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Aber es gibt doch keinen Grund, dem TO das Projekt ausreden zu wollen.
Wie man es nimmt. Natürlich darf er auch planen, sich in seiner Garage eine Mondrakete zu bauen. Nur, der Planer ist jemand, der durchaus Erfahrung mit Modellbahnanlagen hat und der auch weiß, wie man sie baut. Das anvisierte Ziel halte ich für unrealistisch, aber eine Nummer kleiner könnte klappen. Ich sage es noch mal: schau dir die Anlagen einiger hier an, die ihre Segmentanlagen um immer neue Module erweitern. Da geht was, aber eben nicht alles auf einmal und nicht in den Dimensionen.
 
Entschuldigung, aber woher willst du wissen, was geht und was nicht? Niemanden hier geht es etwas an, ob er es realisieren, oder es sich finanziell leisten kann. Und trotzdem fühlen sich einige berufen, darüber zu urteilen ........ lasst ihn doch einfach machen.
 
Hallo Harka, (und andere Bedenkenträger)

mit Verlaub, ich teile Deine Meinungen und Einstellungen zumeist.
Nur hier glaube ich, Du hast Dich da in was Verbissen....
Lass den Frank doch mal sein Ding träumen…. und wer weiß, vielleicht eines Tages, auch durchziehen.

Das ständige wiederholen Deiner Bedenken ist ermüdend. Deutschland hat schon viel Zuviele davon (Bedenkenträger)….
 
@Mika:
- Die Weichen an bzw. auf den Segmentgrenzen müssen natürlich beim Aufbau berücksichtigt werden. Notfalls mit ein paar Schwellen mehr.

- Danke für Deine Gedankenspiele. Aber für Deine beiden Versionen kann ich mich leider nicht begeistern. Auf eine verlängerte Paradestrecke kommt es mir nicht an, zumal sie sich zu Füßen des Talbahnhofs noch weiter von der Realität entfernen würde. Erst recht, wenn Abstellgleise oder gar der Güterbahnhof wegfallen würden.

- Vom Innenraum zum Gleis 1 sind es etwa 90 cm. Das ist erreichbar. Eine Lok oder einen Wagen würde ich dort nicht aufgleisen wollen. Wenn sie dort entgleisen sollten, würde ich sie dort herunternehmen und an besser erreichbarer Stelle wieder aufgleisen.

- Bei den Gruppengleisen im Güterbahnhof sind am Anfang und Ende gerade Gleise. Das sollte gehen. Beim Endbahnhof werde ich schauen, ob ich den Bogen noch etwas entschärfen kann.

- Zu den Bauphasen schreibe ich später noch etwas.

@Per:
- Wegen der "Trockenperiode", siehe oben.
 
@Stardampf:
Du hast schon recht. Meine Adresse habe ich schon im Internet gefunden. Aber im Normalfall überlege ich genau, welche Daten ich wo preisgebe. Aktiv veröffentliche ich jedenfalls nichts Persönliches, erst recht nicht beim Fratzenbuch, dem Zwitscher & Co.

@jasch:
Tut mir leid, eigentlich wollte ich hier nicht herumprotzen. Aber Harka geht mir langsam aber sicher gehörig auf den Nerv. Und das ist schon gelinde gesagt. Ihn zu ignorieren, das ginge ja noch. Aber wenn dann andere ebenfalls in das Lied einstimmen, obwohl sie alle, was meine Finanzen angeht, keine Ahnung haben, das wurmt schon.

Um die Sache etwas aufzulockern:
Bild 1: Mein Haus,
Bild 2: Mein Auto,
Bild 3: Mein Boot.

@Mika:
Das Aufmunitionieren der Röhren dauert - inkl. die Modelle auf gleichen Abstand zu bringen - etwa 10 Minuten. Sicherlich kannst Du auch Züge in die Röhren schicken (was meistens auch erfolgt). Aber wie soll ich 64 Züge in max. 12 TSV-Röhren verteilen? Die Züge (ohne Loks) sollen dann später in TrainSafeTravel-Röhren. Das Ein- und Ausfahen geht dann relativ fix.
 

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@Stardampf:

@jasch:
Tut mir leid, eigentlich wollte ich hier nicht herumprotzen. ... sicher gehörig auf den Nerv. ... schon gelinde gesagt. Ihn zu ignorieren, das ginge ja noch. Aber wenn dann andere ebenfalls in das Lied einstimmen, obwohl sie alle, was meine Finanzen angeht, keine Ahnung haben, das wurmt schon.

Donnerwetter, Du hast ja richtige Probleme.

:allesgut:

Hör auf zu jammern und fange an!
 
- Die Weichen an bzw. auf den Segmentgrenzen müssen natürlich beim Aufbau berücksichtigt werden. Notfalls mit ein paar Schwellen mehr.
Interessanter Ansatz, wenn schon in der Planung klar ist, dass es zu Abweichungen kommen wird - nur die Richtung und Auswirkungen sind unbekannt. Ich bin mir sicher, dass du nicht weißt, wohin die paar Schwellen mehr müssen, damit sich das Problem nicht nur an eine andere Stelle verschiebt. :braue:

- Vom Innenraum zum Gleis 1 sind es etwa 90 cm. Das ist erreichbar.
Bei einer Griffweite von 125 cm habe ich daran keine Zweifel. Allerdings hat die kein Mensch und auf den 90 cm sind ein paar Hindernisse eingeplant: (belegte) Gleise im Vordergrund und Oberleitung mit Quertragwerk in 90 cm Entfernung. Wie weit stehen die Quertragwerke auseinander?

- Bei den Gruppengleisen im Güterbahnhof sind am Anfang und Ende gerade Gleise. Das sollte gehen.
Sollte - klingt wieder nach: Ich habe keine Ahnung, hoffe jedoch ... Damit die knicksteifen Kupplungen sicher ohne händischen Eingriff kuppeln, müssen beide Fahrzeuge auf der selben Gerade stehen. Fünf cmchen Gerade nützen nichts. Ab 25...30 cm wird's interessant - je nach Fahrzeuglängen.


Aber wenn dann andere ebenfalls in das Lied einstimmen, obwohl sie alle, was meine Finanzen angeht, keine Ahnung haben, ...
Dein Finanzen sind mir egal. Ich bezweifle allerdings, dass die Anlage so wie geplant nur ~ 5.000 EUR kosten soll. Diese Planung zeugt auch nicht von besonders viel Ahnung. Sorry, in dem Punkt liegt Steffen nicht weit daneben!

Das Aufmunitionieren der Röhren dauert - inkl. die Modelle auf gleichen Abstand zu bringen - etwa 10 Minuten.
Bei den gezeigten Röhren pro Modell ~ 10 sec; bei zwölf Röhren deutlich weniger. Wenn das Maßstab für die Umsetzung der geplanten Anlage ist, wird's mit der bis 2045 nichts. :wiejetzt:

Aber wie soll ich 64 Züge in max. 12 TSV-Röhren verteilen?
Die Antwort steht weiter oben:
... mit dem Motto "weniger ist mehr".

Hör auf zu jammern und fange an!
Bevor dies kommt, wird noch viel passieren - oder eben nicht.
 
@Spreepaul
Der Planer hat hier bekannt gegeben, welchen finanziellen Rahmen er pro Jahr gedenkt einzusetzen (500 €). Nimm es mir nicht gar zu übel, aber das ist lächerlich im Angesicht der Dimensionen der Anlage. Jeder hier kennt die Kosten für eine Drehscheibe, für Weichen und Signale, für ein paar Häuser, Figuren, Fahrzeuge oder Ausstattungen. Da muss man keine Mathegenie sein, um zu wissen, dass das nicht zusammenpasst. Zähl mal die Weichen durch (vergiss nicht die Schattenbahnhöfe), du kennst den Preis pro Stück - was kommt dabei raus? 500 € verpuffen auf so einer Anlage, ohne dass man das wirklich bemerkt.
 
Mensch Harka,

Das hast du nun schon mehrfach dargestellt. Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Frank das mit der von dir genannten Summe realisieren möchte.... Der Rest deiner Bedenken ist doch auch schon x mal hinreichend durchgekaut worden.:allesgut:
 
...

Um die Sache etwas aufzulockern:
Bild 1: Mein Haus,
Bild 2: Mein Auto,
Bild 3: Mein Boot.

.

Das ist so Supi , ich kann noch ne BRIO-Bahn dazu anbieten, zu 500.-. Dann ist aber das Budget fürs 1. Jahr leider schon weg.:wech:
 
Du glaubst doch nicht wirklich, dass der Frank das mit der von dir genannten Summe realisieren möchte....
Ne. Auch wenn die Summe von ihm genannt wurde, ist das nur ein "zu Besuch im Märchenland" und genau so sollte man das meiner Meinung nach auch sehen. Ich geh dann mal in die Garage und baue weiter an meiner Mondrakete. Vielleicht sollte ich mich aber eher auf den X-Wing konzentrieren. Oder doch auf das Laserschwert? Mal sehen, was eher fertig wird.
 
Bauphasen

Oh, das wird aber eine lange "Tockenperiode". In der Zeit kannst du ja gar keinen Betrieb machen. Ich würde das anders aufteilen.

Hallo Per,

bis der Startschuss zum Anlagenbetrieb fällt, wird wohl eine gewisse Zeit vergehen (bis dahin muss jedenfalls das Bettungsgleis herhalten). Auch über diese "Trockenperiode" habe ich mir Gedanken gemacht. Im Folgenden habe ich mal die Etappen der einzelnen Bauphasen dargestellt:

Bild 01 = Etappe 01: Fertigstellung einer kompletten Wendeschleife des einen Schattenbahnhofs, einer Teststrecke sowie einer partiellen Wendeschleife des anderen Schattenbahnhofes.

Bild 02 = Etappe 02: Die beiden Schattenbahnhöfe werden, abgesehen von den Zwischensegmenten, fertiggestellt und mit einer kleinen Teststrecke verbunden.

Bild 03 = Etappe 03: Die beiden Schattenbahnhöfe sind komplett. Jedoch können sie in diesem Raum nur mit den kurzen Zwischensegmenten aufgebaut und mit einer Teststrecke verbunden werden.

Bild 04 = Etappe 04: Das Tragegestell für die Schattenbahnhöfe ist fertiggestellt und kann im Nachbarraum aufgestellt werden. Die Teststrecke verbindet die Schattenbahnhöfe in den beiden Räumen.
 

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Bauphasen (Fortsetzung)

Ab der fünften Etappe beginnt der Aufbau der Motivsegmente.

Bild 01 = Etappe 05: Die Durchgangsgleise des Talbahnhofes werden fertiggestellt. Ebenso die Obere Hauptstrecke, die den Talbahnhof mit dem Oberen Schattenbahnhof ("Frankfurt/M.") verbindet.

Bild 02 = Etappe 06: Die Untere Hauptstecke wird gebaut und verbindet damit den Talbahnhof mit dem Unteren Schattenbahnhof ("Leipzig"). Damit kann erstmals die (Thüringer) Hauptbahn in Betrieb gehen.

Bild 03 = Etappe 07: Der Talbahnhof wird vervollständigt.

Bild 04 = Etappe 08: Die Neben- und die Kleinbahn werden fertiggestellt.

Dann folgen noch Signale, Oberleitungen, Gebäude, Straßen & Plätze, die Oberflächengestaltung und Flora.
 

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Zu Besuch im Märchenland?
 
Etwas konfused ...

Das Aufmunitionieren der Röhren dauert - inkl. die Modelle auf gleichen Abstand zu bringen - etwa 10 Minuten. Sicherlich kannst Du auch Züge in die Röhren schicken (was meistens auch erfolgt). Aber wie soll ich 64 Züge in max. 12 TSV-Röhren verteilen? Die Züge (ohne Loks) sollen dann später in TrainSafeTravel-Röhren. Ausfahen geht
Was sollen dann bitte die beiden SB am Anfang der Bauphase ?:wiejetzt:
Dann machs doch gleich am Anfang.
 
@Mika & Andere:
Zu den notwendigen Geraden zum An- bzw. Entkuppeln Folgendes:
1. Beim Güterbahnhof haben die Gruppengleise an beiden Enden genügend Geraden, ausgenommen das Gleis 33. An dessen einer Seite ist nur eine Gerade mit 166 mm. Dort soll aber nur entkuppelt werden. Beteiligt sind dort V 36 / BR 106 sowie 2-achsige Güterwagen. Das sollte doch gehen, oder (siehe Bild 1)?
2. Beim Kleinbahnhof habe ich noch eine Änderung dahingehend vorgenommen, dass auf beiden Gleisen an jeweils beiden Enden eine Gerade von mindestens 250 mm vorhanden ist. Es sieht dann nicht mehr so schön gebogen aus, doch dem Kupplungsproblem sollte damit vorgebeugt sein (siehe Bild 2).

@Torsten:
Die Schattenbahnhöfe haben schon älteren Ursprung, aber keine 15 Jahre (da war unser Stammtisch noch nicht lange aktuell). In der letzten Planung (2012) hatte ich diese auch nicht eingeplant. Außerdem sind sie etwas modifiziert worden, nämlich mit einer zusätzlichen Wendeschleife mit einem Radius von 500 mm. Damit können dann auf der gesamten Anlage auch Modelle unterwegs sein, die diesen Mindestradius erfordern. Ich hoffe, dass es für beispielsweise Stromlinienloks ausreichend ist.

@Steffen:
Betrieb kann ich schon mit den Schattenbahnhöfen und ohne die Motivanlage machen. Umgekehrt kann ich mit der Motivanlage und ohne die Schattenbahnhöfe keinen Betrieb machen. Außerdem soll vor dem Baubeginn das Programm zur Steuerung von digitalen Modellbahnanlagen besorgt werden. Diese Entscheidung will ich spätestens im nächsten Jahr fällen. Dann kann ich auch gleich mit Baubeginn die Anlagensteuerung testen.

@Alle:
Die Finanzierung geht hier eigentlich keinem etwas an. Dies ist einzig und allein meine Angelegenheit.
Letztmalig, ich habe von einem mittleren dreistelligen Betrag ab nächstem Jahr geschrieben. Das müssen keine fünfhundert Eumels sein, eher sind es mehr. Nebenbei habe ich noch ein Budget für die Triebfahrzeug- und Waggonmodelle. Bei den Lokomotiven werden für mich in den kommenden Jahren weniger Modelle interessant sein, da ich schon Einiges habe. Die Digitalisierung vorhandener Modelle ist in rund 4 Jahren abgeschlossen. Bei den Personenzügen fehlen mir noch fünf Züge. Güterwagen werde ich mir peu à peu anschaffen. Desweiteren gibt es in Zukunft noch andere Effekte, wodurch mehr Knete für die Anlage abfällt. Und damit möchte ich die Finanzdiskussion endgültig abschließen.
Sollte noch ein Beitrag zur Finanzierung folgen (vor allem von Harka), wäre ich einem MOD dafür dankbar, diesen zu löschen. Danke.
 

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Versuche mal beim Güterbahnhof auf Dreiwegeweiche umzusteigen. Da es sich um Nebengleise handelt würde ich auf die EW1 und ihre Ableger ausweichen. Gibt dem Gleisbild auch etwas besonderes:
Hauptgleise mit V=100 EW3
Hauptgleise mit V=60 EW2
Hauptgleise und Nebengleise mit V <= 40 EW1
Damit schaffst Du Dir noch etwas Gleislänge, gerade Stücke. Funktionierendes Kuppeln geht auch bei Radien über 800, d.h. Du kannst nach den Weichen mit sanftem Bogen beginnen um später in einen engeren Radius zu gehen.
Es ist noch einiges an Potenzial im Plan.
Die Schattenbahnhöfe gefallen mir nicht so richtig, Zumindestens die Kehren. Mach mal eine Zip (Version 8).
 
Zum Löschwunsch: da drück ich Dir gaaaaanz fest die Däumchen...aber eigentlich müßte man bei Dir beginnen,oder? Naja,die Hoffnung ist umsonst.
Ansonsten: mal Anfangen?
 
Ansonsten: mal Anfangen?

Nächstes Jahr. :brrrrr:

Frank, du hast ja was von zwei Mal im Jahr für etwa einen Monat Anlagenbetrieb geschrieben. Bezieht sich das auch auf den Bau der Anlage? Oder steht dir dafür mehr Zeitraum zur Verfügung? Ansonsten solltest du doch eventuell über sofortige Frührente nachdenken. :icon_wink

Was sollen dann bitte die beiden SB am Anfang der Bauphase ?:wiejetzt:
Dann machs doch gleich am Anfang.

Wenn ich das richtig verstehe, sollen die Züge dann per Röhre auf die Anlage bzw. wieder runter kommen, bei seinen Zugtausch-Aktionen und zu Beginn/Ende der beiden Modellbahnphasen pro Jahr.
Die Schattenbahnhöfe sind dann für den normalen Betrieb.
 
Mich würde mal intressieren, wie viel Zeit du so pro Tag eingeplant hast, oder schliesst du dich an den Wochenenden kommplett weg, damit du 24 Stunden am Stück bauen kannst ?
:idee:
Oder lässt du dich weg schliessen ?
 
Betrieb kann ich schon mit den Schattenbahnhöfen und ohne die Motivanlage machen. Umgekehrt kann ich mit der Motivanlage und ohne die Schattenbahnhöfe keinen Betrieb machen.
Das gilt maximal für deine Großgrößernochgrößerplanung.

Ich denke, es gibt mehr Point-to-Point Anlagen mit Motiv ohne Schattenbahnhof als motivlose Schattenbahnhofsanlagen. :fasziniert:
 
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