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TT-Krümelchens Module und andere Basteleien

Der große Schaltschrank ist aber von Ikea, richtig? Sonst hätten die Lieferanten den ja gar nicht die enge Wendeltreppe hinaufgetragen bekommen.
Hy Stedeleben,
ich muß hier mal einhaken. Die Einrichtung des Stw,s stammen noch von mir. Mittlerweile bringt das mein Sohn mit seinen kleineren Händen besser als ich mit meinen großen.......!
Der "IKEA"-Schrank ist,bzw soll ein alter DDR Pressspahnspint sein:braue:(hofentlich habsch das risch geschriem):braue:und die waren ja auch so moströs.
Ansonsten ist eigentlich alles wie im Original,auch die enge Treppe!
Die Weichen-und Signalhebel wurden an sein Modul angepasst,wobei man die Signalhebel eigendlich jetzt abbauen müste und durch ein WSSB-Pult ersetzen sollte.(wird vieleicht nachgerüstet)
Zum vergleich mal 2 Bildchen

lg TT-Krümel
 

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Schimmeldecke!!!!!

Einen bedauerlichen Zustand muss man hier erkennen!!! Wird (muss?!?) dort tatsächlich noch drinnen "gewerkelt"?? Nuja, wenigstens ist ja eine "Läuseschleuder" zum Augenschliessen vorhanden....armes Deutschland (Bahn)...


Nachtrag zu unter mir > also mein Betriebsrat würde aus allen Wolken fallen - bei diesem Anblick!! UND seit wann muss der Mitarbeiter soetwas an der Decke verantworten, respektive das ihm zur Verfügung gestellte Mobiliar aufarbeiten....??? Mein Beitrag war aber auch ein wenig ironisch gemeint, ....Goldwaage und soooo.... Gruss OLAF
 
Also wenn da drin noch gearbeitet wird, dann liegt der "vergammelte" Zustand der Einrichtung wohl eher an den Mitarbeitern, als an der "Bahn". Und das hat dann weniger mit armem Deutschland zu tun ....
 
Henry, so ist es eben nicht immer gewesen.
Ich war zu Zeiten, als mein Kumpel noch auf dem ehm. Stellwerk 2 in Wüstenbrand tätig war, regelmäßig mal bei ihm "zu Besuch" wenn er Nachtschicht hatte und wer das so mitverfolgt hat, der weiß... der Zustand an manchen Orten des Schaffens wäre noch viel schlimmer gewesen, wenn nicht die Mitarbeiter selber immer mal wieder mit Farbe und div. Kleinreparaturen nachgeholfen hätten und so den Zustand zumindest auf dem Level gehalten haben.
(und das war schon nach der Wende, also nix mit alter DDR Schlamperei oder Mangelwirtschaft ;))
Da wurden Fenster selber schon mal neu verkittet, weil die Scheiben fast herausfielen, die Wände selber gestrichen, Spinde und andere Schränke für Private Sachen (Klammotten z.B.) wurden auch auf eigene Kosten in Stand gehalten bzw. erst einmal selber beschafft, weil sich offiziell keiner darum kümmerte.
Die Bahn hat einfach nur das aller, aller, aller Nötigste gemacht.(sprich ... die Technik in Ordnung gehalten und die obligatorischen "Dienst-Kontrollen" durchgeführt)
So nach dem Motto... wird ja eh bald abgerissen, da ist es doch egal, wie das alles ausschaut und wie die Mitarbeiter damit klarkommen ;)
Da schaut der auf den Bildern zu sehende Raum ja noch recht "neuwertig" aus ... ;) hab da schon schlimmeres gesehen...
 
Warum sollte sich die Bahn denn auch um die Ordnung und Sauberkeit der Arbeitsstelle kümmern? Als ich noch in Sirokko gearbeitet habe, gab es auch keine Putzfrauen die alles sauber gehalten haben. Da haben wir uns selber um die Sauberkeit der Aufenthaltsräume, der Umkleideräume und natürlich auch der Arbeitsstätte gekümmert.
Und wenn ich mir jetzt da oben die Bilder ansehe (natürlich immer vorausgesetzt das dort noch regulär gearbeitet wird), dann hat dieser Boden schon lange keinen Besen mehr gesehen ..... von mal durch wischen wollen wir da gar nicht erst reden.

Edit: Ok, jetzt wissen wir das dieses Stellwerk außer Betrieb ist. Das erklärt den Zustand der Einrichtung dann natürlich.
 
Henry Du hast grundsätzlich Recht. Jeder sollte ein gewisses Verantwortungsgefühl für seinen Arbeitsplatz haben. Leider wurde/wird das den Menschen abgewöhnt. Begründung dafür ist oft der Versicherungsschutz. In meiner Stellenbeschreibung steht eben nicht, dass ich - was fällt mir ein??? - z.B. unser Klo regelmäßig putze. Da - und das ist kein Witz - ich für diese Tätigkeit nicht unterwiesen bin und deren Risiken nicht kenne. Ich könnte ja die Klobürste auch für andere Dinge verwenden und mich mit Keimen infizieren. Das würde dann als Arbeitsunfall gelten. Die Berufsgenossenschaft fragt dann als erste: Wurde der Herr unterwiesen und auf die Gefahren hingewiesen? Ich muss neuerdings die Arbeitsschutzbelehrung doppelt unterschreiben. Einmal für gehört/gelesen und noch einmal für verstanden. Die Argumente: „Das sagt doch der gesunde Menschenverstand“ (Was ist das eigentlich???), „Gehe so mit den Sachen um, als wenn sie Dein persönliches Eigentum sind“ oder „Das mache ich zu Hause auch so“ zählen nicht.
Wir nähren uns amerikanischen Verhältnissen, wo alles idiotensicher erklärt werden muss, auch dass Katzen nicht in Mikrowellen getrocknet werden dürfen.
 
Weiter gehts in den Innenräumen...

Nabend zusammen,
vielen Dank für Eure lobenden Worte !

Nochmal zu den Fragen:
Ja das Dach vom Stellwerk kann man immer wieder abnehmen, bleibt also offen und im Bahnhofgebäude kann man die Inneneinrichtung ebenfalls heraus nehmen!
Das Stellwerk ist auch beleuchtet, also kann man selbst in der Nacht wenn man das Dach drauf macht auch noch sehr gut reinschauen und alle Details sehen.

Und nun zum neuen:
Heute hab ich dem Stw. 1 (Bahnhofsanbau) sein wichtigstes Teil, das Blockwerk, spendiert, sodass der Fahrdienstleiter auch mal seine Fahrstraßen einstellen kann.
Ich hab diesen genau so gebaut wie im anderen Stellwerk halt nur ohne die Weichenhebel. Und die Fahrstraße wurde auch schon eingestellt, also wie in echt !
Desweiteren hab ich aus Papier zwei Alu-Papierkörbe gebaut, wie es sie heut überall zu kaufen gibt.
Im Stw. 2 gabs nun noch einen großen Blumentopf, das die Gießkanne auch einen Sinn hat :)
Und neben der "Bastellkiste" auf dem Schreibtisch gabs nun auch noch ein Telefon und damit wäre ich mit der "Bahntechnischen-Einrichtung" fertig.
Nur im Stw. 1 fehlen, wie schon geschrieben, noch die Spinde...

Schönen Abend,
Gruß TT-Krümelchen

P.S.: Ich hab noch ein "Außenbild" vom Stw. 1 angehängt das ihr mal seht wo das sich befindet. Dort ist ja der Fahrdienstleiter untergebracht und im Stw. 2 der Weichenwärter.
 

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Abend zusammen,
Heute gabs nicht so viel neues und ganz fertig ist es auch noch nicht, da die Farbe fehlt :wiejetzt:
Ich habe am Bahnhofsgebäude die Dachrinnen neu angebaut und die Fallrohre !
Das war ne ganz schöne Arbeit ich musste ja alles selber anpassen, aber leider hab ich gerade keine "Kupfer"-farbe da...
Deshalb sind die neu installierten Dachrinnen Grau und die alten Kupferfarben, die werden aber später alle noch Kupferfarben gemacht !
Da man ja auch an die "ältere Generation" denken soll, hab ich an der Treppe noch ein Geländer installiert.
Hat sonst noch jemand Ideen was so am Gebäude fehlt ?
Eine Sat-Schüssel kommt noch ran !

Mfg TT-Krümelchen
 

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Hallo Krümelchen

Ich geb mal den Ball zurück. Gefällt mir, Dein Bahnhof. Die Alterung ist stimmig, besonders am Güterschuppenanbau. Unter den Fenstern ist es dunkler als der Rest. So stell ich mir meinen Bahnhof auch vor.

Das mit den Kupferrohren würde ich mir überlegen. Du weist doch, Kupferdiebe gibt es auch in 1:120.

Bei dem Geländer für unsere ältere Generation könnte man es auf die Spitze treiben. Der Abstand vom Geländer zum erreichen der Türklinke ist vielleicht etwas zu groß. Also evtl. das ganze V-förmig gemacht.

Aber ganz ehrlich. Lass es so.

Gruß Bernd
 
Abend zusammen,
Heute hab ich mal eine längst für "Tod" gedachte Baustelle wieder weiter gemacht.
Und zwar ist es ein Lastenfahrrad von DPD (Originalfoto).
Der Kasten ist schon länger fertig, heute habe ich mir Gedanken gemacht wie ich die Räder machen könnte.
Dafür habe ich 0,4mm dünnes Plaste von einer Heringsalat Dose mit dem Locher bearbeitet.
Rausgekommen sind dabei ca. 5mm runde Scheiben die ich als Räder verwenden werde. Speichen kann man ja sehr schlecht selber bauen...
Ich finde das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, da auch die Größe perfekt passt. Später werden dann außen noch schwarze "Streifen" angemalt, die dann die Gummibereifung darstellen sollen.

Der Rahmen wurde aus verschieden dicken Drähten zusammengeklebt. Der Kasten besteht komplett aus Plasteplatte und hinten wurde auch an das "Rollo" gedacht.
Ich hab jetzt schonmal alles zusammengeklebt und zu schauen wie es im gesamten aussieht.
Mal sehen wenn´s damit weiter geht.

Gruß TT-Krümelchen
 

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Hallo Krümelchen,

das ist wirklich ein sehr schönes Dreirad, ich mag solche kleinen Objekte sehr. Die Idee mit den Speichenrädern kenne ich noch aus dem Plaste-Flugzeugmodellbau, wo auf diese Weise rotierende Propeller dargestellt wurden, wo man ja die Propellerflügel auch nicht sieht. Ebenso ist es bei Fahrrädern in Bewegung. Insofern müßtest Du nur einen Radfahrer draufsetzen und ihn fröhlich rasend Pakete zustellen lassen. :)

Wenn jedoch das Rad stehen soll, gibt es noch die Möglichkeit, sich Speichensterne auf Laser-Druckerfolie auszudrucken und diese erst danach auszustanzen. Mit dem Locher wird es etwas Verschnitt geben, weil man ihn nur durch Zufall zentrieren kann, aber ein Locheisen passender Größe läßt sich für wenig Geld beschaffen.

Wenn es um Räder mit dickeren Speichen geht, Wagen- und Schubkarrenräder etwa, lohnt sich hingegen wieder das Schnitzen, was auch schnell gemacht ist. Das Rad der im Anhang abgebildeten, noch unverspachtelten Schubkarre hat auch nur 4,8 mm Durchmesser und acht Speichen, wobei man die Speichen und die Radreifenbreite auch noch feiner hinbekommen kann.

Hier ist zu sehen, was man dann letztlich mit geringem Aufwand daraus machen kann. Und Du hast wie wenige hier das Talent dazu.
 

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0,4mm dünnes Plaste
Ok, nur eine Idee fürs "Speichenbauen".
Wie wäre es denn, die durch Einritzen mit einem Scalpel darzustellen?
Praktisch einen Stern auf die Scheibe ritzen...
In solchen dünnen durchsichtigen Plasteteilen sieht ja jeder Ritz wie eine Strebe aus.

Wie gesagt, nur eine Idee...:nixweiss:
 
Ritzen von Speichen

Hallo Oli,

die Idee ist naheliegend, aber dieses transparente Material eignet sich meist nicht so gut dazu, weil es schnell splittert und unsauber wirkt. Insofern ist auch hier oft weniger mehr. Einen Versuch ist es nichtsdestotrotz wert.
 
Das Finish des DPD-Lastenrades !

Hallo,
@ Stedeleben & V180-Oli: Danke für die Tipp´s für die Speichen! Die Idee mit dem ausschnitzen ist schon recht gut nur bei einem Fahrrad gibt es ja ca. 20 (?) Speichen, das ist dann etwas schwer. Ich hab probiert das einzuritzen, aber ich muss sagen so ohne alles finde ich es am besten !

@ All: Heute bekam das Lastenrad sein Finish ! Ich habe noch aus Draht einen Lenker, Pedale und einen kleinen Spiegel zurecht gebogen. Der Sattel ist auf einem Stück Plaste gefeilt wurden, ganz schöne Arbeit sag ich euch :) Natürlich braucht ein Fahrrad auch eine Kette und ein Kettenrad. Die Kette besteht aus einen sehr dünnen Draht bzw. Litze und das Kettenrad besteht aus Plastik. Die Räder haben noch schwarze Reifen bekommen und das ganze Lastenrad wurde noch lackiert. Zum Schluss bekam es noch sein "DPD" Logo verpasst. So viel zum Modell.

Im Original ist dieses Lastenrad eine Teststudie von DPD aus Hamburg. Was man auch hier nachlesen kann. Ich finde das eine sehr gute Sache !

Lg TT-Krümelchen

P.S.: Natürlich ist die Makro Funktion der Kamera bei solchen Aufnahmen tötlich. Im Original sieht das Rad perfekt aus !
 

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Pimp my "Rennpappe"

Abend zusammen,
Da ich meine "Trabi"-Vorräte gerade gesehen habe, tat mir der Kombi wirklich leid.
Also hab ich ihm Spiegel, Nummernschild, Antenne, Anhängerkupplung, farbige Lichter und etwas Farbe hier und da verpasst.
Und ja die Antenne ist beim Vorbildfoto auch auf der linken/Fahrerseite gewesen !

Der Kombi ist mittlerweile der vierte im Bunde der sich "Gepimt vom Krümelchen" nennen darf.
Jetzt fehlt nur noch meine "Pappe" die die Tür offen hat und wo auch die Motorhaube offen stehen soll, aber der ist noch in Arbeit, die Tür ist schon offen aber die B-Säule ist gebrochen... :wiejetzt:

Ich hab auch mal noch ein wirklich passendes Bild mit dem Sonderwagen gemacht, der machte sich so gut als Hintergrund

Schönen Abend.
 

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Ich schließe mich einfach mal dem Oli an...

Ganz großes KINO :fasziniert:

Gruß
BMM
 
@krümelchen
Erst mal Hut ab und die üblichen Makros...
In Sachen Speichen fällt mir eine Methode, gesehen in der 'MIBA' ca. 1968, ein: Teilung einritzen und dann mit Tusche ausfüllen, nach dem Trocknen Überschüssiges abwischen. Den Reifen mit einem Edding (dranhalten und drehen ) herstellen.
 
Hallo,

sehr gelungene "Rennpappen", Respekt! Besonders die Spiegel finde ich herrlich.

(Kleine Anmerkung: Lampenringe waren ab Werk in Wagenfarbe, mit Beziehungen gab es manchmal verchromte als Zubehör. Schwarz ist mir nie aufgefallen.)

Grüße
udogtl
 
Verchromte Lampenringe hatten nicht unbedingt mit Beziehungen zu tun, sonder gehörten zur "deluxe" Version. Da gab es unter anderem auch die verchromten Stoßstangen und Vordersitze die sich insgesamt klappen ließen und nicht nur die Lehne. Meine Pappe war so eine. War 12 Jahre alt , durchgerostet, hatte abgefahrene Reifen und defekte Stoßdämpfer.
Deswegen war es ein Scnäppchen für 6000M.
Gruß
Karl-Georg
 
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