Das muss ja auch nicht sein. Ich glaube schon, dass jeder Tischler die Kästen hin bekommt. Und dann gibt es noch den Holzzuschnitt im Baumarkt. Wie immer Probleme, welche keine sind.wobei auf den ersten Blick nichts Modellbahnaffines dabei war.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das muss ja auch nicht sein. Ich glaube schon, dass jeder Tischler die Kästen hin bekommt. Und dann gibt es noch den Holzzuschnitt im Baumarkt. Wie immer Probleme, welche keine sind.wobei auf den ersten Blick nichts Modellbahnaffines dabei war.
Du brauchst ja keine variabel einsetzbaren Module, sondern einfach nur Segmente, die immer gleich aufgebaut werden. Es reichen folglich einfache Kästen. Im einfachsten Fall sind das 4 Seitenbretter und ein Deckbrett. Die Bretter schneidet jeder Baumarkt passend zu. Für den Zusammenbau braucht man nur einen Akkuschrauber und Schrauben (wenn man es gut machen will, noch eine Tube Holzleim). Als Füße nimmt man einfach Tischbeine. Die gibt es auch fertig zu kaufen und man schraubt sie einfach am Rahmen oder dem Deckbrett fest (je nach dem, welche Sorte man hat). Das ist keine große Handwerkskunst und schafft auch der Laie spätestens beim zweiten Versuch. Auch das Verbinden der Segmente ist simpel. Zwei zusammengebaute Segmente am Zielort zusammenstellen und ausrichten, mit Zwingen fixieren und dann einfach die Löcher für die Verbindungsschrauben bohren und verschrauben. Im Gegensatz zu Modulen, ist die Position, Größe usw. völlig egal. Also einfach munter drauf los. Ich habe das auch nicht anders gemacht. Sieh es einfach als Übung für den eigentlichen Anlagenbau, denn so ganz ohne Geschick wird auch das nicht gehen.Ich werde nochmal die Angaben sammeln, die für einen Auftrag erforderlich sind
Eine Literflasche.wenn man es gut machen will, noch eine Tube Holzleim
Hm. Hast du mal mit Rainer gesprochen?... ich warte nun schon mehr als zwei Jahre auf die Kisten für Hasenfelde.
Hm. Hast du mal mit Rainer gesprochen?
Sportlich für eine mobile Anlage. Der Platzbedarf zum Abstellen der Segmente ist fast so groß wie für eine stationäre Anlage. Vor fast 12 Jahren begann die Planung. Das Leben ist endlich. Ich erlebe es nicht mehr hier das erste fertige Segment zu sehen.Abgesehen davon, dass die Segmente 1 und 5 sechseckig sind, müssen in den Segmenten vier Antriebe vorgesehen werden, die mindestens 2 und maximal 5 Segmente des oberen Schattenbahnhofes um etwa 50 cm anheben. Je 2 Antriebe müssten an den beiden Endsegmenten angebracht werden. Beim Anheben des oberen Schattenbahnhofes werden die Segmentverbindungen nicht stabil genug sein. Um die mittleren Segmente ohne Durchbiegen anzuheben, hatte ich an Teleskopstangen gedacht, die von Segment 1 bis 5 durch alle Segmente gehen und dabei die inneren Segmente wie eine Brücke mit anheben.
Das ist nicht das Problem. Auch das kann man zuschneiden lassen (kostet halt mehr) bzw. man setzt die Deckplatte aus mehreren Teilen zusammen. Wenn die dick genug ist, biegt sich auch nichts durch.Abgesehen davon, dass die Segmente 1 und 5 sechseckig sind
Wenn man das nicht selbst machen kann, ist das eher ein Job für einen Metallbauer. Der würde dann vermutlich auch einen zusätzlichen Rahmen aus Metall unter die Segmente setzen und an diesem die Motoren befestigen.müssen in den Segmenten vier Antriebe vorgesehen werden, die mindestens 2 und maximal 5 Segmente des oberen Schattenbahnhofes um etwa 50 cm anheben
Unter dem Aspekt und der aktuellen Probleme, wäre es vielleicht wirklich nicht die schlechteste Idee, das Konzept grundlegend zu überdenken und es mehr auf die eigenen Fähigkeiten abzustimmen, um nicht permanent von externen Dienstleistern abhängig zu sein. Die Zeit verfliegt im Alter immer schneller...Vor fast 12 Jahren begann die Planung. Das Leben ist endlich.
Oder für einen richtigen Nerd und Tüftler an der FH Erfurt.Wenn man das nicht selbst machen kann, ist das eher ein Job für einen Metallbauer.
war zwar an Ralf gerichtet, aber gilt natürlich auch für dich. Wo also ist das Problem? Der Preis?Hast du mal mit Rainer gesprochen?
Das musst du Rainer fragen.Ich frage mich, ob er ein Auftragsbuch o.ä. führt. Er ist doch sonst so genau?
@Dhyani: Vorallem wenn man aus der Wintrack-Datei die CAD-Daten entnehmen kann.
Das setzt voraus, dass der Auftraggeber die Erfahrung hat. Hier in diesem Projekt kann ich das nicht erkennen. Die Wintrackträume können Bauerfahrungen nicht ersetzen.Du kannst aber mit deiner Erfahrung als Kunde dem Tischler vorgeben, was und wie er bauen soll.
Ich hatte darin genau den Sinn der 30 cm-Module gesehen. Da wurde bisher kein Fortschritt gezeigt, um aus den Modulen lernen zu können: Was kann/muss seitens Konstruktion und Holzwurm verbessert werden? Was fehlt dem Erbauer an Werkzeugen und Fähigkeiten? ... Nicht nur den Holzrohbau betreffend, sondern auch das danach. Außer man hat Gefallen an Sperrholzwüsten.Kostet weniger und vermeidet ggf. Fehler bzw. schafft wertvolle Erfahrungen.
Das lese ich in dem Thema zu diesem Projekt nicht das erste Mal. Ich bin sicher, auch Dein Ratschlag wird nicht gehört.wäre es vielleicht wirklich nicht die schlechteste Idee, das Konzept grundlegend zu überdenken und es mehr auf die eigenen Fähigkeiten abzustimmen,
hat Zilli die aktuelle Entwicklung perfekt vorausgesehen, wenn vielleicht auch gar nicht so gedacht. Ohne dass in die letzten 13 Monaten irgendwas in Richtung Anlagenbau gebaut wurde ...Solange das Gesamtkonzept nicht streng überarbeitet wird, ist der nächste Ärger vorprogrammiert.
@TT-FrankKleiner, realistischer geplant und gebaut - das Dingen wäre seit zehn Jahren fertig; zumindest im Rohbau.