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Tilligs E10.3 in Serie

So, komme gerade von der 110.3 - Vorführung...unplanmäßig deshalb keine Fotos.

Ein wie gewohnt gutes Modell, der Lichtwexel schien sehr gut getrennt zu sein...es war aber nicht stockdüster.

Die Falte ansich sprich der leichte Knick in der Front ist gut sichtbar...keine Bange also.
Die ZRT konnt ich nicht in Augenschein nehmen.

Ich hoffe, daß damit der DB-Markt, unterstützt von Kühn, an Schwung gewinnt.
 
@coppy:
Kannst Du was zu den Zurüstteilen sagen (Anzahl, Passgenauigkeit)? Ist der Spritzling für die Pufferbohlenteile noch der alte?
Andi
Zu den Zurüstteilen. Für die Griffstangen an den Türen habe ich ewig gebraucht (2 Reserve). Diese hatten einen Grat und waren wohl auch ein wenig zu lang (vor allem an einer Tür links FS1). Positiv hingegen fand ich, dass die unteren Löcher für die Griffstanden durchgebohrt sind
Die Tritte (keine Reserve) sitzen sehr straff, einer ist beim montieren etwas beschädigt wurden. Die Griffstangen vorn bzw. hinten ließen sich gut montieren.
Die Pufferbohlenteile erschienen mir als nicht anders, als bei sonstigen Loks.
Eine (Fratzen-)Falle sind die Tritte und die äußeren Sandkästen, sind diese montiert kann man die Schürzen nicht mehr anbauen, was ich zu spät bemerkt habe. Zum Glück nehme ich keinen Sekundenkleber mehr, dadurch lies ich das ganze noch gut entfernen. Der Waschzettel ist an dieser Stelle zu ungenau.
Drinnen gibt es DDR-Technik, die Elektronik kommt von der E11/E42, wie auf der Leiterplatte vermerkt. Was der Schalk alles so in den Westen verkauft hat :wunder .
 

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Wenn man jetzt mal die beiden Loks so anguckt, dann weiß ich nur eines:
Es gibt nen Hersteller, der die Produktion seiner E10 jetzt einstellen kann, der keine davon wohl mehr verkaufen wird....:dontfeed: :dnftt:
bis denne
Stephan
 
Du meinst also das Kehrer Loks nicht mit denen von Tillig und Kühn mithalten können?

Nein Henry, nur die E10 kann nicht mithalten, die anderen "Produkte" sind voll konkurrenzfähig.


Ist Kehrers größter Konkurrent nicht der Typ, welcher die schweizer Loks zusammenknetet? Aber auch die beiden verbindet etwas - Produkt- und Lackqualität.
 
@coppy:
Demzufolge sind die Teile also auch nicht zum Stecken, sondern müssen (z.T. nach Anpassung) wieder geklebt werden. Hmm ... also alles wie gehabt/befürchtet. Irgendwie bin ich es leid.

Andi
 
Bitte nicht sinnlos zitieren!
Stardampf


Eigentlich sind sie schon zum Stecken, nur bei den Griffstangen (Tür) erscheint Kleben sinnvoll. Am Fahrgestell muss geklebt werden, wenn die dortigen Teile benötigt werden.
 
Habe gerade meine E10 zugerüstet. Es sind 2 Varianten machbar:
Mit Schürzen, dann keine Montage Leitern und Sandkästen
Ohne Schürzen, dann Montage Leitern und Sandkästen
Kleiner Tip: leichtes Befeilen der Zapfen der silbernen Ecktritte erleichtert die Montage ungemein.
Kleben muss man m.E. nur Leitern und Sandkästen am Drehgestell. Der Rest hält auch so.
1 von 3 begutachteten Maschinen wies einen leicht unsauberen Druck des silbernen Trennstreifens zwischen Rahmen und Lokkasten auf.
In welchem Zeitraum führ die Lok ohne Schürze in Blau, aber mit silbernem Dach und Regenrinne ? Mir ist diese Version optisch gefälliger, und ein "Rückbau" der Schürzen kein Thema, da dise nur gesteckt sind. Siehe auch oben.
 
Umnummern ist nicht nötig. Die 110 348 fuhr auch vor ihrer Herrichtung zur Museumslok mit Silberhaar, Krempe, blauem Pullover und kurzem Schwarzem umher. Irgendwo (Nur wo?) meine ich gelesen zu haben, dass sie 1985 wegen der Feierlichkeiten extra "angepasst" wurde (dazu passen das zweite und dritte Foto). Damit dürfte die 110 348 eine der wenigen Lokomotiven sein, die seit ihrer Auslieferung fast immer diesen Zustand aufwiesen. Der Abbau der Schürzen war bis Anfang der 1980er erfolgt, Bilder von etwa 1975 zeigen die BR überwiegend mit Schürze, Bilder von 1980 dagegen in aller Regel unbeschürzt.
 
Das Problem mit den Anschriften hat man aber erst recht, wenn man eine völlig andere Betriebsnummer wählt. Vielleicht sind die Rev.-Daten so günstig, dass sie die Lok nicht unbedingt als DBAG-Musuemsmaschine darstellen sondern als eine der frühen Epoche IV?
 
Hallo!

Ich habe mir auch die neue 110.3 von Tillig geleistet.
Sieht sehr schick aus, läuft prima und der Preis sprengt nicht mein Budget.
Aus meiner Sicht gibt es kaum was zum Meckern:argh:.

Die Zurüstteile haben gut gepasst, nur bei den Ecktritten habe ich an den Zapfen die Farbe mit einem Messer abgekratzt. Vorher gingen sie arg straff rein. Die Farbe der Umlaufstange passt aus meiner Sicht sehr gut zum blauen Lack. Da kann ich keinen Farbunterschied feststellen. Und sehr filigran sieht sie auch aus. Da nehme ich die paar Minuten für das Zurüsten gern in Kauf.
Bei mir hat eine Schürze nicht ganz richtig gehalten (kleiner Spalt zum Lokkasten). Es kann aber auch sein, dass ich da beim mehrmaligen An- und Abbau was verfummelt habe. Mit einem kleinen Stück doppelseitigen Klebeband sitzt sie jetzt wie sie soll.
Nicht bedruckte Türklinken und Aufstiegsleitern sehe ich nicht als Problem. Da die Sachen schön tief graviert sind, ist die Sache mit ein wenig Farbe, einem kleinen Pinsel und einer ruhige Hand in 10min erledigt. Die Lok sieht noch ein wenig schöner aus und Spass hat es mir auch gemacht. Zugegeben, dass nicht bedruckte Schlüsselloch wie bei der auch sehr schönen 140 von Herrn Kühn habe ich nicht hinbekommen.:regen:

MfG
Fritz
 
seit gestern habe ich die 110-348 nun auch.
besonders hat mir gefallen, dass das lichtproblem besser gelöst wurde, es scheint nix mehr durch (ausser im führestand und die hübsche unterbodenbeleuchtung - wenn ich das ding digitalisiere schau ich mal, wie man dem zu leibe rückt)
die anfahrspannung ist auch sehr angenehm - leider habe ich noch kein vergleich zu kühns 10.3 weil mein sm die noch nicht bekommen hat.

gelungenes modell - woran spare ich denn nun in zukunft, die familie der e10 wird sicher bei tillig keine singlefamily bleiben ;-)

lulu

p.s. liebe monteure bei tillig, bitte die kupplungen richtig rum drannmachen!
 
Hallo

Meine 110.3 von Tillig ist auch da.
Mit der Führerstandsbeleuchtung kann ich noch leben, aber die Unterbodenbeleuchtung ist ein grobes Faul.
Die Lichttrennung haben sie gut hinbekommen.
Die Schürzen sitzen super, aber die Befestigung ist friemelig.
Ebenso die befestigung von den umlaufenden Griffen.
Ohne aufbohren der Löcher für die Griffstangen sitzen diese beim einfachen einpressen Schief.
Nach dem aufbohren und einkleben sitzen sie perfekt.
Der Dachgarten ist super geworden, die Teile sind aber gegenüber Kühns Lok zu grob (gross).
Aber alle achtung, viel besser als das BTTB zeug (Isolatoren und Co).

Fazit.
Nicht perfekt, aber Super geworden.
Aber was ist schon perfekt.

Mario
 
Hmmm "viel besser als das BTTB-Zeug"...das ist eine Superbewertung und ein Topvergleich : 6 Sterne?
 
die blaue Farbe

Wenn ich richtig recherchiert habe, dann war das Blau der E 10 bis 1958 Stahlblau RAL 5011 und danach Kobaltblau RAL 5013
Richtig?


Ich hatte gehofft, dass Tillig die Stahlblaue Variante macht.
Dann hätte sie zu meiner E 18 von Jatt gepasst.


Doch leider hat Tillig die Kobaltblaue Variante gewählt:schluchz:


Nun darf sie nicht die F-Zugwagen ziehen, sondern die Tuoropa Wagen müssen her. :essen:
 
Du meinst also das Kehrer Loks nicht mit denen von Tillig und Kühn mithalten können? :gruebel:


Na wer glaubt denn sowas? :happy:
na, lieber Henry
Zumindest ich denke das mal so für mich. Wobei, alle älteren Loks sind ein wenig wellig und mit Dellen und Buckeln übersät, da ist dann das ältere Modell schon vorbildtreuer. Ausserdem würde mir wohl keiner das Modell des von dir genannten Herstellers entweden bei nem Einbruch, da es einfach nicht so excelent aussieht, wie die Modelle von Tillig oder Kühn. Ob das nichtmal ne Überlegung wert ist??? *ggggggg* :dontfeed:

Hmmm "viel besser als das BTTB-Zeug"...das ist eine Superbewertung und ein Topvergleich : 6 Sterne?
Das gleiche dachte ich auch. Aber du weißt ja, mein Auto ist auch etwas schneller als das Ford-T-Modell von 1914.....:dontfeed:
Dumm nur, das am Ende des Geldes noch immer so viel Monat über ist, dabei habe ich meine Fixkosten schon um 30% gesenkt. Was zum Teufel mach ich nur falsch, das bei euch überall schon die 10er ihre Runden dreht, während ich noch drauf spare? (nach der Sachsen 101, der grünen 01 etc... wer soll das bezahlen?)
#
bis denne
Stephan
 
Cyberrailer bezieht sich darauf, dass noch beim Holzroller die Isolatoren und Hauptschalter der BTTB 250 verwendet wurden ...

Luchs.
 
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