Moin,
wie das so ist - Hundemüde aber voller Vorfreude...und wenn dann noch die arktische Morgensonne in das Zimmer leuchtet, ist die Nacht auch schon mal um 5.42Uhr vorbei.
Fakt ist, dass ich hier keine Wolke am Himmel sehe, in 80m Entfernung ist der Bhf Lulea und über den dahinter liegenden See ist vorhin die Sonne aufgegangen. Momentan lugt sie durch eine Birke, deren beginnende Laubfärbung deutlich erkennbar ist.
Mal sehen, ich werfe mir mal was "Warmes" über (4,8°C) und hüpf mal über die Straße. Frühstück gibt es erst ab 8.00, die Zeit muß man ausnutzen
Moin,
was ein großer Fehler ist!!! Wir haben auf diese Art und Weise Schweden von einer bisher nicht bekannten Seite gesehen und ich wil die Eindrücke nicht missen. Man fährt hier durch Landstriche, die einem die Augen schmeicheln und man am liebsten an jeder Kurve anhalten will, um reizvole Landschaften zu fotografieren.
Was sicher ein Problem (bei uns) ist, ist die Komprimierung auf 3 Tage. Wenn man sich für den Weg bis Kiruna aber z.B. eine Woche Zeit nehmen würde, wäre das nicht anstrengend und einfach nur schön. Noch schöner ist die Fahrt im Landesinneren, wo es aber keine "Schnellstraßen" gibt. Wir mußten einfach die E4 nutzen, sonst wäre das in den geplanten 65h nicht schaffbar gewesen.
wie das so ist - Hundemüde aber voller Vorfreude...und wenn dann noch die arktische Morgensonne in das Zimmer leuchtet, ist die Nacht auch schon mal um 5.42Uhr vorbei.
Fakt ist, dass ich hier keine Wolke am Himmel sehe, in 80m Entfernung ist der Bhf Lulea und über den dahinter liegenden See ist vorhin die Sonne aufgegangen. Momentan lugt sie durch eine Birke, deren beginnende Laubfärbung deutlich erkennbar ist.
Mal sehen, ich werfe mir mal was "Warmes" über (4,8°C) und hüpf mal über die Straße. Frühstück gibt es erst ab 8.00, die Zeit muß man ausnutzen
Moin,
Erklärt mir auch irgendwo, da hoch nicht mit dem Auto zu fahren
was ein großer Fehler ist!!! Wir haben auf diese Art und Weise Schweden von einer bisher nicht bekannten Seite gesehen und ich wil die Eindrücke nicht missen. Man fährt hier durch Landstriche, die einem die Augen schmeicheln und man am liebsten an jeder Kurve anhalten will, um reizvole Landschaften zu fotografieren.
Was sicher ein Problem (bei uns) ist, ist die Komprimierung auf 3 Tage. Wenn man sich für den Weg bis Kiruna aber z.B. eine Woche Zeit nehmen würde, wäre das nicht anstrengend und einfach nur schön. Noch schöner ist die Fahrt im Landesinneren, wo es aber keine "Schnellstraßen" gibt. Wir mußten einfach die E4 nutzen, sonst wäre das in den geplanten 65h nicht schaffbar gewesen.