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TT reboot

Korrekt. sollen ja Züge Drauf fahren :D

Also ich finde es mit vielen Gleisen schon ganz ok. die Abstellgleise können ja wie in der Realität auch verwachsen sein.
Ich hab leider nur eine Testversion von WinTrack kann somit meine Gleisplanung nicht speichern, nur halt so als Screenshot.
Die Anstiege sind zwischen 3,1 und 3,5%.

Eines allerdings steht seit gestern Abend nun wirklich fest, die Anlage wird kommen, Eine Lok und paar Hänger hab ich gestern noch gekauft, also in TT

Bei der Gleisplanung hör ich mir allerdings noch gern weitere Vorschläge an, da ist noch keine Entscheidung gefällt. Optional wäre noch eine Erweiterung der Anlage auf 3m x 1,2m, aber eigentlich wollte ich nicht so gross bauen.

In 2 Wochen ist ein Treffen in Hamburg, ich hab allerdings bisher nur einen gefunden, der Anlagen für Kunden baut, aber der ist in Leipzig. Zum informieren nicht grad um die Ecke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In 2 Wochen ist ein Treffen in Hamburg, ich hab allerdings bisher nur einen gefunden, der Anlagen für Kunden baut, aber der ist in Leipzig.
Da hast du jetzt 2 Wochen Zeit dir Gedanken zu machen, was dir auf der Anlage wichtig ist und Steigungen bis maximal 2,5% mehr nicht.
Du brauchst auch erstmal keinen professionellen Anlagenbauer, zuerst muss dein Konzept fertig sein. Dafür brauchst gu erstmal keinen fertigen Gleisplan, da du einen Bhf in welcher Größe, ein BW ein Schattenbahnhof, nur freie Strecke usw. auf der Anlage realisieren könntest ?
 
Irgendwer der Ahnung hat wäre schon sinnvoll, ich habe davon keine. Also was machbar ist und was nicht. so wie mit den Steigungen. Gerade was die Steigungen angeht lese ich dauernd unterschiedliche Meinungen, während einer meint das max 2% für Loks zu schaffen sind, berichten andere von Ihren 5% Steigungen, die die Loks problemlos erklimmen ... also was denn nu?
Auch bei den Kurven ist jeder scheinbar einer anderen Meinung. Während die meissten berichten, dass die 42 mm Gleisabstand völlig ausreichen, widerrufen andere das mit der Begründung auf lange Personenwagons, insbesondere die ICE Hänger von 300 mm Länge brauchen wohl wesentlich mehr.

Also Meinungen finde ich inspirierend, fundierte Erfahrungen wären mir bei der Gleisplanung allerdings deutlich lieber.
 
Steigungen am besten 2% maximal 2,5% mehr nicht, schont das Material, Abstände kann man auf 34 und 43mm machen, dazu gibt es eine NEM, wo du nachschauen kannst auf der Morop Seite, da findest du die NEMs. Daran orientiert sich der Modellhersteller und die Fahrzeuge sollten auf den nach Vorgaben der NEM verlegten Gleisen ohne Probleme fahren. Das ist aber bei deinem Anfangsstadium zuviel Detail, zuerst das Konzept der Anlage festlegen! Danach der Gleisplan mit konkreten Geometrien.
 
Da gibt's keine Meinungen, sondern vom gewählten Kurvenradius und dem Drehzapfenabstand abhängige Abstandsmaße in den Bögen. Kann man alles bei morop.org nachlesen- dort NEM 103.
Man muss sich allerdings die Mühe machen, das sich mal alles - besonders als Anfänger - zu Gemüte zu führen. Spart eine Menge unnötiges Hin- und herschreiben in Foren.
 
Oh danke für die Infos. Interessanter Weise steht bei PIKO auf der Seite von den ICE Wagons ein Mindestradius von 310.

Was muss ich denn überhaupt für eine Brückenhöhe beachten, damit ein Zug durch passt? ich hab das auf 3 cm geschätzt .. Aber ich bin nicht Spock, dessen Schätzungen genauer sind als die Berechnungen eines Menschen ;) (steht ja nur die Länge der Elemente nie die Höhe)

Materialschonung finde ich schon wichtig, denn meine Züge sollen auch fahren, und nicht nur für paar Sekunden von einer Plattenseite zur anderen.
 
...Was muss ich denn überhaupt für eine Brückenhöhe beachten, damit ein Zug durch passt? ich hab das auf 3 cm geschätzt .. Aber ich bin nicht Spock, dessen Schätzungen genauer sind als die Berechnungen eines Menschen ;) (steht ja nur die Länge der Elemente nie die Höhe)...
...auch das steht in einer NEM (Stichwort: Lichtraumprofil)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Tunnelportale von Auhagen haben schon eine Durchfahrtshöhe von 6cm, das sollte bei Brücken dann auch
das Mindestmaß sein. Bei 3 cm bekommst du noch nicht mal die "Ferkeltaxe" (LVT) durch.
Das angegebene Maß von 310 mm beim Radius für den ICE (und auch den meisten Tfz, 4 achs. Wagen) sagt das Wort Mindestradius schon
damit diese den auch bewältigen. Für kleinere Tfz u. 2achs Waggons geht das schon.
 
ich hab das auf 3 cm geschätzt ..
Auhauhauha...
Die Tunnelportale von Auhagen haben schon eine Durchfahrtshöhe von 6cm, das sollte bei Brücken dann auch das Mindestmaß sein.
Abhängig vom Unterbau der Gleise. Der muss ggf. noch ausgeglichen werden. Zudem muss man sich überlegen, ob man mit oder ohne Oberleitung fahren will.

Auch bei den Kurven ist jeder scheinbar einer anderen Meinung. Während die meissten berichten, dass die 42 mm Gleisabstand völlig ausreichen, widerrufen andere das mit der Begründung auf lange Personenwagons, insbesondere die ICE Hänger von 300 mm Länge brauchen wohl wesentlich mehr.
Ich würde da nicht weiter herum orakeln und mich einfach an das Raster vom Tillig-Modellgleis halten. Alle Hersteller, die etwas verkaufen wollen sorgen dafür, dass ihr Material darauf zurecht kommt - d.h. Gleisabstand 43mm. Beim Radius würde ich mindestens 310mm nehmen. Fahrzeuge die mehr brauchen sind selten.
 
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https://www.modellbahn-scheierlein....en-Bauart-Uacns----ENVILOC----der-ERMEWA.html

Die erste Bestelung wurde storniert, gestern gab es den noch heute ist der ausverkauft und nicht mehr vorrätig. das fängt ja richtig gut an.

Also be 6 cm Brückenhöhe brauch ich mir auch keine Gedanken um Brücken machen das wäre bei dem Platz nicht realisierbar, nicht bei einer Steigung von max 2,5%

Bei Tillig gibt es verschiedene Radien. Die 83116 z.B. hat nur einen Radius von 267°, die wäre dafür also zu klein, die 83109 hat den Radius von 310, der müsste dann für die langen Personenwagons ok sein
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Tillig gibt es verschiedene Radien. Die 83116 z.B. hat nur einen Radius von 267°, die wäre dafür also zu klein, die 83109 hat den Radius von 310, der müsste dann für die langen Personenwagons ok sein
Genau - bei 310 laufen auch lange Personenwagen. Wobei du bei der Plattengröße schauen musst, ob das optisch so der Bringer ist. Kauf dir lieber vorher in der Bucht ein paar BTTB D-Zugwagen für eine Stellprobe. Die gibt es für ein paar Euro in der Grabbelkiste, bevor du ein paar hundert Euro in aktuelles Material versenkst.
 
Hi Axantador,
erst mal willkommen hier :)
Vor ziemlich genau einem Jahr und 2 Monaten habe ich hier dieselben Fragen gestellt, tw. auch dieselben Antworten bekommen, wie z.B. "kauf dir eine Carrera!" - ich wollte zu viel, habe gleichzeitig zu viel nicht gewußt, falsch verstanden, Pläne gemacht, Fehler sowieso - und am Ende ist es wie immer:

Alles ist eine Frage des Anspruches und des persönlichen Geschmacks.

So, und nun oute ich mich als Spielbahner mit einer Anlage, welche 88% der Boarder hier mit Sicherheit verachten würden:

  1. Ich finde Deinen 1. Gleisplanentwurf gar nicht so übel und weiß ganz genau, welchen Spaß Du aus deiner Kindheit reproduzieren möchtest. Deine Erweiterung dürfte allerdings tatsächlich zu viel des Guten sein, aber das kannst Du selbst am besten erfahren.
  2. Auf unseren 1m x 2,20 habe ich etwas deinem Pan gar nicht so unähnliches realisiert. (Ich kann Dir mal eine Foto davon schicken) - aber 1,30 ist wirklich nur machbar, wenn Du hinter die Platte kommst.
  3. Auch ich habe zunächst mittels Gleisplanprogramm geplant - super, dachte ich, das Ding erzeugt mir gleich die Teileliste, nach der ich die Gleise bestellen kann. Dies tat ich dann - und am Ende habe ich nur 50% davon so verwendet, wie geplant, weil ich während des Baus die Vorteile des Flexgleises für mich erkannte: Erheblich günstiger, gerade, wenn man die selbst zusammensteckbaren Bausätze kauft und wie der Name schon sagt: sehr flexibel.
  4. Die Radien habe ich nicht an irgendwelchen Ziffern festgemacht, sondern an die räumlichen und landschaftlich gewünschten Gegebenheiten angepaßt - und mit einem Piko ICE3, Tillig-Eurofimawagen und, last but not least, einem Kres 173 (der lenkt weit aus!) immer auf Machbarkeit mit Gegenverkehr überprüft. Natürlich ergibt das bei unserer Anlagengröße auf der inneren Strecke große Fahrzeugüberhänge - das würde ein ernstzunehmender Modellbahnbauer niemals so tun. Muß man auch nicht. Kann man aber - bei uns fährt dort i.d.R. nämlich die Nebenbahn - und der 5-teilige ICE nur mal auf dem Weg zur Abstellgleisanlage.
  5. Womit wir beim nächsten Thema sind: Heutige Ganzzüge sind nicht mehr so trivial auseinanderzunehmen und Auf- bzw. Abzugleisen. Dafür nutzen wir genau solche Abstell- und Ausweichgleise, wie du sie planst. Trotzdem können wir 3 Züge gleichzeitig fahren, ohne, dass die sich in die Quere kommen. 4 weitere und 2 kleinere Triebwagen können währenddessen auf der Platte warten, bis sie wieder zum Einsatz kommen.
  6. Auch für die Rampen habe ich einen Kompromiss gewählt, indem ich die eine Fahrtrichtung relativ sanft auf ca. 2,20m Länge um 6,5cm ansteigen lasse - die andere Richtung muß dieselbe Steigung auf nur 1,30m bewältigen. Somit können ALLE Fahrzeuge und Züge problemlos bespielt werden, aber eine 106 oder T3 schafft natürlich keine Rangierfahrt die steile Rampe hoch - muß sie auch nicht. Alle größeren Loks schaffen hingegen beide Richtungen mit allen Zuglängen, die bei uns noch sinnvoll sind - aber, Materialschonung war das Stichwort - i.d.R. eher die sanfte Tour.
  7. Steuerung - nach den letzten Monaten muß ich sagen, dass ich mit der Entscheidung (weisse) z21, 2x Multimaus und beliebig oft iPhone / iPad mit der App für das Rollmaterial - und "analoge Schalter" für Weichen, Signale, Schranken, etc. ganz zufrieden bin. Es macht auch den Kindern einfach mehr Spaß, einen echten Schalter zu betätigen. Auch komme ich so darum herum, immer einen Computer an der Bahn haben zu müssen. Ich kann das gar nicht richtig beschreiben, aber es ist einfach ein anderes, archaischeres (?) Gefühl, den Drehregler zu betätigen, als irgendwie auf dem Display zu "tatschen". Zum Programmieren bin ich allerdings sehr froh um die App, spätestens bei Einrichtung einer Doppeltraktion...
  8. Innenbeleuchtung: "Digital" leuchtet alles, was direkt verdrahtet ist. Hab ich zu Anfang auch so gebaut. Irgendwann hat mich das feine Fiepen und Zirpen der leuchtenden Züge (ja, ich habe ein noch intaktes Gehör) nach dem Anschalten des Fahrstromes aber genervt und ich habe begonnen, so nach und nach auf digitale Innenbeleuchtung umzubauen. Ist auch spielerisch spassiger, einen Zug von der Abstellgleisanlage erst mal "in Betrieb zu nehmen", bevor es los geht, oder "dunkel" von der 106 bereitstellen zu lassen und nach dem Ankuppeln von 101, Vectron, Traxx & Co. die Beleuchtung mit diversen Effekten einzuschalten.
  9. Am Ende habe ich zwar die Schienen zu 95% final verlegt, aber kleinere Änderungen blieben möglich. Die Landschaft dazu haben wir allerdings wirklich sehr spontan und jeweils themenbezogen (Felsen, Tunnel, Galerie, ländliches, Gärtnerei, Stadt , Bahnhöfe...) an verschiedenen Plätzen auf der Anlage punktuell gestaltet, wozu wir gerade Lust hatten. Dabei wurden wir handwerklich immer besser, so daß selbst die Kinder ihre ersten Felsen, auf die sie vor 1 Jahr noch so stolz waren, inzwischen kritisch sehen und über "noch mal bauen...?" nachdenken.

Generell empfinde ich UNSER (sic!) "Projekt Modelleisenbahn" als eine Freizeitbeschäftigung, die eben nicht bis zum Ende durchgeplant ist undwo man von der Anlage wohl nicht so schnell sagen kann: Jetzt ist es fertig! Ich glaube genau dann käme nämlich der Punkt, wo es uns langweilig werden würde. Es lebe also die Improvisation und die "lebende Anlage" ;) - und Gleiswendeln in neue Ebenen, Anbaustücke - die Träume und Möglichkeiten bleiben, und das ist auch schön so.

Am Ende zählt nämlich nur eins: Dein Spaß an der Sache! Egal, ob das nun 100%ig NEM xyz-gerecht ist.
 
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Um 11 gab es sie noch, hast wohl gleich alle abgefasst.
ich hab genommen, was ich gefunden habe, waren leider nur 5, ich hoffe, dass die nicht auch noch storniert werden. Weniger als 4 fände ich bereits uninteressant.

@Mitropa

Also Fotos gugg ich mir gern an :) dann kann ich mir das mit deinen Rampen evtl vorstellen, vom lesen erschliesst es sich mir grad nicht so.
Die Steuerungsproblematik finde ich auch noch recht spannend, also was machbar ist, Züge digital zu steuern und die Weichen und Signale über Schalter.

Die Multimaus oder Lokmaus kenne ich nur von Bildern, kann ich mir in Sachen Benutzung leider nichts viel vorstellen.
 
@Axantador hast Post mit Bildern und ein paar Zeilen zur Erläuterung.

Die "Multimäuse" sind an die z21 angschlossen (hat vorn 2 Anschlüsse dafür) und wir nutzen die primär als Fahrregler: Fahrzeug auswählen und losfahren.
Das ist haptisch mit dem Gefühl des "Drehens am Trafo" vergleichbar - eben ganz anders als "Fortnite" nur eben für MoBa.
Programmieren mache ich aber zu 99% mit der App - das ist viel schneller und komfortabler.

Züge digital zu steuern ist, sofern man nicht generell eine Entscheidung für Analog mit allen systemischen Vor- und Nachteilen trifft, obligatorisch.
Alles andere ist fakultativ - d.h. man kann das komplett unabhängig voneinander machen.
Auf den Fotos siehst Du vorne eine Reihe BTTB-Schaltpulte, die ich mir mit SMD-LEDs auf "Rückmeldung" umgebaut habe, für die Weichen, daneben ein paar "modernere" Module von Märklin und Viessmann für Signale, Schranken (gekoppelt mit einem Signal & Soundmodul) und verschiedene Bereiche der Beleuchtung. Das möchte ich gar nicht digital haben.
Allein das satte "Klack!" als "Schrankenwärter" finde ich schön.

Aber wie gesagt, kann man auch alles digitalisieren. Geld-, Geschmack und vor allem gewünschter Grad der Automatisierung bestimmen hier den Weg.
Wir mögen es, auch noch etwas zu tun zu haben - sind aber dennoch froh, die Züge auch ohne Z-Schaltungen etc. sehr einfach komplett unabhängig voneinander bedienen zu können, diesen Luxus möchte keiner von uns missen.
 
Ganz simpel: Du tippst die Nummer der Lok ein die du fahren willst und drehst dann das Rad
um die Lok in Bewegung zu setzen.
Genau, die hat aber auch ein Display, auf dem du durch deinen Fuhrpark durchblättern kannst, bis die Lok kommt, die du fahren willst.
Zusätzlich hat die eine Tastatur wie ein altes Handy, damit kannst Du z.B. Lichter einschalten, oder, wenn vorhanden, Sound nebst Soundeffekten, in den Rangiergang wechseln, uvm.

Auf MoBa-Ausstellungen wirst Du die recht häufig antreffen, egal, welche digitale Steuerzentrale dann dahinter steckt, das muß keine z21 sein. (Ich find die halt ganz praktisch und für so kleine Anlagen wie unsere vollkommen ausreichend...)
 
Finde ich von der Beschreibung her recht interessant.
Brauch ich dann mehrere "Mäuse" oder kann ich parallel mehrere Züge mit einer nacheinander steuern, z.B. einen starten und dann zum nächsten den etwas bewegen und weiter fahren lassen und dann zum 3. Zug und den auch noch etwas kreisen lassen. oder brauch dann jeder Zug so eine Maus
 
Abstände kann man auf 34 und 43mm machen
Vorsicht mit solchen Aussagen. Modulisten (FKTT) fahren 34 mm, die haben aber auch Kurvenradien,bei denen du auf dieser Anlage noch nicht mal einen Vollkreis draufbekommst. Geschweige den den Außenbogen!

Irgendwann hat mich das feine Fiepen und Zirpen der leuchtenden Züge (ja, ich habe ein noch intaktes Gehör) nach dem Anschalten des Fahrstromes aber genervt und ich habe begonnen, so nach und nach auf digitale Innenbeleuchtung umzubauen.
Eine Grätzbrücke + Kondensator sollte dem fürs Erste abhelfen.

Bitte nicht. Bleib bei der Multimaus.

Brauch ich dann mehrere "Mäuse" oder kann ich parallel mehrere Züge mit einer nacheinander steuern,
Letzteres geht zwar, wird aber irgendwann hektisch. Zumindest für jeden gleichzeitig betriebenen Zug solltest du eine eigene Maus (oder zur Not ein Handy, bei passender Hardware) haben.
 
Du kannst mit einer Maus so viele Fahrzeuge in Bewegung setzen, wie Du willst, es wird nur irgendwann etwas unübersichtlich :) - da benutzt man dann schon mal schnell lieber "Not-AUS!" um Zeit zum Sortieren zu gewinnen.
Bei uns haben sich 2 Mäuse nebst App (auch zum Fahren!) auf einem iPhone oder was auch immer bewährt.

Die Maus hat auch eine Ebene um (digital!) Weichen zu schalten, aber die nutzen wir wie gesagt nicht.
 
Bei der Digitaltechnik gibst du einen Befehl und - in dem Fall die Lok - führt diesen aus. Beispiel: Lok 5 fahre mit Geschwindigkeit 3 vorwärts. Das macht dann die Lok, bis sie einen neuen Befehl erhält. Im konkreten Beispiel kannst du dann mit einer Maus mehrere Loks steuern. Das Problem bei mehreren Zügen: du kannst immer nur bei der Lok eingreifen, die du gerade aktiviert hast. Da kann es dann schon mal Unfälle geben. Ich empfehle immer so viele Steuergeräte, wie man Züge gleichzeitig bewegen will. Zentrale braucht es hingegen nur eine.
 
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