Die Umfragen dienen aber gerade dazu festzustellen, ob sich der Entwicklungsaufwand überhaupt lohnt.
Wenn Bild, dann wenigstens eines von der geplanten Umsetzung - egal ob Vorbild oder gescheit mit Photoshop. Wenn nur ein nichtssagendes Bild möglich ist, dann etwas prosa, um alle Klarheiten zu beseitigen. Damit wird doch das hauseigene Heft gefüllt, wenn auch nicht zwingend alle Fragen beantwortet.
Die Zeiten, in denen die Kundschaft jede Neuheit kauft, sind vorbei. Ganz ohne Aufwand seitens Hersteller wird sich kein Kunde zu einer Vorbestellung überreden lassen. Spätestens nach der ersten Enttäuschung wird der Zahl der Vorbesteller geringer.
Man würde nur die Zahl der Interessenten noch weiter einschränken,
Eine Beschreibung (= mehr als Artikelnummer, Epoche und grobe techn. Daten) dessen, was der Hersteller zu verkaufen gedenkt, würde Kunden abschrecken? Interessante Annahme! Vielleicht werden Kunden abgeschreckt, wenn statt
Epoche 4 konkret
Zustand 1975 dabei steht. So es keine (zusätzlichen) Kunde gibt, die sich genau den konkreten Zustand wünschen, lässt die Vorauswahl des Herstellers hinterfragen.
weil dann gar nicht mehr über das Modell an sich, sondern nur noch über irgendwelche (nicht) versprochenen Details diskutiert wird.
Das Problemchen sind eher die von der Ankündigung abweichenden Details. Weiß der Hersteller zum Zeitpunkt der Ankündigung/Katalogerstellung selbst nicht, was er wie verkaufen will? Dann wäre Zurückhaltung des Kunden mehr als verständlich.
Von der 215 gab [...] sogar eine blau-beige über Idee+Spiel.
Sogar ist gut: Diese Sonderauflage war die einzige Bezugsquelle für diese Kombination und dürfte inzwischen auch fast 20 Jahre alt sein.
...den Tank der 218 zeigt.
Nochmal für die gaaanz langsamen: Das Bild hatte an der Stelle genau nichts mit dem gelieferten Modell zu tun! Das als Beispiel verlinkte seinerzeitige Modell ist in dem Punkt genau so gut oder schlecht wie das kritisierte. Herauszufinden, wie Art.-Nr. 02712 aussah, ist in Zeiten des www eine Sache weniger Minuten und keine Frage des Glaubens an die kritikwürdige Präsentation seitens Hersteller.