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Baumärkte haben normalerweise eine sehr gute Genauigkeit, bei vielen Teilen kommt zwar etwas Geld für die Schnitte zusammen, aber mit einem Plan kann Mann das anmelden und irgendwann abholen, habe ich bei vielen Bücherregalen so gemacht und es gab keine schlechten Erfahrungen damit.
 
Ich werde nochmal die Angaben sammeln, die für einen Auftrag erforderlich sind
Du brauchst ja keine variabel einsetzbaren Module, sondern einfach nur Segmente, die immer gleich aufgebaut werden. Es reichen folglich einfache Kästen. Im einfachsten Fall sind das 4 Seitenbretter und ein Deckbrett. Die Bretter schneidet jeder Baumarkt passend zu. Für den Zusammenbau braucht man nur einen Akkuschrauber und Schrauben (wenn man es gut machen will, noch eine Tube Holzleim). Als Füße nimmt man einfach Tischbeine. Die gibt es auch fertig zu kaufen und man schraubt sie einfach am Rahmen oder dem Deckbrett fest (je nach dem, welche Sorte man hat). Das ist keine große Handwerkskunst und schafft auch der Laie spätestens beim zweiten Versuch. Auch das Verbinden der Segmente ist simpel. Zwei zusammengebaute Segmente am Zielort zusammenstellen und ausrichten, mit Zwingen fixieren und dann einfach die Löcher für die Verbindungsschrauben bohren und verschrauben. Im Gegensatz zu Modulen, ist die Position, Größe usw. völlig egal. Also einfach munter drauf los. Ich habe das auch nicht anders gemacht. Sieh es einfach als Übung für den eigentlichen Anlagenbau, denn so ganz ohne Geschick wird auch das nicht gehen.

Gruss, iwii
 
@iwii: So ganz simple ist der Schattenbahnhof nicht. Siehe hier:


Abgesehen davon, dass die Segmente 1 und 5 sechseckig sind, müssen in den Segmenten vier Antriebe vorgesehen werden, die mindestens 2 und maximal 5 Segmente des oberen Schattenbahnhofes um etwa 50 cm anheben. Je 2 Antriebe müssten an den beiden Endsegmenten angebracht werden. Beim Anheben des oberen Schattenbahnhofes werden die Segmentverbindungen nicht stabil genug sein. Um die mittleren Segmente ohne Durchbiegen anzuheben, hatte ich an Teleskopstangen gedacht, die von Segment 1 bis 5 durch alle Segmente gehen und dabei die inneren Segmente wie eine Brücke mit anheben.

Hm. Hast du mal mit Rainer gesprochen?

Mit Rainer habe ich mich seit 2 jahren über mein Projekt ausgetauscht. Ich frage mich, ob er ein Auftragsbuch o.ä. führt. Er ist doch sonst so genau?
 
Abgesehen davon, dass die Segmente 1 und 5 sechseckig sind, müssen in den Segmenten vier Antriebe vorgesehen werden, die mindestens 2 und maximal 5 Segmente des oberen Schattenbahnhofes um etwa 50 cm anheben. Je 2 Antriebe müssten an den beiden Endsegmenten angebracht werden. Beim Anheben des oberen Schattenbahnhofes werden die Segmentverbindungen nicht stabil genug sein. Um die mittleren Segmente ohne Durchbiegen anzuheben, hatte ich an Teleskopstangen gedacht, die von Segment 1 bis 5 durch alle Segmente gehen und dabei die inneren Segmente wie eine Brücke mit anheben.
Sportlich für eine mobile Anlage. Der Platzbedarf zum Abstellen der Segmente ist fast so groß wie für eine stationäre Anlage. Vor fast 12 Jahren begann die Planung. Das Leben ist endlich. Ich erlebe es nicht mehr hier das erste fertige Segment zu sehen.
 
Stimmt, da war was.
Abgesehen davon, dass die Segmente 1 und 5 sechseckig sind
Das ist nicht das Problem. Auch das kann man zuschneiden lassen (kostet halt mehr) bzw. man setzt die Deckplatte aus mehreren Teilen zusammen. Wenn die dick genug ist, biegt sich auch nichts durch.
müssen in den Segmenten vier Antriebe vorgesehen werden, die mindestens 2 und maximal 5 Segmente des oberen Schattenbahnhofes um etwa 50 cm anheben
Wenn man das nicht selbst machen kann, ist das eher ein Job für einen Metallbauer. Der würde dann vermutlich auch einen zusätzlichen Rahmen aus Metall unter die Segmente setzen und an diesem die Motoren befestigen.
Vor fast 12 Jahren begann die Planung. Das Leben ist endlich.
Unter dem Aspekt und der aktuellen Probleme, wäre es vielleicht wirklich nicht die schlechteste Idee, das Konzept grundlegend zu überdenken und es mehr auf die eigenen Fähigkeiten abzustimmen, um nicht permanent von externen Dienstleistern abhängig zu sein. Die Zeit verfliegt im Alter immer schneller...

Gruss, iwii
 
Hallo,

Tatsächlich würde ich eine Anlage, und sei es nur der Rohbau, von jemanden ausführen lassen, der ein gewisses Verständnis für die Modelleisenbahn hat. Das sage ich nicht nur so, sondern tatsächlich aus Erfahrung.
Hier sprechen wir um einen Rohbau, der - abgesehen von beachtenswerten Steigungen, Trassenbreiten und Höhen - spurunabhängig ist. Das heißt, dass sich auch recht gut in spurfremden Regionen wildern lässt.

Der erste, der mir einfällt, wäre Platzhirsch Brima. Die versprechen, einen Rohbau 4 Wochen nach Auftragserteilung abzuliefern. Über Brima lässt sich trefflich diskutieren, doch eines haben sie: Erfahrung! --> https://www.modellanlagenbau.de/rohbau-in-4-wochen/

Modellbahn Bertram aus Leipzig betreibt auch einen begrenzten Anlagenbau. Vielleicht einfach mal anfragen? Allerdings bedienen sie eher den regionalen Markt. --> Modellbahn-Bertram

Eine schnelle Suche hat folgende Ergebnisse erbracht. Vielleicht ist einer dabei, der Kapazitäten frei hat?
Wichtig ist: Der Auftragnehmer muss klipp & klar wissen, um was es geht. Das bedeutet: ein vortrefflich ausformuliertes Pflichtenheft, mit Vision, "must haves" und auch definierten "don'ts". Keine Prosa, eher überschaubar, leicht verständlich und vor allem: vollständig! Es ist absolut zwingend notwendig, Kompromisse eingehen zu wollen (auch ich hatte einige andere Vorstellungen von meinem im Auftrag gebauten Prügel, als es letztendlich wurde) und die Bereitschaft, warten zu können (bei mir hat der Bau entspannte 2 Jahre und ein bisschen gedauert, natürlich mit regelmäßigem Austausch über den aktuellen Stand und auch mit Besuchen vor Ort in den Werkstätten).
Zum Schluss noch ein persönlicher Tipp zu Preisen im Auftragsbau: Schaue nicht auf den einzelnen Cent! So hart, wie es klingt: entweder, man kann es sich leisten - oder eben nicht. Um Bruchteile des Gesamtauftrages zu feilschen, um ein paar EUR zu sparen, ist nicht zielführend. Ich selbst hatte mehrere Angebotsanfragen rausgehauen, selbst Überlegungen angestellt (gesunder Menschenverstand und so) und mir ein Budget gesetzt. Letzten Endes habe ich recht gut geschätzt und so hat auch die Finanzierung gepasst!

Kleiner Hint: Ich habe meinen Stundenlohn zu Grunde gelegt, mir überlegt, wie lange ich bräuchte inkl. Beschaffung der notwendigen Werkzeuge und Räume sowie einen Bonus draufgesetzt, da ich für Holzarbeiten a) zwei linke Hände ausschliesslich mit Daumen und b) absolut kein Interesse daran habe, mich im Holzbau zu verwirklichen. Unterm Strich kam dann eine Zahl raus, die sich mit den Angeboten der Dienstleister gut deckte. :)

Steffen
 
@Dhyani: Hallo Steffen, danke auch für diese Ausführungen. Wir hatten uns ja schon mal ausgetauscht. Ich denke auch, dass der Tischler in meinem Fall schon ein paar Kenntnisse von Modelbahnen haben sollte. Bei mir sind die Steigungen (zumindest für den Schattenbahnhof) erstmal sekundär. Aber hier geht es auch darum die Masse und damit die Materialstärke abzuschätzen. Bei der Motivanlage wären die Spanten ein Punkt, wo Modellbahnkenntnisse von Vorteile wären. Vorallem wenn man aus der Wintrack-Datei die CAD-Daten entnehmen kann.
 
Vielleicht einfach mal eine Anlage Planen, die realistisch selbst zu bauen ist, oder halt Geld in die Hand nehmen und sich das gewünschte vom Fachmann bauen lassen, anstatt jahrelang einem Fantasieprojekt hinterher zu träumen, das niemals realisiert wird. Mal sehen, wie es 2036 hier aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundrahmen in Auftrag geben und die Trassenbretter .
Trassenbretter auf dem Rahmen verteilen und wo Rampen hin müssen mit Gewindestangen und passenden Muttis (plus unterlegscheibe) die Rampe bauen.
 
@Dhyani: Vorallem wenn man aus der Wintrack-Datei die CAD-Daten entnehmen kann.

Ganz so einfach ist es nicht. Die Daten müssen nochmal bearbeitet bzw. überarbeitet werden, bevor man das CAM damit programmieren kann, was auch wieder Zeit in Anspruch nimmt.
Leider wird viel zu oft vermutet, dass man nur einen Knopf drücken muss und alles ist fertig. Wenn man fertige CAD Daten der einzelnen Teile liefert sieht es anders aus.
 
Vielleicht nicht alles auf einmal, sondern einen bestimmten Bereich herstellen (lassen). Kostet weniger und vermeidet ggf. Fehler bzw. schafft wertvolle Erfahrungen.
 
Du kannst aber mit deiner Erfahrung als Kunde dem Tischler vorgeben, was und wie er bauen soll.
Das setzt voraus, dass der Auftraggeber die Erfahrung hat. Hier in diesem Projekt kann ich das nicht erkennen. Die Wintrackträume können Bauerfahrungen nicht ersetzen.

Kostet weniger und vermeidet ggf. Fehler bzw. schafft wertvolle Erfahrungen.
Ich hatte darin genau den Sinn der 30 cm-Module gesehen. Da wurde bisher kein Fortschritt gezeigt, um aus den Modulen lernen zu können: Was kann/muss seitens Konstruktion und Holzwurm verbessert werden? Was fehlt dem Erbauer an Werkzeugen und Fähigkeiten? ... Nicht nur den Holzrohbau betreffend, sondern auch das danach. Außer man hat Gefallen an Sperrholzwüsten.

wäre es vielleicht wirklich nicht die schlechteste Idee, das Konzept grundlegend zu überdenken und es mehr auf die eigenen Fähigkeiten abzustimmen,
Das lese ich in dem Thema zu diesem Projekt nicht das erste Mal. Ich bin sicher, auch Dein Ratschlag wird nicht gehört.

Inzwischen tritt ja so ziemlich jede Befürchtung ein. Hier:
Solange das Gesamtkonzept nicht streng überarbeitet wird, ist der nächste Ärger vorprogrammiert.
hat Zilli die aktuelle Entwicklung perfekt vorausgesehen, wenn vielleicht auch gar nicht so gedacht. Ohne dass in die letzten 13 Monaten irgendwas in Richtung Anlagenbau gebaut wurde ...

Kleiner, realistischer geplant und gebaut - das Dingen wäre seit zehn Jahren fertig; zumindest im Rohbau.
 
Kleiner, realistischer geplant und gebaut - das Dingen wäre seit zehn Jahren fertig; zumindest im Rohbau.
@TT-Frank

Ich denke @Mika hat Recht. Starte mal mit dem Anlagebau. Vielleicht erst einmal ein kleines Teilstück. Dann immer wieder etwas erweitern und die gesammelten Erfahrungen mit einbringen. So habe ich es gemacht und erfreue mich dashalb schon über zwanzig Jahre an einer rechts ausgewachsenen Modellbahn
Natürlich habe ich dabei auch viele Fehler gemacht und somit maches auch zweimal. Egal, der Weg ist doch das Ziel. Ach und worüber ich mich immer wieder freue,................ wenn ein neues Modell in mein Bw einzieht, muss es nicht sein Dasein in der Vitrine fristen, sondern kann sofort an den Lokleiter übergeben werden. Du hast doch zwischenzeitlich auch einen sehr großen Fuhrpark. Also gönne den schönen Modellen nun endlich etwas Landschaft.
Viele Grüße
kalle
 
Vllt ist seine Vorgehensweise genau die richtige für ihn? Schon mal daran gedacht, dass sich eure Erfahrungen nicht 1:1 auf seine Lebensumstände übertragen lassen?
Aber vielleicht ärgert er sich auch am meisten darüber und braucht dann eure Spitzen noch weniger?
Wenn ich jemanden sage, dass seine Schnürsenkel offen sind, ist das ok, ein zweites Mal, falls er es nicht verstanden hat. Wenn er sie dann nicht zu macht, wird es Gründe geben. Und wenn er darüber stolpert, dann ist es eben so :nixweiss:
 
Frank, noch ne Alternative. Schau mal bei Auhagen rein. Die haben einen Modul- Baukasten mit verschiedenen Elementen im Angebot.
Vielleicht entwickelst du dir daraus den Rohbau planst darauf ne schicke Trasse.

Was mir aber ehrlich gesagt das letzte Fünkchen Hoffnung raubt, daß hier in absehbarer Zeit oder gar wenn überhaupt mal was fährt sind deine Ausführungen zum Konzept Schattenbahnhof mit den 4 Antrieben, welche 2 Segmente um 50cm in der Höhe bewegen sollen.
Mal davon abgesehen, daß die 4 Antriebe optimal synchronisiert laufen sollten ist das konstruktiv und mechanisch schon ein absolutes Brett.
Und das muss dir sicher auch jemand bauen.
Was auch immer du dir da ausdenkst oder ausgedacht hast - zu guter Letzt ein Tip von mir:
Reflektiere das ganze Projekt nochmal, beherzige so manch hier niedergeschriebenen Rat und baue dir etwas nach dem Credo "Weniger ist mehr".
Und das in so ziemlich allen Facetten.
Sonst wird die Fliesenbahn von Terra nach Cotta der Laufsteg deiner Züge bleiben.
 
Das mag schon sein.
Wenn man in der Modellbahnliteratur so liest, steht meist geschrieben, dass es kleine Erfolge im Fortschritt braucht, sonst artet es in Frust aus. Und ich glaube, jeder hier kennt es?! Wenn man keinen Bock auf den Unterbau hat, dann wird ein Haus oder ein Signal gebaut, Gleise verlegt oder an der Landschaft etwas gebastelt und wenn es nur auf einem kleinen Teilstück ist.
Ich weiß, wieviel Überwindung es mich manchmal gekostet hat, die Kleineisen zu stecken. 1,5m muss ich noch und das nun mit Brille. Es wird nicht besser und vor allem nicht einfacher.

Edit: damit es zu geordnet werden kann. @Per
 
Ich steck auch schon ewig fest, aber ein paar Sperrholzplatten liegen. Da kann man dann ab und an mal die Gleise neu zusammenstecken. Und ab und an werden ein paar Häuser geklebt, in 16 Wochen ist Weihnachten. Obwohl der TO ja Ahnung von Digital hat und eine professionelle Bodenbahn hinbekommt, da muss ich dann passen.
 
Bevor ich an den nächsten Holzwurm herantrete, sollten meine Überlegungen zum Anheben des oberen Schattenbahnhofes schon klare Umrisse zeigen. Hier nochmal der Schattenbahnhof mit den Gleisanlagen sowie in der Darstellung ohne Gleisanlagen.

TT-Anlage-2016-Schattenbahnhof.jpg 2024-08-29_Schattenbahnhof_Segmente.jpg

Wie schon oft beschrieben soll es davon zwei baugleiche Schattenbahnhöfe geben, die im Betrieb übereinander gehalten werden. Der Abstand der Gleisebenen zwischen beiden Bahnhöfen beträgt 100 mm. Deshalb soll der obere Bahnhof bei Havarie im unteren Bahnhof zur Havariebehebung um 500 mm angehoben werden. Die Bahnhöfe sollen variabel konfiguriert werden können. Dabei sind Segment 1 und 5 (jeweils 1600 mm lang) unbedingt immer erforderlich, während die Segmente 2 bis 4 (700 mm, 500 mm, 400 mm lang) optional sind.

Die folgende Grafik stellt meine Vorstellungen der Konstruktion zum Anheben des Bahnhofes dar.

2024-08-27_Schattenbahnhof_Tragekonstruktion.jpg

Dazu folgende Erklärung. Bei den purpurnen Ringen sollen sich die Beine befinden, die die Bahnhöfe tragen. Die Beine sollen seitlich an den Segmenten stehen und mit einem kleinen Arm unter die Bahnhofssegmente greifen und diese tragen.

Die roten Ringe sollen die Positionen darstellen, an denen die vier Linearmotoren befestigt sind. Die Motoren sollen, wenn es geht am unteren Bahnhof aufsitzen und dann den oberen Bahnhof anheben.

Die gelben Querlinien sollen Bretter zeigen, in denen in Rundlöchern die größeren Rohre für die Tragekonstruktion geführt werden.

Die dunkelgrünen Linien sollen Rohre mit einem etwas größeren Durchmesser und die hellgrünen Linien sollen Rohre mit etwas kleineren Durchmesser darstellen, die in die dunkelgrünen Rohre hineinpassen.

Folgende Überlegungen habe ich dazu. Zum Anheben des oberen Bahnhofes sollen 4 Motoren ausreichen. Die inneren Segmente sind so nur durch ihre Modulverbindungen befestigt. Um sie weiter zu stützen ist die Rohrkonstruktion gedacht. So werden die inneren Segmente durch die äußeren Segmente wie bei einer Brücke durch die Rohre unterstützt. Dabei werden die dunkelgrünen Rohre durch die gelben Bretter horizontal gehalten, während das hellgrüne Rohr in den beiden dunkelgrünen Rohren gehalten wird. Bei der Minimalkonfiguration verschwindet das hellgrüne Rohr komplett in den dunkelgrünen Rohren. Bei der Maximalkonfiguration, wird das hellgrüne Rohr beidseitig jeweil noch 45 cm in den dunkelgrünen Rohren gehalten.

Bei den Rohren bin ich im Internet noch nicht richtig fündig geworden. Aber im Baumarkt hatte ich schon früher entsprechende Rohre gesichtet.

Bei den Motoren hatte ich fast schon was Passendes gefunden. Siehe hier:


Irgendwie machte mich die Sache neugierig, bis ich Folgendes gesehen habe:


Da wurde ich doch etwas stutzig und habe Abstand von der Sache genommen.

Dann habe ich in der Nähe etwas gefunden:


Aber hierfür brauche ich genauere Informationen.

Nun meine Fragen:

1. Gibt es unter uns einen Fachmann, Maschinenbauer (?) o.ä., der diese Brückenkonstruktion beurteilen kann und hier etwas dazu schreibt, ob diese Konstruktion funktioniert oder ob etwas geändert werden müsste oder ob es in die Tonne gehört und etwas anderes oder besseres gibt?

2. Wer kann mir die Masse eines Segmentes schreiben, welches er in ähnlicher Form besitzt?

3. Wer kennt andere und sichere Lösung mit synchronisierbaren Linearmotoren?

Besten Dank für Eure Hilfe.
 
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