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Hallo Frank ,wir selber haben uns bei der Anschaffung der Zentrale an unserer Anlagengröße orientiert ( ca 9qm mit bischen über 110m Gleis und 60 digital geschalteten Weichenantrieben ) um diese auch über eine Software zu steuern , entschieden haben wir uns für die IB-II . Ein sehr guter Bekannter von uns betreibt seine ca 30qm große HO-Anlage ebenfallst mit dieser und steuert das ganze mit der von Dir genannten Software ( Goldversion ) sehr erfolgreich . Aber so wie meine Vorschreiber sagten , es muß jeder für sich selber entscheiden . Zur Ecos kannst Du sicher viele Meinungen bekommen , aber schließe Dich mal mit dem TTDanielTT kurz von ihm weis ich ,damit er mit der Ecos arbeitet . Unsere Erfahrungen mit der IB-II sind jedenfalls gut .
 
Hallo Frank,

wie ich schon mehrfach hier geschrieben habe, kann ich nur empfehlen, einen Kreis mit ein paar Weichen aufzubauen, um die Steuerung zu erlernen. Du wirst auch die Tücken meistern müssen.
Ich habe genau Deine Anforderung umgesetzt und nutze eine LZV100 zum Fahren und Schalten und eine Z21 für die Rückmeldungen. Als GBM habe ich Blücher GBM16XN und Roco 10808 im Einsatz. Als Software nutze ich iTrain.
Das ganze läuft sehr stabil. Manuelle Eingriffe sind kaum notwendig. Bei mir sind 10 Züge unterwegs, wobei sich im Schnitt 4 bis 5 bewegen. Dazu kommen noch zwei Pendelstrecken.
 
...wie ich schon mehrfach hier geschrieben habe, kann ich nur empfehlen, einen Kreis mit ein paar Weichen aufzubauen, um die Steuerung zu erlernen.
Dagegen ist nichts zu sagen. Aber nicht mit Bettungsgleis!
Das ist sch...e teuer und liegt hinterher nur unnütz 'rum. Außerdem schränkt es Dich durch das geringe Angebot gegenüber dem Modellgleis ein. Vorausgesetzt, Du willst nicht eh die Anlage damit bauen.
Wenn Du Servos als Antriebe fürwasauchimmer nutzen willst, kommst Du um einen vorübergehenden 'festen' Aufbau eh nicht herum.

Tut es auch. Man muss Komponenten wählen, die mit dem Digitalstrom aus dem Gleis auskommen. Dann hast du nur noch Booster und Buskabel.
M.E. keine gute Idee, denn
- 1. sollte man im Sinne von Fehlersuche und -beseitigung streng zwischen Fahren und Schalten trennen und
- 2. ist Digitalstrom teuer. Nicht der Strom selber, aber die Booster, die mehr benötigt werden, wenn Leistung benötigende Digitalkomponenten nicht (von externen Netzteilen) fremdversorgt werden.
 
Testoval zum Einfahren von neuen Loks und ansonsten --ab ins spielzeugland zum anfüttern von den lieben kleinen----schienen können die nie genug haben.
gruß fb.
 
Dagegen ist nichts zu sagen. Aber nicht mit Bettungsgleis!
Das ist sch...e teuer und liegt hinterher nur unnütz 'rum. Außerdem schränkt es Dich durch das geringe Angebot gegenüber dem Modellgleis ein.
Gibt da einige die das Gleis nutzen, um eine Anlage zu bauen.
 
Nabend,

ich kann es wie gesagt nur empfehlen, einen Testaufbau - von mir aus auch ohne Bettungsgleis - zu machen. Blöcke und Belegtmelder, dazu Routen und das Einmessen von Loks, Widerstandsachsen u.v.m.. Ich habe es alles vorher ausprobiert und viel dabei gelernt.
 
- 1. sollte man im Sinne von Fehlersuche und -beseitigung streng zwischen Fahren und Schalten trennen
Da scheint sich wieder ein großes Missverständnis manifestiert zu haben. Ich würde behaupten, dass 90+% aller Digitalanlagen über den Digitalstrom geschaltet werden. Wie du richtig sagst, dienen Zubehörtrafos/-anschlüsse lediglich der Versorgung der Aktoren und haben mit dem Schalten als Vorgang selbst nichts zu tun - spielen in der Suche von logischen Fehlern faktisch keine Rolle.

- 2. ist Digitalstrom teuer.
Das ist eine Milchmädchenrechnung, wenn man bei einer Teppichbahn den Zeitfaktor mitrechnet.
 
Da scheint sich wieder ein großes Missverständnis manifestiert zu haben.
Mißverständnisse manifestieren sich nicht selbst.
Sie resultieren aus schlechtem Ausdruck des gemeinten und/oder mangelhaftem Verständnis des gelesenen.

Das ist eine Milchmädchenrechnung, wenn man bei einer Teppichbahn den Zeitfaktor mitrechnet.
TT-Frank hat nicht vor, als Endresultat eine Teppichbahn zu bauen.
Aber natürlich kann er dann für die Anlage - zusätzlich zum Modellgleis - die Digitalkomponenten auch nochmal neu kaufen. Nur daß die dann noch nicht erprobt sind...
Merkste was?
 
Ich bemühe hier jetzt nur das Zitat eines Boarders aus früheren Jahren, schließe mich aber dem ohne weitere Kommentare an...

...Hallo! Ich habe mittlerweile einen sehr flauen Eindruck auf derer Geschichten, die du uns hier aufdrücken willst. Ich muss da allerdings den Meinungen von Harka und E91-Fan zustimmen, denn mehr als lauter Wirbel um nichts findet hier statt. Ich glaube du bist in einer virtuellen Welt unterwegs und versucht dich hier zu profilieren. Wenn es nicht so ist, dann würde ich mal endlich was zeigen, um Mißverständnissen vorzubeugen. Bin mal gespannt ob was kommt....
 
TT-Frank hat nicht vor, als Endresultat eine Teppichbahn zu bauen.
Nach dem Fortschritt der letzten Jahre und den Planungen für 2020 (= Rollmaterial statt Anlagenbau) bin ich mir nicht sicher, ob's am Ende nicht Teppich bleibt.
Aber nicht mit Bettungsgleis! Das ist sch...e teuer und liegt hinterher nur unnütz 'rum.
Das bissel Bettungsgleis ist im Vergleich zum präsentierten und geplanten Rollmaterial buchhalterisches Rauschen und für die (noch) kleinen Enkelkinder besser geeignet.
 
Um dies praktisch umzusetzen, hatte ich mir vorgestellt, als Zentrale die Intellibox II von Uhlenbrock mit den Daisy-Funkhandreglern sowie den Traincontroller von Freiwald einzusetzen.
Genau diese Kombination funktioniert bei mir sehr gut. Aber wie schon geschrieben, dient die Zentrale nur als Dolmetscher. Gesteuert wird mit dem Programm, auch die Fahrzeuge. Die Daysis sind also überflüssig, eigentlich auch die Fahrregler der IB2. Es gibt auch noch eine IB ohne Knöpfe. Die würde vollkommen ausreichen als Übersetzer. Im Program werden auch alle Fahrzeuge und deren Eigenschaften gespeichert sowie die Fahrzeuge ein gemessen. Ein Speichern in der IB2 ist also zwar möglich aber nicht nötig.
Ich bin aber schnell dazu übergegangen, noch zwei Booster einzubauen. Bei mir sind das zwei Heizerbooster. Deshalb wurde auch Loconet als Bus gewählt. Die Intellibox ist nur an den digitalen Schaltkomponenten angeschlossen und die Booster liefern den digitalen Fahrstrom. Diese konsequente Trennung macht deshalb Sinn, weil bei immer mal wieder auftretenden Kurzschlüssen so nur einer der beiden Booster abschaltet und der Rest der Anlage noch funktioniert. Vor allem kann man die falsch gestellte Weiche so noch umstellen, was bei einer Versorgung der Weiche aus der Schiene nicht mehr gehen würde.

Viele Grüße

Birger
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch noch eine IB ohne Knöpfe.
Die ist mit Vorsicht zu genießen, da diese nur "wenige" Loks gleichzeitig verwalten kann. Das ist hier schon Leuten auf den Fuß gefallen. Ich finde es auch bei einem vollautomatischen Betrieb nicht verkehrt, eine manuelle Eingriffsmöglichkeit per Fahrregler ohne Computer zu haben (z.B. zum Rangieren). Insbesondere sorgt es für Fahrspaß während der Bauphase, denn an die Konfiguration der Betriebsabläufe im Computer macht man sich ja erst, wenn alle Gleise liegen und verkabelt sind.
 
Also irgendwie versteh ich es nicht. Dieser Fred ist von 2012 und bis heut seh ich weder Thüringen noch eine Modellbahn Welt. Wann geht's denn hier auch mal los?
 
Hallo,

Danke erst einmal für die konstruktiven Antworten, ganz speziell an Stardampf, Pacifik16244 und Birger. Das kaum jemand schon tiefergehende Erfahrungen mit beiden Systemen hat, war mir schon fast klar.

Das es seit dem Erscheinen der IB2 keine revolutionären Entwicklungen bei der Digitaltechnik in der Modellbahn gab, hatte ich so erwartet. Nur hat mich eben mein Händler doch etwas irritiert, obwohl er nur den Vorgänger der IB2 kannte und im Laden wahrscheinlich auch nur die ECoS zum Hin- und Herfahren der digitalisierten Modelle nutzt.

Auch das es noch andere Zentralen gibt, die vom Traincontroller gesteuert werden können, ist mir bekannt. Derzeit nutze ich noch Lenz (LZV100 & LH90). Bei Lenz hat mich verwundert, dass ich dieses Jahr einen Adressüberlauf hatte. Dies zeugt von schlechter Programmierung. Außerdem gefällt mir die "kabellose" Fernbedienung von Lenz nicht, die ich eher für einen Workarround halte.

Bei Uhlenbrock gefällt mir das Gesamtpaket: eine gute Zentrale, die Funkfernbedienungen, sonstige Digitalkomponenten und ggf. das Gleisbildstellpult, welches man abschließend noch einbinden kann. Um den Rest soll sich ja der Traincontroller kümmern. Übrigens habe ich das Handbuch vom Traincontroller schon größtenteils konsumiert. Dort stand die Übergabe von Zügen aus der automatischen zur manuellen Steuerung beschrieben. Da die Fernbedienung nur die externe Bedienung der Zentrale ist, sollte es keine Probleme bereiten, Züge von der automatischen Steuerung zur manuellen Fernbedienung zu übergeben und umgekehrt.

Das ich vom Bettungsgleis derzeit etwas mehr Material besitze, das ist eben so gewachsen. Zum einen wollte ich mir und meinen Enkeln eine Möglichkeit geben, um die Züge schon fahren zu lassen, auch wenn die große Anlage noch nicht steht. Zum anderen wollte ich den Platz schon gelegentlich reservieren, um meine Frau an den Umstand zu gewöhnen, dass dann zweimal jährlich an dieser Stelle nichts anderes steht, als eine Modelleisenbahn. Und warum sollte ich keine Schaltmodule mit Weichen und Rückmeldemodule mit Rückmeldern in Gleisblöcken mit Bettungsgleis testen können?

Und jörg62, ich freue mich für jeden, der eine Räumlichkeit für seine Modellbahn besitzt und diese problemlos nutzen kann. Meine Anlage wird keine einfache Platte und dazu noch von vornherein mobil geplant werden. Da gehört also etwas mehr Planung dazu, wenn man zwischendurch nicht böse Überraschungen erleben will.

Jedenfalls werde ich jetzt die IB2 bestellen.

P.S.:
Ich wünsche allen noch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieben Jahre Planung ohne wirkliche Ergebnisse!? Wow....
In der Zeit bauen andere sieben Anlagen. :lach:
Da hätte ich schon lange die Lust verloren. Manchmal sollte man vielleicht einfach mal anfangen. Vieles ergibt sich währenddessen von ganz alleine. Muss allerdings auch dazusagen das ich überhaupt nicht zur Planungsfraktion gehöre. Sowas langweilt mich zu Tode...
 
Zum anderen wollte ich den Platz schon gelegentlich reservieren, um meine Frau an den Umstand zu gewöhnen, dass dann zweimal jährlich an dieser Stelle nichts anderes steht, als eine Modelleisenbahn.
Die Planung verfolge ich jetzt seit 3Jahren, bisher ist nichts passiert, alles nur virtuell. Die Anlage soll in den Raum passen, könnte man also so bauen. Allerdings sollten die Segmente nicht zu groß werden, die kann man sonst nicht händeln. Da könnte die Anlage eigentlich auch stehen bleiben, wozu dient der Raum nochmal ? Wenn der gesamte Raum nicht zur Verfügung steht, wäre eine kleinere bescheidenere reale Version der Anlage sinnvoller. Virtuell kann es ja die größere Version bleiben, nur wird die real nie fertig, wenn nicht langsam was
passiert ?!
Und ringsrum geschlossen würde ich auch nicht bauen, da kommt man schlecht in die Mitte.
 
Bei Uhlenbrock gefällt mir das Gesamtpaket: eine gute Zentrale, die Funkfernbedienungen, sonstige Digitalkomponenten und ggf. das Gleisbildstellpult, welches man abschließend noch einbinden kann. Um den Rest soll sich ja der Traincontroller kümmern. Übrigens habe ich das Handbuch vom Traincontroller schon größtenteils konsumiert. Dort stand die Übergabe von Zügen aus der automatischen zur manuellen Steuerung beschrieben. Da die Fernbedienung nur die externe Bedienung der Zentrale ist, sollte es keine Probleme bereiten, Züge von der automatischen Steuerung zur manuellen Fernbedienung zu übergeben und umgekehrt.
Ich bin jetzt nicht derjenige, der ganz tief in der Materie drin steckt, aber ich glaube, Du hast da einen Denkfehler. Klar kann man mit den Fahrreglern der Intellibox oder daran angeschlossenen Fahrreglern fahren. Aber dann hebelst Du die Vorteile des TC aus (eingemessene Lokomotiven, festgelegte fahrzeugspezifische Höchstgeschwindigkeiten etc.). Der TC selbst bietet auch eine manuelle Fahrregelung mit einer Datenbank, in der alle Fahrzeuge abgelegt sind. Für den TC gibt es ebenfalls Handregler, die dann auch die Daten des TC übernehmen. Deine IB oder daran angeschlossene Handregler übernehmen keine Daten vom TC. Die leiten die Signale vom TC nur durch zur Anlage. Deshalb würde ich in keine Daysi investerieren sondern eher in einen Handregler von Freywald, wenn Du um die Anlage laufen möchtest und nicht vom PC aus steuern willst.

Die Planung verfolge ich jetzt seit 3Jahren, bisher ist nichts passiert, alles nur virtuell. Die Anlage soll in den Raum passen, könnte man also so bauen. Allerdings sollten die Segmente nicht zu groß werden, die kann man sonst nicht händeln. Da könnte die Anlage eigentlich auch stehen bleiben, wozu dient der Raum nochmal ? Wenn der gesamte Raum nicht zur Verfügung steht, wäre eine kleinere bescheidenere reale Version der Anlage sinnvoller. Virtuell kann es ja die größere Version bleiben, nur wird die real nie fertig, wenn nicht langsam was
passiert ?!
Und ringsrum geschlossen würde ich auch nicht bauen, da kommt man schlecht in die Mitte.
Gut, daß niemand meine Planungen verfolgt. Ich habe die Anlage, die bis heute keine Landschaft gesehen hat, mit und für meinen Sohn gebaut. Der hat inzwischen sein Medizinstudium abgeschlossen und bei meiner Anlage ist noch nicht mehr passiert. Ich bin aber trotzdem zufrieden ;)
 
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