätzen arbeitet (für freiere Geometrien sehr zu empfehlen), nütz das Programm wenig (und wenn doch nur mit entsprechendem Aufwand).
Bei mir wird die Grundplanung damit gemacht, auch wenn's an manchen Stellen etwas "eckig" wird. Dann 1:1 ausdrucken, mittels Blaupapier auf's Sperrholz und dann mit einer elastisch biegsamen langen Leiste den wirklichen Gleisverlauf zeichnen. Die Leiste wird an einigen Stellen mit kleinen Nägeln eingespannt, durch den Drang zum spannungsärmsten Zustand ergeben sich sehr schön fließende Gleisverläufe, in die sich dann auch durch auflegen der Gleisroste die Flexstegweichen einpassen lassen.
Auf diese Weise könntest du auch die Gleisverbindungen in der Zufahrt "hinzaubern" und die Kehre für alle Gleise nutzen.
 
Ob die so gefundene Lösung auch geometrisch korrekt (sprich: befahrbar!) ist, findet man aber auf diese Weise leider nicht heraus.
Für Übergangsbögen ist sie freilich recht nahe am Ideal, aber sowie Weichen ins Spiel kommen, ist sie nicht mehr zu gebrauchen.
 
Genau so ist es! Es ist bei mir kein Einrichtungsbetrieb vorgesehen. Daher möchte ich die Möglichkeit haben bei beiden Gleisen zu kehren.
Ist schon klar, dass du auf der Hauptstrecke und auch auf beiden SchaBa Zu-/Abfahrten in beide Richtungen verkehrst. Ich meine lediglich einen Einrichtungsbetrieb im Schattenbahnhof selbst.

Wenn du wie beschrieben auch noch mehrere Abschnitte je Gleis haben willst, wird selbst mit Unterstützung der Steuerung durch einen PC die Prüfung auf frei Abschnitte sehr kompliziert. Es nützt dir ja nichts, wenn sich auf einem Schattenbahnhofsgleis auf einmal zwei Züge gegenüber stehen!!!!!:wiejetzt:
 
@SD: Akzeptiert, ich hatte mich vielleicht auch ein bischen kompliziert ausgedrückt.
Also erst den Stammgleisbogen auf beschriebene Art "konstruieren", dann Weichenposition und Abzweigwinkel entsprechend der verwendeten Weiche einzeichnen, den Rest dann wieder mit der u.a. an den Weichenfixpunkten eingespannten Leiste. So sollte das Ganze auch befahrbar werden. Bei mir funktioniert das recht gut. Ich kann ja mal ein Bild der alten Weichenstraße in meinen Fred hochladen. Das die (leider:schluchz:) wieder wech muss liegt an anderen Prioritäten.
 
Danke für eure Hinweise und Anregungen. Das Planungsprogramm nutze ich auch nur dazu, einen Plan zu entwerfen, um auch feststellen zu können, ob alles so wie ich es mir Vorstelle, zu realisieren ist oder ob irgendwelche extreme Kurven entstehen. Gleichhzeitig kann ich dadurch erkennen wo ich noch Platz hätte um z.B. die Kurven zu entschärfen oder die Weichen ein wenig zu verschieben.
Eine Steuerung per PC gibt es bei mir nicht; ich bin voll auf Analog. :wiejetzt:
Dafür habe ich auch schon die Schaltungen fast fertig.
Jedenfalls werde ich noch mal versuchen den Schattenbahnhof etwas "umzubauen". Mal sehen was dabei raus kommt.
 
Hallo KarsTTen,schaue mir gerade deinen Entwurf an,gefällt mir sehr gut,da ich aber ein blutiger Anfänger bin und kein Gleisbau-Programm habe,wär ich froh wenn Du mir mal den fertigen Gleisplan schicken könntest mit gleisnummern.schon mal Dank
 
Also erst mal :welcome: Transporter.

Das was Du da noch siehst sind noch keine endgültigen Entwürfe, denn es gilt noch einiges zu optimieren und zu verbessern. Auch müsstest Du mir sagen von welchen Entwurf Du es genau haben willst. Mein Planungsprogramm schreibt die Artikelnummern nicht auf den Plan ( an die entsprechenden Gleisstücke ); ich kann nur eine Einkaufsliste aufrufen. Wenn Du also weiterhin Interesse hast dann alles weiter per PN.
 
Allso ich meine deinen ersten Entwurf mit dem Harfenförmigen Schatten.Bhf-Hangelhausen
 
Die nächsten zwei.....

...Planungen für den Schattenbahnhof die ich hier zur Kritik stelle.
Beim Schattenbahnhof III (Bild 1) habe ich aber selbst schon einen Fehler bemerkt. Eine Weiche liegt auf der Trennkante.
Persönlich finde ich jetzt den Schattenbahnhof IV für mich am überzeugensten.
So nun dürft ihr => Feuer frei! :wiejetzt: :grin:
 

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Im Prinzip gefällt mir die zweite Version (Bild 2) auch besser !

- nur Durchfahrtsgleise
- mehr Gleislänge (jeweils zwei Abschnitte möglich)

ABER – in der Version 1 gefällt mir jedoch auch ein Detail

- Möglichkeit auf / von beiden Wendelgleise auf / von allen Parkgleisen
 
So, nun zur allgemeinen Belustigung habe ich mal ein paar Fragen zum Bau meiner Anlage. :wiejetzt:
Es hat sich lange nichts daran getan wegen vielen Familiären Gründen (die auch oftmals nicht so schön waren), anderen wichtigen Dingen und einer ganz gemeinen und schlimmen Krankheit die mich immer mal wieder erwischt hat; Fauleritis Extremis. :totlach:
Ich kann mich nicht so richtig entscheiden wie ich den (einen) Lokschuppen im Bahnhof anbinde. Im www. habe ich viele Beispiele gefunden aber trotzdem kann ich mich nicht endgültig entscheiden. Ein Anbindung über das Ladegleis hat schon seinen Reiz, aber den Nachteil, das die Lok immer nur per Sägefaht in den Bahnhofsbereich einfahren kann. Auch sind bei dieser Form der Anbindung überwiegend Schuppen für eine Kö vorhanden. Ich möchte aber einen Lokschuppen aufstellen in dem problemlos eine BR 106, ggf. auch mal eine BR 110 untergestellt werden kann. Die Bilder zeigen die Übersicht; der Lokschuppen der da steht ist nur zu "Verdeutlichung" aufgestellt. Auch bin ich mir nicht schlüssig an welchem Gleis der Lokschuppens (in der "Abstellanlage") am besten angebunden wäre.
Ihr könnt ruhig im Gleisplanausschnitt rummalen.
Jetzt habe ich noch eine Frage zu den Weichenantrieben. Bei mehreren Weichen kann der Antrieb nicht direkt unter der Weiche angebaut werden. Ich möchte eine Ansteuerung bauen, wo der Stelldraht in einem Messigröhrchen geführt wird. Nun zu meiner eigentlichen Frage:Sollte das "Z" eher an der Weiche sein oder eher in der nähe des Weichenatriebes? Bitte nur Erfahrungen mitteilen, ob es keinen Unterschied macht oder welche "Seite" die bessere dafür ist.
Und jetzt Feuer frei. :grin:
 

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Und jetzt Feuer frei. :grin:

Na, denn: :boeller:

Den Lokschuppen würde ich zwischen den Gleisen anordnen, so wie du ihn schon probegestellt hast. Ich vermute, es sind zwei eingleisige Strecken (habe die alten Beiträge jetzt nicht durchgelesen)?
Die Variante mit dem Ladegleis wäre eher was für 'ne Anschluss-Lok. Eine "staatsbahnerische" Lokstation wäre dort schlecht positioniert, die Loks müssten ja immer am Ladegleis vorbei (und dieses eigentlich immer frei sein).
 
Du hast recht mit den zwei eingleisigen Strecken. Die äußere soll eine Nebenbahn mit Hauptbahncharakter (teilweise als Umleiterstrecke genutzt) darstellen, die innere eine Nebenbahn. Danke für deinen Hinweis.
 
Ruderhorn, Z, Messingrohr, Draht abwinkeln nach oben,
Das Z deswegen zum Ruderhorn, weil dieses ja einen Kreisbogen beschreibt und durch das Z zusätzlich zur Dämpfung diese Bewegung ausgleicht. Aber wozu überhapt das Z. Mit Servo kannst Du das doch ganz easy einstellen?
 
@PapaT

ich verwende keine Servos. Im Augenblick habe ich auch nur die motorischen Antriebe von Tillig zur Verfügung. Soweit ich mich in die Thematik eingelesen habe ist das "Z" zur Dämpfung bzw. Ausgleich bei längeren Stellstangen notwendig. Oder habe ich es nur falsch verstanden?

@Ralf_2

hast du alle Tilligantriebe unter den Weichen oder auch welche "abgesetzt"?
 
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