Wofür zu spät? Klar ist natürlich, dass zwischen dem letzten Wagen auf dem Gleis und dem Kontakt genug Platz zum Anhalten sein muss. Wie gesagt, es ging mir nur um eine Schadensverhinderung....ist es leider schon zu spät.
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Wofür zu spät? Klar ist natürlich, dass zwischen dem letzten Wagen auf dem Gleis und dem Kontakt genug Platz zum Anhalten sein muss. Wie gesagt, es ging mir nur um eine Schadensverhinderung....ist es leider schon zu spät.
Eine falsch liegende Weiche zu erkennen, bevor ein Zug den falschen Weg einschlägt und damit Chaos im Fahrplan anrichtet.Wofür zu spät?
Eher nicht. Du schaltest die DKW mit den dahinterliegenden Stumpfgleisen um und das war’s im Schattenbahnhof. Alles andere passiert außerhalb des Schattenbahnhofs.Der Schattenbahnhof dürfte dann auf den ersten Blick eine Herausforderung für den Einsatz von Kehrschleifenmodulen werden.
Linearmotoren (eigentlich nochmale Motoren mit Spindel) für Krankenbetten bekommt man für kleines Geld und die haben genug Kraft. Ob die aber synchon genug laufen?Gibt es zum Stellantrieb von ECO-WORTHY eine deutsche Alternative?
Das geht schon in die richtige Richtung. Die Dinger sind auch als Spindelantrieb bekannt und sie gibt es in den verschiedensten Ausführung - stecken z.B. in Hebebühnen oder in elektrischen Dachfenstern. Mein Vorgehen wäre nur ein Anderes:So gibt es zum Einstellen von Solarpanelen oder auch Fenstern z.B. von der Fa. ECO-WORTHY einen linearen Stellantrieb.
Ob die aber synchon genug laufen?
Das liegt vielleicht daran, daß ich kein Freund von diesen zusammengedrückten Ovalen bin. Da gibt's bei jeder Gleisverbindung zwischen den Fahrtrichtungen Probleme. Aber wenn man die Melder für die Einfahrt in die Kehrschleife vor den Schattenbahnhof legt und die für die Ausfahrt hinter den Schattenbahnhof sollte es auch funktionieren. Dann wird halt der ganze Bahnhof umgepolt. Nur gleichzeitig ein- und ausfahren geht dann nicht.Der Rest ist nur ein zusammengedrücktes Oval mit ggf. Verbindungen in der restlichen Anlage.
Ich würde hier Alu-Profile nehmen.insgesamt würde ich eine Rahmenbauweise aus Schicht-/Sperrholz (20mm) mit massiven Deckplatten (12mm) wählen
Oder 3, da verbiegt sich und wackelt nix.4 vorgeschlagenen Antrieben
Da bin ich ein gebranntes Kind. Ich hatte eine Alukonstuktion aus L-Profilen unter meiner Jugendanlage. Die hat sich kontinuierlich über die Jahre durchgebogen. Damit das stabil wird, muss schon ordentlich Material und Querverstrebungen rein, so dass das sowohl von den Kosten als auch vom Gewicht meiner Meinung keinen Vorteil bringt.Ich würde hier Alu-Profile nehmen.
Ich habe die Materialstärken bei mir so gewählt, um möglichst wenig Querstreben unter der Anlage zu haben (Hindernisse für Antriebe usw.) und das mit leichter Pappel. Birke ist schon rund ein Drittel schwerer und bei entsprechend weniger Dicke nicht stabiler/steifer. Eine weitere Überlegung war, genug Fleisch zu haben, um die Technik direkt auf die Spanten und Grundplatten zu schrauben. Da das meine zweite Anlage ist, bin ich mangels Erfahrung an der Stelle etwas großzügiger. Meine erste Anlage bestand aus vorgefertigten Grundplatten aus DDR-Zeiten und die haben sich im Nachhinein als unterdimensioniert erwiesen.Bei der Materialstärke würde ich rbs vertrauen. Evtl. würde ich wegen der besonderen Beanspruchung jeweils eine Nummer stärker wählen. Aber 2 cm Stärke finde ich doch etwas viel.
Nein, ich meinte eine stationäre Anlage, die nur im Notfall (Umzug) getrennt wird.Du meinst die sogenannten „Käseecken“?