Ach die Kunden liefern jetzt selbst? Das wäre mir neu.... oder einige Kunden werden dann eher beliefern.
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Ach die Kunden liefern jetzt selbst? Das wäre mir neu.... oder einige Kunden werden dann eher beliefern.
Auch ein Großserienhersteller kann sich nicht mehr erlauben, tausende von Modellen auf Lager zu legen. Das ist alles totes Kapital bzw. kostet Zinsen bei der Bank, d.h. umso länger ein Modell im Lager steht, desto mehr wird vom Gewinn abgeknabbert. Bevor man dann ins Minus kommt, gibt es einen Abverkauf zum Ramschpreis. Das gilt parallel auch für die meisten Händler.Es könnte aber sein, dass die GSH schon sehr knapp kalkulieren
Das ist kein Gefühl und kann ich mit meiner Firma und vielen persönlich bekannten Unternehmern bestätigen. Bei uns war der Tiefpunkt im Frühjahr/Sommer und ich musste unangenehme Entscheidungen treffen. Zum Glück war in unserer Kostenstruktur viel Luft und ich habe immer einen weiten Bogen um Banken gemacht, so dass das Schlimmste (klopf auf Holz) verhindert ist. Große Modellbahnprojekte, wie die Erweiterung meiner Anlage, liegen auf Eis. Ich bastle mit dem was da ist und hoffe auf bessere Zeiten.Mein Gefühl ist, dass die Kaufkraft schon seit letztem Herbst katastrophal schlecht aussieht. Die ging seit zwei Jahren kontinuierlich bergab - [...]
Aber seit Herbst spüre ich dass wirklich gewaltig, da gab es einen richtigen Knick nach unten.
Ok.kommt zur Dresdner Messe nächste Woche bitte alle bei mir vorbei! Da wird es eine kleine Umfrage geben, mit der ich u.a. diesen Punkt durch Messergebnisse überprüfen möchte.
Man muss es auch nicht übertreiben. Aber wenn es mittlerweile grundsätzlich selbst "Standard-Katalogmodelle", wozu ich so einen Halberstädter MEW zähle, noch nicht mal bis ins Händlerregal schafft, dann darf man wohl stutzig werden. Wenn man dann noch hier liest, dass die Leute nix mehr kaufen, kann die Auflage doch nicht realistisch geplant gewesen sein.Auch ein Großserienhersteller kann sich nicht mehr erlauben, tausende von Modellen auf Lager zu legen.
Man wird das produzieren, was die Händler bis zum Zeitpunkt x vorbestellt haben. Noch ein paar Modelle für die Galerie und Reklamationen dazu und das war es. Mit Neuauflagen wird man warten, bis wieder genug Vorbestellungen zusammen sind. Der Katalog ist eher eine Leistungsschau, was man produzieren könnte. Ein wirkliches Lagersortiment gibt es ja schon seit vielen Jahren nicht mehr.kann die Auflage doch nicht realistisch geplant gewesen sein
Die Menschen sind auf Grund der Ereignisse der letzten Jahre verunsichert und teils richtig in Panik. Wirtschaftskriesen haben nur selten rationale Ursachen.Womöglich muss D auch seine Innovationskraft erst wiederfinden? Oder bringt die KI alles zum Einsturz?
Dann würde der schwarze Peter bei den Händlern liegen.Man wird das produzieren, was die Händler bis zum Zeitpunkt x vorbestellt haben.
So pauschal würde ich das nicht sagen. Auch die Händler haben z.B. ihre Erfahrungen, wie viele Vorbestellungen wieder storniert werden, d.h. auch diese werden standardmäßig ihre Bestellungen kürzen, um nicht auf den Stornierungen sitzen zu bleiben. Mit 3-4 unverkauften Loks hast du schnell mal 1000 Euro, die du irgendwo herholen musst. Jetzt rechne das mal auf 30, 50 oder 200 Artikel hoch. Das Spiel können nur noch die ganz Großen mitmachen und bei denen geht es dann um 10, 20 oder 30 Loks, die pro Modell vielleicht erst mal im Regal bleiben, weil die hunderte Vorbestellungen haben. Sicher werden davon viele über die Zeit verkauft werden, die Hersteller wollen aber ihr Geld mit der Auslieferung und nicht erst wenn der Kunde des Händlers bezahlt hat.Dann würde der schwarze Peter bei den Händlern liegen.
Ok, Spontankäufer werden gar nicht mehr eingeplant. Wer nicht auf dem Sprung ist, geht leer aus.Man wird das produzieren, was die Händler bis zum Zeitpunkt x vorbestellt haben. Noch ein paar Modelle für die Galerie und Reklamationen dazu und das war es.
Nun wird sogar weniger produziert, als bestellt. Und trotz dieser vielen Stornierungen, und dass die Leute allgemein zur Zeit eh viel weniger kaufen, reicht es selbst für viele der Vorbesteller nicht. Einige finden das normal, ich nicht. Aber gut, hilft ja nix.d.h. auch diese werden standardmäßig ihre Bestellungen kürzen, um nicht auf den Stornierungen sitzen zu bleiben.
Es ist halt die Realität. Am Ende bringt es nichts, mit dem Finger auf eine Partei zu zeigen. Jeder versucht so gut er kann, mit dem Hintern an die Wand zu kommen.Einige finden das normal, ich nicht.
Den Katalog gibt es ja nicht für umsonst.Nun frage ich mich, wozu Tillig überhaupt noch einen Katalog druckt. Die Kosten könnte man doch wirklich sparen