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Tilligs Holzroller

unschöne Führestandsbeleuchtung

Nach meinem Anruf bei Tillig kam heute der neue Satz Zurüstteile für die 211 059-1 mit der Post. Leider haben die roten Spritzlinge die gleichen extremen Farbunterschiede wie die zuvor mit der Lok gelieferten. Aber zur Entlastung von Tillig muss ich sagen, im angebauten Zustand fällt es nicht so auf wie am Spritzling selbst.

Mir ist noch etwas anderes an der Lok aufgefallen. Bei eingeschaltetem Licht leuchtet es auch an Stellen die eigentlich dunkel sein sollten. Ich kenne das bisher nur von der BR 243.

Ist das denn nur bei meiner 211 so oder ist das ein allgemeines "Problem" des Tillig-Holzrollers?

Kennt jemand detailliert Abhilfe? Um das irgendwie abzudecken müsste man ja die Führerstandsatrappe entfernen. Ob das ohne die Lichtleiter zu beschädigen geht, wage ich zu bezweifeln.

MFG
der Oberlausitzer
 

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Du sollst auch nicht ständig im Dunkeln rumfahren...wär ja noch schöner, wenn nun weitere Makel auftauchen.

Fehlt da ne Abdeckung ?
 
@Oberlausitzer

Kann heute Abend, wenn die Kinder wieder weg sind, mein Testoval wieder aufbauen. Dann werde ich es mal testen können.
Verstehe ich es richtig, dass es sich um die 211 059-1 handelt ?
 
Das Problem der Führerstandsinnenbeleuchtung ist leider typisch für Tilligs Holzroller. Mit unterschiedlich eingefärbten Zurüstteilen hatte ich auch schon zu kämpfen. Auch mir hatte Tillig damals schnell und unbürokratisch Ersatz geschickt, der allerdings nicht wesentlich besser war. Es ist aber tatsächlich so, dass die unterschiedliche Farbe im angebauten Zustand nicht mehr so stark auffällt.

Andi
 
Bei eingeschaltetem Licht leuchtet es auch an Stellen die eigentlich dunkel sein sollten.

Ist das denn nur bei meiner 211 so oder ist das ein allgemeines "Problem" des Tillig-Holzrollers?

Hi,

habe mal schnell 2 Tillig-HoRos getestet, ist bei mir auch so. Man sieht in einem bestimmten Blickwinkel die Dioden durch das Führerhaus. Sowohl die rote als auch die gelben. Hat mich bislang nicht sonderlich gestört. Auf den Bildern sieht's aus wie die Nachbildung eine offenen Feuertür ;D

Dran herumgeknorpelt habe ich noch nicht.
 
Mir geht es darum, das die angeklebten Sandkästen nicht beim Gehäuse abnehmen stören bzw. wieder abfallen. Deshalb meine Frage, ob diese besser am Rahmen oder am Gehäuse befestigt werden sollten. Ich hatte gehofft hier eine Antwort von jemanden zu bekommen, der damit schon Erfahrung gesammelt hat.
 
Die mittleren Sandkästen sind ohnehin am Träger unter dem Rahmen angeklebt. Die vorderen rasten ein zwischen Rahmen und Gehäuse, und dabei würde ich es belassen. Wenn Du die, dort wo, auch immer festklebst, wird es das Abnehmen des Gehäuses behindern.
Ansonsten gilt: Versuch macht kluch! :traudich: Berichte dann bitte...
 
Am Rahmen , zumindest bei den 4 stk. die unter den Führerständen hängen . Dort gibt es an den enden jeweils ein Plastikteil welches eine "Rastnase" hat die die Teile in Position halten . Die 4 mittleren sind ja bereits am Plastikteil vom Luftkessel unter dem Rahmen angeklebt .
 
Bild 1 & 2 = Problem
Meine Frage bezieht sich auf die dauerhafte Befestigung an:
Bild 3 = Rahmen
oder
Bild 4 = Gehäuse
Vor allem interessiert mich, ob jemand damit schon mal Erfahrungen sammeln konnte und wie sich die verschiedenen Befestigungen auf das Abheben des Gehäuses auswirken.
 

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Hallo!

Die Teile halten auch ohne Kleben. Gehäuse richtig aufsetzen und komplett einrasten. Dann einfach die Teile ordentlich und an die richtigen Stellen einstecken, fertig. Ging doch bei den ersten Exemplaren auch! Ich würd da nix kleben, ganz ehrlich!

Du kannst Dir natürlich gerne die Teile ankleben und gleichzeitig das Gehäus mit aufkleben.
Pech hast Du halt, wenn die Auflageflächen durch Klebstoff vorgeschädigt sind, dann musst Du Dir die Teile eben passend nach ursprünglichem Platz sortieren.

Daniel
 
@Schienenbus:
Ich habe die Dinger irgendwann mit einem Tropfen wasserlöslichen UHU-Kleber am Rahmen befestigt. Mir war es zu nervig, die abfallenden Dinger immer wieder anzufrickeln.

Andi
 
Wenn die Sandkästen von Tillig festgeklebt wurden, dann am Rahmen bzw. den Trägern dort. Nur in Richtung Rahmen, also in Längsrichtung jeweils zur Lokmitte hin, ist an den Sandkästen eine Nut.
Würde man die Sandkästen am Gehäuse festkleben, fehlte einerseits ein Anhaltspunkt für den genauen Ort und andererseits müßte man beim Abnehmen des Gehäuses vier weitere Rastungen überwinden.

Wenn Du meinst, die Sandkästen festkleben zu müssen, würde ich empfehlen, das bei aufgesetztem Gehäuse zu tun.
Die o.g. Nut mit einem winzigen Tropfen Sekundenkleber versehen, Sandkasten mit Pinzette greifen, aufrasten und vor allem ausrichten. Letzteres läßt sich bei abgenommenem Gehäuse nämlich nicht machen und ein Spalt zwischen Sandkasten und Gehäuse sieht bescheiden aus, oder, wenn der Sandkasten zu hoch angeklebt ist, läßt sich diese Gehäuseecke nicht mehr/schlecht aufrasten.

MfG
 
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