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Tillig V180 mit neuem Motor und PluX 12 Schnittstelle

@Tobi05:
Was ließe sich damit bewerkstelligen?
Andi

Da ich noch keine neue 180iger habe kann ich noch nicht genau sagen was dann im endeffekt möglich wäre .
So wie ich es bisher verstanden habe braucht der Plux12 Decoder 4 Ausgänge um das licht entsprechend schalten zu können . Da es auf dem Markt aber mit Plux12 noch nicht so rosig aussieht könnte man mit einem Adapter auf NEM651 + 2 Lötpad's das ganze mit konventionellen Decodern ausstatten .

Das ganze hätte Tillig aber auch selber machen können und schon hätte man die Schnittstelle komplett nach Norm belegen können und nicht irgendwelchen murks veranstalten müssen , so wie ich es aus den vorangegangenen Posting's herauslese .
 
Mal 'ne andere Frage,
Ist deine 118 060 auch heimatlos, oder fehlen nur bei mir die Bw-Anschriften ?



Hab auch das Set 01205 und mich heut mal an Tillig mit diesem kleinen Mangel gewandt (RBD und BW Anschrift fehlt), es wird geprüft werden wurde mir gesagt. Es darf gehofft werden.

Ich würd euch empfehlen dasselbe zu tun.

Ansonsten kann ich nur gutes zum Fahrverhalten und zur Laufruhe sagen, wobei Sie noch nichtmal eingefahren war. Zur beschaltung des Lichtes kann ich nicht viel sagen, da mir das nötige Vorbildwissen dahingehend fehlt.


MfG Martin
 
Es darf gehofft werden.
Ich würd euch empfehlen dasselbe zu tun.

Ähm, worauf hoffen ?
Es ist eine Lok aus einem Startset. Da ist immer was vereinfacht, z.B. auch der ESU Navigator.
Andererseits ist es nicht unbedingt ein Startset für Neueinsteiger, eher für Umsteiger von Analog auf Digital und da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Über die unschöne Bedruckung mit dem Zierstreifen hab ich mich auch schon mal geäussert, muss nicht bei jeder TILLIG Lok wiederholen, dass es früher für kleineres Geld besser möglich war. Heute eben nur noch bei exklusiven Modellen in kleinen Stückzahlen.

Die Käufer des DBAG Digitalsets haben ja scheinbar auch nicht mehr Glück, wenn ich die Infos der Vorbildexperten richtig deute.
Lok ist 218010-7, die es auch einzeln als überarbeitete Lok gibt. Dort soll man mal wieder das falsche Gehäuse ausgewählt haben.
'Mal wieder' ? Auch ich konnte zunächst keinen Unterschied erkennen, bis zur Aufklärung darüber, dass genanntes Vergleichsobjekt ebenfalls in erster Lieferserie mit falschem Gehäuse auf den Markt kam. Dummerweise hab ich, obwohl in Meck-Pomm Neuheiten immer erst ein gefühltes Jahrzehnt später im Regal stehen, noch eine Lok erster Lieferserie gekauft.

Da bin ich dann doch froh, die DR-Variante gekauft zu haben.
An eine Zweitauflage mit Bw Schildern glaube ich nicht. Wenn noch Bedarf an DR-Startsets besteht, wird man wohl eher die andere überarbeite 118 ins Digitalset legen.
 
Richtig cool wäre eine Lok-Platine mit normgerechter PluX12-Schnittstelle, in der ab Werk ein Adapterstecker für NEM651 sitzt, der über Brücken verfügt, welche wiederum bei Bedarf gegen die Ausgänge eines NEM651-Decoders mit vier Funktionen ersetzt werden können.
"Richtig cool" ist nicht korrekt ausgedrückt.

Das wäre der einzig richtige Weg. Dieser Adapter.
 
@ 118118

...genau darauf hab ich mich auch berufen, ich bin zwar Einsteiger, aber nur wenn's ums Thema Digital geht, sprich meine Anforderungen an eine 'dem Vorbild nahekommend' Beschriftung bleiben. Die Waggons sind ja schließlich auch keine abgespeckten Varianten.

Hab gerade den Hauptkatalog neben mir liegen und das dort abgebildete Foto auf Seite 140 dient (möglicherweise) nur zur Illustration aber die dort abgedruckte Lok hat definitiv die Rbd/Bw Anschriften drauf, also auch ausschlaggebend für meinen Kauf.
 
So, Mail vom Vertrieb von Tillig ist heut gekommen, da ich nicht weiß ob ich die hier so veröffentlichen darf werd ich mich kurz fassen und zwar kann ich wahlweise das komplette Set beim Händler reklamieren oder aber nur die Lok über Tillig direkt austauschen.
 
und was bekommst Du dann zurück ?
Das Oberteil einer anderen 118er oder die selbe Loknummer mit Bw und Rbd-Anschriften ??

Würde mich doch mal sehr interessieren. Vielleicht kannst Du dazu was schreiben, wenn Du den Ersatz in den Händen hälst.
 
Das mit dem Ersatz könnte durchaus noch dauern und getauscht wird wenn dann nur komplett, hab jetzt einfach mal die Mail hier rein kopiert.



Sehr geehrter Herr xyz,

Sie können das Set bei Ihrem Fachhändler reklamieren oder die Lok bei uns tauschen.

Da derzeit aber leider keine Sets und Lokomotiven am Lager sind können wir dies erst nach Auflegung der nächsten Serie durchführen. Die Neuauflage wird voraussichtlich im Oktober ausgeliefert.
Bitte teilen Sie uns daher mit ob Sie das Set jetzt im Fachhandel reklamieren oder ob Sie die Lok im Oktober tauschen wollen!

Wir würden uns dann im Oktober mit Ihnen bezüglich eines Termins in Verbindung setzen!

Mit freundlichen Grüßen
 
Heute kam die 243 an, die ich aber weiterreichen muss.
Deshalb bin ich aber zumindest einige Testrunden gefahren. Meine 112.1 ist auch da.
143: Die warmweiße Beleuchtung ist sehr schön und trennt sauber zum Schlußlicht ab.
112.1: Das Frontlicht brennt oben hellerals unten und das rot ist oben auch minimal sichtbar. Zudem ist die Abdeckung für den Führersand etwas detaillierter als bisher ausgefallen.

Das Fahren verlangt jedoch eine ruhige Hand. Das Anfahrverhalten wurde wirklich verbessert. Die Lok zuckt schon bei der allerersten Fahrstufe des Mehano-Reglers aus den bekannten Tillig-Startsets an. Durch das verhältnismäßige Getriebespiel setzt sich die Lok aber erst wenige Momente später mit einem spürbaren Knallen in Bewegung. Insofern sollte man wirklich behutsam anfahren. Bei beiden Modellen.

Wie bereits die 143er mit den alten Antrieben der letzten Ausführung läuft die Lok nahezu geräuschlos und ohne großen Widerstand. Die Geschwindigkeit ist allerdings selbst für die 112er ziemlich üppig.

Als Loknummer hat man nach der 883 mit der 301 eine weitere typische Dresdner Lady gewählt, welche folgerichtig auch mit der Torsionswelle zwischen beiden Drehgestellen bestückt wurde.

Die 112.1 besitzt als ängel weiße Dachleitungen (grau) und weiße Lampenringe (silber). Das Modell hat auch weiterhin die falschen Stirnfenster und keine UIC-Dosen an der Front.
siehe: http://br143.lok-datenbank.de/index.php?nav=1404800&lang=1&file=aeg_21542_56&action=image&position=2

Die Loks besitzen eine Leiterplatte von Modern Gala. Der Rahmen besitzt mehr Öffnungen und Fächer als der alte, weshalb die Loks deutlich an Gewicht verloren haben.
Die Stromzuführung von der Oberleitung ist entgegen der Clubheft-Mldung nach wie vor eingebaut und auch die Leiterplatte ist dafür ausgerüstet.

Die Blende zwischen den Dregestellen besitzt unverständlicherweise an der 112.1 an der Unterseite zahlreiche Löcher.

Edit 08.05.2010: 112.1 mit eingebaut.

Daniel
 
@H-Transport:
Meine 243 wartet auf die Freifahrkarte zurück zum Händler:
- in eine Fahrtrichtung ein "ratzendes" Fahrgeräusch
- einlackierter Flusen am Führerstand 1
Dazu noch eine winzige Fehlstelle im Lack zwischen den Sicken - was allein für mich allerdings noch kein Grund für die Rückgabe gewesen wäre. Da die anderen beiden Punkte einem Händler m.E. vor dem Versand auffallen müssten, habe ich mich diesmal für eine Rückgabe und gegen die Bitte um Umtausch entschieden.

Bzgl. Licht stimme ich Dir zu. Auch das Fahrgereusch ist (zumindest in eine Richtung) angenehm leise, wenn auch die Lok viel zu schnell ist. Auch die Anfahrgeschwindigkeit ist bereits ziemlich hoch. Auf den ersten Blick - ich habe die Lok nur kurz getestet - wirken die Fahreigenschaften auf mich ähnlich wie die der 151 von Piko, die ja zumindest analog nicht die schlechtesten sind. Auch der neue Führerstand macht was her.

Andi
 
Von der 118 zur 243.

Ich hab heute den letzten Schirmerschen Durchgangwagen erhalten...ein Puffer ab. :heul:

Dass Versender vorher die Modelle testen und beguggen, ist wohl eher nicht möglich&gewollt.
 
Hmmm...das kann man ändern.

Ich nehm trotzdem keine "Billig-103" aus S. . Ob ich überhaupt noch mal Loks kaufe ......?
 
Dass Versender vorher die Modelle testen und beguggen, ist wohl eher nicht möglich&gewollt.
Meine vage Hoffnung ist, dass die Händler genau das gegenüber den Herstellern kommunizieren. Vielleicht zeigt das irgendwann mehr Wirkung als ungebündeltes Gejammer von Endkunden. Anbei ein Bild zur Verdeutlichung, das Fahrgeräusch geht aus dem Bild leider nicht hervor.

Andi
 

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  • Staubeinschlüsse.jpg
    Staubeinschlüsse.jpg
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Hallo.

Kann man den neuen Motor und die neue Platine auch für ältere Tillig Loks nehmen?

Gruß ATTB.
 
So, 243 der zweite Versuch. Diesmal alles ok - bis auf eine Frontscheibe, die mir beim Abnehmen des Gehäuses entgegenfiel ...

Mich würde mal interessieren, wie sich die neue Führerstandseinrichtung in V180, BR243 usw. abnehmen lässt. Hat das schon jemand versucht? Aus der Anleitung geht nicht hervor, wie dieses Teil "drunter" aussieht. Nicht dass dort irgendwelche Rastnasen sitzen, die leicht wegbrechen.

Andi
 
@Stardampf:
Hast Recht, gleich am Anfang des Threads. Dort sieht man, dass der ganze Bereich inkl. Lichtleiter und Abdeckung abgenommen wird, es sind keine Rastnasen zu erkennen. Auf Anhieb bekomme ich das Teil bei meiner 243 nicht ab. Morgen nochmal in Ruhe schauen.

Was mir noch aufgefallen ist: im Digitalbetrieb fährt meine Lok bei "Fahrtrichtung vorwärts" mit Führerstand 2 voraus ... dank CV29 natürlich kein wirkliches Problem.

Andi
 
Hallo!

Bei der Lady lässt sich die Einrichtung mit den Lichtleitern nach oben abziehen. Zuammen mit der Leiterplatte, welche dann nach hinten abfällt.

Bei mir war nix gerastet oder geklebt, dafür waren die Fenster alle ziemlich fest eingeklebt.

Daniel
 
@H-Transport:
Klingt gut. Kannst Du vielleicht auch nochmal nachschauen, ob bei Deiner die Schnittstelle auch bei Führerstand 2 liegt? Falls nicht, ist meine falsch zusammengesetzt.

Andi
 
Kann ich ggf. machen. Lok ist wie gesagt komplett zerlegt.
Wobei der Richtungssinn wegen der Stromabnehmerleiterbahn vorgegeben sein muss.

Was auch nicht schön ist: Durch die neue Technik ging offenbar das Gehäuse nicht mehr richtig zu, weshalb man unten am Rahmen kleinste Aussparungen für die Rastnasen hat. Mit dem Ergebnis, dass das Gehäuse wenige Zentel höher sitzt und sich zu den nachgebildeten Drehgestellabstützungen ein größerer Spalt auftut. neben den höherstehenden Puffern.

Ich möchte außerdem noch die Ecken vom Rahmen leicht bearbeiten, da mir diese zu sehr auf das Gehäuse drücken. Dadurch dass genau an den Gehäuseecken das Material sehr dünn ist, könnte es sonst zu Rissbildungen kommen.

Wenn ich fertig bin, werde ich in meinem Thema darüber berichten, da es zusätzlich noch genug Potential weitere optische Veränderungen gibt.

Daniel
 
Wobei der Richtungssinn wegen der Stromabnehmerleiterbahn vorgegeben sein muss.
Ich glaube auch nicht so recht an einen Montagefehler, denn auch die Bodenabdeckung passt zur Orientierung des Gehäuses. Es müsste also die Bodenabdeckung falsch herum angebracht worden sein UND der Blechstreifen im Dach ebenfalls. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Bodenabdeckung überhaupt falsch herum montiert werden kann. Die Abdeckung ist geklebt, oder?

Wenn ich keinen Denkfehler mache, könnte es aber auch so sein, dass man den Motor samt Platine falsch ehrum eingebaut und den Blechstreifen im Dach danach ausgerichtet hat. Ist der Rahmen symmetrisch aufgebaut, so dass das passieren kann?

Andi
 
Der Motor lässt sich im Rahmen nur in einer Richtung einbauen wegen der Lötfahnen zum Motoranschluss (Rahmenaussparung).
Das Mittelteil ist meines wissens nach mit Zapfen in entsprechende Öffnungen von unten eingedrückt.
 
Das Mittelteil ist meines wissens nach mit Zapfen in entsprechende Öffnungen von unten eingedrückt.
Danke. Die Frage ist also: lässt es sich um 180° drehen? Naja, mal sehen.

Edit:
Zumindest beim alten Rahmen ließ sich die Abdeckung, wenn ich mir die asymmetrische Anordnung der Löcher so betrachte, wohl nicht einfach umdrehen: Bild
Da ich nicht glaube, dass man bei der Überarbeitung Rahmen UND Bodenabdeckung geändert hat, ist die Montage wohl so gewollt. Es bleibt damit bei der Richtungsänderung mittels CV29.

Andi
 
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