Damit's nicht zu einfach wird, hat Frank sicherheitshalber Weichen auf die Segmentgrenzen gelegt. ...
Ist im Plan korrigiert.
Daran habe ich meine Zweifel, wenn ich mir
die Weiche ansehe, die die Gleise 3 und 4 im Osten trennt/vereint. Zumindest in der Graphik liegen die Weichenzungen auf der Segmentkante.
Irgenwo im Bereich Güterbahnhof ist noch ein Weiche seeehr nahe an einer Segmentgrenze. Hoffentlich stimmen die Geometriedaten im Planungsprogramm und der Holzwurm kann millimetergenau arbeiten!
Deine Gedanken verstehe ich nicht. Kannst Du mal im Plan herumkritzeln?
Nicht selektiv zitieren! Die Verlegung der Tunnelstrecke steht am Ende des Gedankens:
Im Zweifelsfall:Bevor der Güterbahnhof zwanghaft eingebaut wird, Geld und Platz verschlingt, Zugänglichkeit erschwert, ...: Stadt vergrößern oder die Fläche öffnen, die Tunnelstrecke an den inneren Rand ziehen und ...
Du hast ja selbst Zweifel am Sinn deines Plans:
Auch wenn ich bei der Ortsgüteranlage noch skeptisch bin, ...
Die Version
... die Fläche öffnen ...
ist mit dem danach (!) möglichen
... die Tunnelstrecke an den inneren Rand ziehen ...
unten reingeschmiert. Links endet die gezitterte Linie bei ~ -115 im gestrichelten Gleis. Die Durchschnittssteigung der roten Strecke liegt irgendwo bei 1.4%.
Wer sich gerne einbaut, gewinnt mit der
Version longarm noch eine zweite Paradestrecke.
War so oben nicht geplant und ist allein aus dem unvollständigen Zitat entstanden. Mit Berücksichtigung der meiner körperlichen Möglichkeiten ist diese Version nicht möglich.
Andererseits: Der Zugriff auf die Schattenbahnhofszufahrt enorm verbessert. Die Bahnhofsgleise 1 und 2 sind für aus der Mitte schon im Ursprungszustand unerreichbar. Die offene Strecke ist somit keine Verschlechterung.
Da sehe ich kein Problem. Meine Greiftiefe liegt bei 125 cm.
Als wir uns das letzte Mal sahen, sah das deutlich anders aus! In den letzten fünf Jahren dauerhaft am Bau beidseits drei 50kg-Zemntsäcke getragen/gezogen? Oder bei einer Knie-OP verkehrt auf dem Tisch gelegen, so dass du die Knie auch nach vorn beugen kannst?
Griffweite =|= Ich kann einen Punkt gerade so auf der Spitze des großen Zehs stehend mit den Fingerspitzen antippen - ohne Gegen- oder Seitenwind.
Griffweite = In der Entfernung kann ich sicher stehend ohne zusätzliche Abstützung (zweite Hand, aufliegender Bauch, ...) sicher etwas positionieren.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine Person mit ~ 1.75...1.8 Meter Größe und normaler BauchBeinePo-Verteilung irgendwas in 1.25 Meter Entfernung innerhalb weniger mm sicher positionieren kann, z.B. einen sehr langen Wagen eingleisen. Das ganze nicht im "freien" Raum, sondern begrenzt durch darüber liegende Trassen oder über Hindernisse hinweg (Ausgestaltung, Gebäude, Schienenfahrzeuge, Oberleitungen Bahnsteigdächer, ...)
Welche Bögen meinst Du konkret?
Ich sehe den halben Güterbahnhof im Bogen. Der Endbahnhof unten rechts liegt auch mehr im Bogen. Damit die knicksteife KK sicher gepaart wird, müssen beide Fahrzeuge vollständig (!) auf der selben Geraden stehen. Ansonsten fluchten die Kupplungen nicht. Selbst die Abwandlungen der BTTB-Hakenkupplung mit NEM-Aufnahme von
TILLIG, Piko, Roco (?) sind nicht mehr so tolerant gegenüber schief ausgerichteten Kupplungen und brauchen u.U. sanfte Gewalt für eine (dauerhafte) Verbindung.
Entkuppeln im Bogen ist auch nicht so simpel bei verspannten Kupplungsköpfen.
Lasst den Jungen doch machen. Immer wieder von oben herab Contra zu geben bringt ihn – in seinem jetzigen Stadium- auch nicht weiter.
(vieleicht versteht einer was ich meine)
Wenn die immer gleichen Planungsfehler nicht angesprochen werden dürfen, kann das Thema auch so lange geschlossen bleiben, bis das erste Material verbaut ist. Einige der Problem sind immer noch die selben. unerreichbare ferne Gleislage & Selbstüberschätzung (Griffweite > 1.00 m bei Franks Körpergröße
)
Frank hat Erfahrungen mit Modulen. Weshalb sind die selten tiefer als 1.000 mm?
Da ich dieses Jahr noch ein paar größere Anschaffungen habe, wird der Bau im nächsten Jahr mit dem Schattenbahnhöfen beginnen. Für den Bau der beiden Schattenbahnhöfe plane ich ca. 5 Jahre.
Geht es nicht anders herum: mit kleinen Teilen beginnen, die auch während der Bauphase Spielspaß erlauben? Die Nebenbahn bietet sich doch dafür an.
Fang doch einfach mal an zu bauen, am besten mit den Modulen für die Nebenbahn.
Mit Modulen hat Frank IMHO ausreichend Erfahrungen. Daher wundert mich überhaupt, dass er von diesem Zweiraumfüller träumt.
Module lassen sich bei dem Plan nicht einbeziehen. Im besten Fall noch irgendwelche Segmente mit Teilstrecken. Nicht jedoch die geplanten Segmentgrenzen. Die Kleinbahn allein liegt schon auf vier Segmenten, die sicher in alle drei Raumrichtung gut gefüllt sind. Wenn Frank jetzt noch zusätzlich die Höhe in Segmente teilt, ... Baubeginn 2020ff.
Fang mal an - der nächste Winter kommt bestimmt.
Ein paar Winter sind schon vergangen. In der Zeit ist der Plan von ganz viel nur unwesentlich geschrumpft. Am Konzept wird krampfhaft festgehalten. Warum auch immer? Die nächsten zehn Jahre wird ohne optisch ansprechende, befahrbare Modellbahn nur Material verbaut. Wenn sich in ein paar Jahren irgendwas an den Randbedingungen ändert, ... Ich wäre an einer schnelleren und flexibleren Lösung interessiert; auch wenn die ganz langen Züge vielleicht in der Schachtel bleiben müssen. Bei der langfristigen Lösung bleiben dort alle Züge. Egal wir kurz oder lang sie sind.