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Meine Fahrtage im Februar 2018 (Abschluss)

Es folgen noch in der Epoche IV die Personenzüge, welche den Nebenbahnverkehr abwickeln sollen.

Bild 01:
BR 64 1266-2 mit einem Personenzug (zweiachsige Rekowagen), bestehend aus
1x Gepäckwagen (Dage), 7x Personenwagen (Baage);

Bild 02:
BR 95 0009-1 mit einem Personenzug mit Güterbeförderung (Einheitspersonenwagen mit geschlossenr Bühne), bestehend aus
1x Gepäckwagen (Daa, ex. PwPosti), 4x Personenwagen (1x ex. Bi-31, 2x ex. BCi-34, 1x ex. Ci-33), 1x R-Wagen, 1x G-Wagen, 1x O-Wagen;
- den Zug soll später die BR 94.5 ziehen

Bild 03:
BR 95 1041-3 mit einem Personenzug (Einheitspersonenwagen mit offener Bühne), bestehend aus
1x Gepäckwagen (Daai, ex. Pwi-31a), 7x Personenwagen (ex. Ci-30);

Damit fehlen in der Epoche IV nur noch diese Modelle:
- BR 39.10, BR 94.5, BR 50.40, BR 58.30, BR 254,
- die Pullmann-Waggons für den Orientexpress,
- diverse Güterwagen.

Das ist schon überschaubar geworden. Und wahrscheinlich kann man noch darauf hoffen, dass die fehlenden Modelle in naher Zukunft und in ordentlicher Qualität von Großserienherstellern auf den Markt gebracht werden.

2018-02_NB_BR-64-1266-2_P-Zug_aage-Wagen.JPG 2018-02_NB_BR-95-0009-1_PmG-Zug_i34-Wagen.JPG 2018-02_NB_BR-95-1041-3_P-Zug_i30-Wagen.JPG
 
Hallo Spreepaul, welcher der beiden Katzen soll ich es denn ausrichten, der Luci (sw./ws.) oder der Feli (dreifarbig)?
 
Schöner Bestand an Rollmaterial... Aber so "sortenrein" habe ich die Züge kaum bis gar nicht gesehen. Die 03 kannst Du auch mit der 118 tauschen. Liebe Grüße an die Katzen ;)
 
Hallo Frank,

das rollende Material beeindruckt immer wieder. Ich bin noch mal zum Anfang dieses Threads gegangen, um mal nachzuschauen, wo denn die guten Stücke verkehren sollen.
Aus eigener Erfahrung möchte ich sagen, dass zuviel Strecke nicht sichtbar ist. Die Züge sind bei der jetzigen Planung nur im Bahnhof sichtbar. Glaube mir, es sieht viel schöner aus, wenn sich die langen Züge auf freier Strecke sichtbar begegnen.
Ich gucke sogar gerne dem Schaba zu, wie es dort hin und her geht. Dazu hat dieser sogar eine dimmbare Beleuchtung bekommen. Bei mir sind alle Strecken irgendwie einsehbar, so dass diejenige Trasse, die unter einer anderen liegt entweder als Tunneleinsicht dargestellt wird oder es wird einfach eine Nacht/Abendszene gestaltet.
Eine geplante Trasse ins Nachbarzimmer habe ich gerade aus diesem Grund Sichtbarkeits verworfen.
Ich persönlich möchte diese teuren Sachen einfach IMMER sehen.
--
Gerald
 
@Spreepaul: :streichel Ist alles gut. Du brauchst Dich doch nicht zu entschuldigen.

@Spreepaul & @pom-pom: :clown: Den Miezen habe ich das Kompliment und die Grüße ausgerichtet. Verbunden mit ein paar Streicheleinheiten haben sie gleich geschnurrt.

Aber so "sortenrein" habe ich die Züge kaum bis gar nicht gesehen.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Letztens habe ich dazu meinen "großen" Bruder befragt. In unseren Errinnerungen existieren zumeist nur sortenreine Züge. Dies mag von RBD zu RBD vielleicht unterschiedlich gehandhabt worden sein. Die Thüringer Eisenbahn war trotz der Beteiligung von Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha immer preussisch. Dadurch gab es bei der RBD Erfurt u.U. andere Richtlinien als bei der RBD Dresden. In Erfurt gab es zum PBhf auch ein Bww. Da wird man auf Sortenreinheit geachtet haben. Auch im Buch "Verkehrsknoten Erfurt" vom EK-Verlag sind kaum andere Züge als sortenreine zu sehen. Es gibt da eine Ausnahme: einen Zug mit Reko-4-Achsern und einem Typ-Y-Speisewagen an der Spitze. Dieser wurde aus dem RAW Gotha zu seinem Heimat-Bww überführt.

Die 03 kannst Du auch mit der 118 tauschen.

Sollte der Fahrzeug- und Wagenbestand komplett sein, wird es sowieso eine Umstellung geben:
BR 02 0201: Orientexpress,
BR 03.2: Ferienreisezug,
BR 39.10 (ex. BR 22): Mod-Wagenzug,

Unabhängig davon, ob die 03-er in Erfurt stationiert war, ist sie nicht so leistungsfähig, wie die 118-er. D.h., die 118-er soll den planmäßigen Schnellzug nach Berlin führen. Die 03-er soll den zusätzlich eingesetzten Ferienreisezug, der mit genügend Zeitreserven durchgeschleust wird, gen Ostsee befördern.

Ich bin noch mal zum Anfang dieses Threads gegangen, um mal nachzuschauen, wo denn die guten Stücke verkehren sollen.

Gerald, der aktuelle Gleisplan steht nicht am Anfang dieses Themas. Den aktuellen Plan findest Du ab Beitrag #136 auf Seite 6.
 
@Spreepaul:

Gerald, der aktuelle Gleisplan steht nicht am Anfang dieses Themas. Den aktuellen Plan findest Du ab Beitrag #136 auf Seite 6.


In #189 ist der gesamte Plan abgebildet. Mir persönlich ist da einfach zuviel im Tunnel. Diese schöne lange zweigleisige Strecke zum Schattenbahnhof hin. Wie viele Blöcke sollen das werden? Und überall steht potentiell was.
Es wäre schade, wenn die vielen Loks und Wagen nicht zu sehen sind. Aber das ist meine Sicht.
--
Gerald
 
Hallo Gerald,

die schöne lange Strecke zum Schattenbahnhof hin ist nur eine Alternative zu einem Gleiswendel. Die Hauptstrecke sollte ein maximales Gefälle von einem Prozent haben. Dies hätte ich mit der Gleiswendel nicht erreicht.

Sicherlich wäre mir eine längere, offene Strecke auch lieb gewesen. Aber ich habe nicht mehr Raum. Ergo müsste ich entweder auf Kosten des Bahnhofes oder der gegenüber liegenden Landschaft reduzieren oder noch mehr Strecke hinzufügen. Das wollte ich aber nicht. Für andere befindet sich jetzt schon zuviel Gleis auf der geplanten Anlage.

Mir ist der Anschlussbahnhof mit seinen funktionellen Möglichkeiten wichtig. Dabei sollten die Gleisanlagen möglichst vorbildnah in Stadt und Landschaft eingefügt werden.

Die Züge sind auf der Strecke nach dem Talbahnhof auf einer Länge von 3,5 m zu sehen. Bevor sie auf der gegenüberliegenden Seite vom Bahnhof wieder verschwinden, kommen sie noch nah genug an die Anlagenkante heran und es besteht die Möglichkeit, sie an der Blockstelle oder vor dem Einfahrtsignal halten zu lassen. Rechnet man den Bahnhof mit ein, sind es 7,5 m offene Gleise an der Hauptstrecke. Ich finde, das ist i.O.

P.S.:
Im Nachbarzimmer stehen die Schattenbahnhöfe mehr oder weniger offen. Dort kann man sich auch die Züge ansehen, wenn man will.
 
Besteht Thüringen im Vorbild aus Fußbodenfließen?
 
Hallo mcpilot, siehe mein Beitrag #246.
Ich hatte das auch gelesen, aber vorher kam auch noch nicht viel zum Anfang vom Anlagenbau bzw. danach Haufen Beiträge, aber das interessante worum es eigentlich geht und ich mir gern auch Bilder von anschauen möchte fehlt noch. Das Projekt ist nicht klein, aber erweckt leider immer noch den Eindruck einer Phantasie Anlage, welche in dem Umfang nie zu sehen sein wird, was ich schade finden würde.
 
@mcpilot:
Als ich im Vorjahr das Projekt etwas aus den Augen verloren habe, habe ich mich erst einmal auf meine Fahrzeugsammlung konzentriert (TT-Modelle der Triebfahrzeuge, die bei der DRG/DRB und DR in den Epochen II bis V eingesetzt wurden). Dabei habe ich auch einige Kleinserienmodelle bestellt. Zudem gibt es auch diverse Großserienmodelle, die mich interessieren.

Nachdem ich mich wieder mit der Anlagenplanung beschäftigt habe, stehen auch folgende Komponenten/Posten auf den Plan: u.a. Intellbox II, TrainController, Daisy II Funkset sowie das Gleismaterial und die Digitalkomponenten für die erste Ausbaustufe.

Gesetzt sind primär die Kleinserienmodelle. Bei den restlichen Sachen werde ich schauen, wie ich sie in der kommenden Zeit umsetze. Eine große Unbekannte habe ich noch. Bei RBS wollte ich die Rahmen für die Segmente anfertigen lassen. Wenn mir da jemand eine preisliche Orientierung geben könnte?

@KraTT:
Wir arbeiten in Thüringen schon an den goldenen Fußbodenfließen! :heiss:
 
@mcpilot:... Bei RBS wollte ich die Rahmen für die Segmente anfertigen lassen. Wenn mir da jemand eine preisliche Orientierung geben könnte?...

Ja, Rainer kann Dir eine preisliche Orientierung aufgrund einer Anfrage geben. Des Weiteren glaube ich nicht, dass Rainer unbedingt der richtige Ansprechpartner für Dich ist, da er es eher mit Lasern von Modulkästen hat und Du doch eher einen stabilen Rahmen aus geraden, gehobelten Streben/ Leisten benötigst. Schau mal lieber in deiner Umgebung nach einem tauglichen Tischler oder Holzhandel. Allein der Transport wird dann um einiges günstiger und flexibler sein.
 
Des Weiteren glaube ich nicht, dass Rainer unbedingt der richtige Ansprechpartner für Dich ist, da er es eher mit Lasern von Modulkästen hat und Du doch eher einen stabilen Rahmen aus geraden, gehobelten Streben/ Leisten benötigst.
Das sollte aus den Planungen hervorgehen. WIMRE will Frank seine Anlage öfter zerlegen, platzsparend lagern und temporär aufbauen. Die Segmente würde ich dann eher wie ein Modul aufbauen, weniger orientiert an der fest eingebauten 08/15-Heimanlage: standardisierte Maße (stapelbar), leicht und robust, ... ehschonwissen.

Im Zweifelsfall hilft jeder professionelle Anlagenbauer. Der erkennt sicher im Plan typische (weitere) Fallen und kann korrigieren.

Alles eine Frage der Zeit, des Kleingeldes und der persönlichen Vorlieben/Könnens. Am zweiten Punkt scheitert es hoffentlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Luci hat die Wache übernommen
[...]
- nun hat Feli die Wache übernommen;
Meine würden eher die Fahrkarten kontrollieren wollen als so entspannt rumzuliegen

Intellbox II, TrainController, Daisy II Funkset
Ich rate dir ab, diese Teile "auf Vorrat" zu kaufen. Gerade Elektronik wird immer billiger und leistungsfähiger. Was du nicht gleich zum Betrieb (Fahrtage bzw. Testanlage) brauchst, lass lieber im Laden. Auch kannst(wirst) du nach den Tests feststellen, dass dein Konzept nicht ganz aufgeht und du umplanen musst. Wenn du da was nicht als Schnäppchen erstanden hast, hast du schonmal eingebüßt.
 
Per, was machen wir nun mit unseren Mietzen? Wollen wir sie bei der Bahn anmelden? Die Reichsbahn gibt es ja nicht mehr. Dann wäre ich für die Gründung eines neuen EVU. ;)

Was die Digitaltechnik angeht, da möchte ich nichts auf Vorrat kaufen. Mit der Intellibox kann ich ja anstelle meiner bisherigen LZV auch bei den Fahrtagen auf der Fußbodenanlage die Fahrzeuge steuern. Kann man eigentlich schon alle Triebfahrzeuge bzw. Züge in die Intellibox einprogrammieren und später in den TrainController importieren? Im zweiten Schritt kann man mit den Funkset die Steuerung der Fahrzeuge schnurlos übernehmen. Mit dem TrainController könnte ich im dritten Schritt selbst bei der Fußbodenanlage die automatische Steuerung testen. :cool:
 
Intellibox II / Uhlenbrock versus ECos / ESU

Hallo Allerseits,

ich habe mal eine Frage an die Digitalprofis.

Für die Anlage habe ich Folgendes geplant. Auf der Hauptbahn sollte der Verkehr hauptsächlich automatisch und nur in Ausnahmefällen manuell gesteuert werden. Der Verkehr im Talbahnhof und der Nebenbahn sollte - im Gegensatz dazu - hauptsächlich manuell und nur in Ausnahmefällen automatisch gesteuert werden. Die manuelle Steuerung sollte über kabellose Fernbedienungen erfolgen.

Um dies praktisch umzusetzen, hatte ich mir vorgestellt, als Zentrale die Intellibox II von Uhlenbrock mit den Daisy-Funkhandreglern sowie den Traincontroller von Freiwald einzusetzen.

Nun wollte ich die IB2 bei meinem Händler bestellen. Dieser hat mir von der IB abgeraten und stattdessen die ECoS von ESU empfohlen. Im Internet habe ich mir einige Komponenten von ESU angesehen, kann aber insgesamt noch nicht abschätzen, wo die Vor- und Nachteile liegen. Klar scheint, dass die ESU-Produkte von der Produkteinführung moderner, aber auch wahrscheinlich insgesamt teurer sind.

Gibt es bei den Uhlenbrock-Produkten wesentliche Nachteile oder bei den ESU-Produkten wesentliche Vorteile zum Einsatz (siehe 1. Absatz), die ihr mir nennen könnt, so dass ich einen Wechsel vornehmen sollte? Gibt es Einschränkungen dieser Systeme, so dass bestimmte Funktionen im Traincontroller nicht genutzt werden können? Wo liegen die wesentlichen Unterschiede bei der Benutzerfreundlichkeit, der Funktionalität, der Einsatzmöglichkeiten, usw?

Besten Dank im Voraus für Eure Infos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch noch andere Firmen, wo man mit dem PC zusammen automatisch fahren kann, z.B. Lenz. Falls du noch keine Digitalkomponenten gekauft hast,
würde ich dir raten, alle verfügbaren Zentralen mit deinen Anforderungen zu vergleichen und dir das am besten passende zu kaufen. Dein Händler rät dir wahrscheinlich zu dem, was er selbst verwendet, aber da gibt es bei jedem eine bevorzugte Zentrale und somit auch viele unterschiedliche Meinungen.
Ich habe die LZV200 mit dem neuen Handregler, der auch ein Drehrad für die Bedienung hat, will aber nur selbst fahren ohne PC.

Ergänzung:
Die Anlage von Peter, wo wir zum Stammtisch öfters sind wird von einer Lenz LZV100 betrieben (soweit das noch aktuell ist) und per PC automatisch gesteuert, teilweise auch manuell. Die LZV100 hat 3A, meine LZV200 5A am Ausgang, reicht für den Anfang auch aus, wenn die Anlage größer wird, kann man die zusätzlichen Geräte bei Bedarf anschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man eigentlich schon alle Triebfahrzeuge bzw. Züge in die Intellibox einprogrammieren...
Ja.
...und später in den TrainController importieren? Im zweiten Schritt kann man mit den Funkset die Steuerung der Fahrzeuge schnurlos übernehmen.
Nein.
Wenn Du mit PC fährst, steuert das Programm, die I-Box dolmetscht nur. In der mußt Du dann nicht mal die Adressen speichern.
Mit dem TrainController könnte ich im dritten Schritt selbst bei der Fußbodenanlage die automatische Steuerung testen.
Extremteppichbahning mit Belegtmeldern, Weichendecodern und dem ganzen anderen Digitalgedöns??? Da wirst Du vor frei fliegenden Drähten und Platinen/Digitalbausteinen kaum noch Gleise sehen...
:boeller:
 
Im Handbuch des Traincontroller von Freiwald kann man nachlesen welche Zentralen unterstützt werden. Eine Wahl des benötigtem System obliegt jedem selbst. Eine Empfehlung abzugeben kann richtig aber auch falsch sein.
 
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Wenn das kein Scheidungsgrund ist... :gruebel:
....und ich dachte immer, Digital spart Drähte?
Nur, wenn man ausschließlich per Hand fahren will, ohne digitales Schalten.
Dann stimmt das, weil Du - ohne Kehrschleifen(!) - nicht eine einzige Trennstelle im Gleis brauchst.
 
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