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Stromführende Kupplung

Bedarfs-, Interessenermittlung zur 2-poligen, stromführenden Kupplung


  • Umfrageteilnehmer
    235

Erni

Gesperrt
Beiträge
844
Reaktionen
67
Ort
Regensburg
Hallo Boarder und Besucher.

Eure Meinung ist gefragt.
Wie groß ist die Nachfrage nach einer stromführenden Kupplung?
Welche Anforderungen stellt der analog/ digital Bahner an eine solche?
Welche Kosten pro Fahrzeug sind realistisch?
Wie viele Fahrzeuge würdet ihr ausstatten?

Soviel dazu: der Normschacht soll Kupplungspunkt bleiben.

Gruß Erni
 
Jetz auf die schnelle mal meine "wünsche" :

- Normschacht / schlitz möglich
- 2 oder besser 3 polig
- zumindest zu einer bisherigen Kupplung ( Kuppelseite , nicht die Aufnahmeseite ) kompatibel
- automatisch Kuppelbar , ich meine jetzt das man mit der lok ranfährt und dann mit dem wagen wegfahren kann . zum entkuppeln dann per entkuppler / vorentkuppler / steuerung durch die lok ( bei digital )

Zum bedarf ? Hmm . Im moment hab ich rund 130 teile an rollendem Material und alles hat ja 2 enden ...
 
Alles brauch man dann ja nicht umrüsten, wenn sie mit den jetzigen Fallhaken kompatibel ist, ohne Strom zu führen. Stromführend brauche ich
1x 118 4-achs.
1x Schlitzaufnahme; könnte aber auf PEHO umrüsten
1X 112 (Kuppelkasten?)
1x 218 DB
5x Normschacht
Ausgeben würde ich bis zum dreifachen Preis der "Neuen"
edit:
Bräuchte sie nur für die Wendezüge, aber wenn es dann welche gibt, fällt mir bestimmt was neues ein...
Kompatibel müssen sie nicht unbedingt sein und zweipolig würde doch auch reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Per,

genau dafür ist diese Umfrage da.
Wie stellt sich jeder einzelne so eine Kupplung vor die er dann kaufen würde.

Gruß Erni
 
Eine für´n Normschacht , und eine für Schlitzaufn, beide 2 pol.
Normal Tren,- und Kuppelbar.
So stellt zumindestens der Starntahler sich das vor.
 
Also ich würde das sehr befürworten, wenn es simple Stromführende Kupplungen für TT gäbe. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, selbst bei neuen Modell würde es sich bemwerkbar machen, wenn die Wagen keine Schleifer mehr hätten und somit die Lok entlasten würden. Denn letzten Wagen dann wieder mit Schleifer bestücken, damit beim Signal nciht der ganze Zug dunkel ist.
Zur Umsetzung: Sie sollte auf der "alten Technik" basieren, dass man die Kupplungen nur einstecken brauch und nicht gleich die gesamte Kupplungsaufnahme umbauen müsste.
Viessmann (oder?) stellt ja für die Spur N wechle her, kann dazu sonst jemand etwas sagen wie das System funktioniert und ob es gut ist?
 
Oder störische 2 achs Triebfahrzeuge, wie eben die Kö usw mit Strömlingen zu versorgen.
 
Hallo,

ich würde gerne meine Wendezüge damit ausrüsten, zwei bis drei Pole wären super, Normschacht ist für mich Voraussetzung, Kuppelkasten und BR V180 DR würde ich auch brauchen. Kompatibilität zu anderen Kupplungen ist mir nicht so wichtig und wird technisch auch kaum zu machen sein. Bedarf in Stückzahlen (aber auch je nach Preis) 20 - 30 Stück.

Bedenke bei Deinen löblichen Aktivitäten - ich will Dich um Himmelswillen nicht bremsen - aber auch, daß eine östereichische Firma dieses auch vor hat, es gibt einen Fred hier im Board darüber.
 
Hallo!

Meine Anforderungen sind:

- Für alle gängigen Kupplungsaufnahmen (also Normschacht und Sonderlösungen Triebfahrzeuge) vorhanden, möglicherweise auch als Schlitzaufnahme zu kaufen (dann Strom von Kupplung zu Wagen über Drähte führen)
- Kuppelbar mit der normalen Fallhakenkupplung
- max. 3-facher Preis der Fallhakenkupplung
- mindestens 2-polige Stromübertragung

Ich verstehe diese Liste als Maximalforderung, wobei bei Einhalten aller dieser Forderung meines Erachtens nach die größtmögliche Verbreitung erreicht werden würde.

Felix
 
Bedenke bei Deinen löblichen Aktivitäten - ich will Dich um Himmelswillen nicht bremsen - aber auch, daß eine östereichische Firma dieses auch vor hat, es gibt einen Fred hier im Board darüber.

Die Österreichische Firma sagt auf Nachfrage auf Messen immer "in 2 Wochen" und auf ne Emailanfrage von vor einigen Monaten haben die auch noch nicht geantwortet. Hat was vom MöOn. Wenn einer schneller ist und ein Produkt real auf den Markt bringt, kann es mir nur Recht sein.

Ich bräuchte so auch 20 bis 30 Stück und Normschacht würde reichen. Muss auch nicht mit normaler Standartkupplung kompatibel sein. 2 bis 3 Pole wären schön. Die kämen ja nur an die Personenwagen im Verband. Da könnte ich einen Dekoder in den Packwagen packen und dann Wagonbeleuchtung und Schlusslichter schalten.
 
Wie gewünscht, ist eine Umfrage geschaltet. Mehrfach Abstimmung ist möglich. Im Nachhinein kann man allerdings kein Häkchen mehr setzen. Also erst durchlesen, kreuzeln und entern...
GrüDiCa
 
Passend zu neuen Tilligkupplung? Das wird wohl schwierig werden.
Ich könnte mir das so in der Art einer Scharfenbergkupplung vorstellen. Zwei Pole, ein Stift eine Buchse und einen Fallhaken ähnlich der neuen Kupplung der über die andere Seite greift.

Ich hab mal schnell was gezeichnet. Rot sind die Kabel und blau die Fallhaken. Die müssten natürlich noch unten weiter gehen, also ähnlich wie bei der neuen Tilligkupplung sodas man sie auch entkuppeln kann. Die Frage ist allerding ob die Stromführung zwischen den Kontakten immer gegeben ist wenn die Kupplung sich so leicht lösen läst das sie durch anheben der Haken zu entkuppeln ist.
 

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Normschachtfähig und zweipolig würde mir reichen.
Loks wie 218, 118 oder auch der Wittfeld AT würden sich darüber sicher freuen.
 
Ohne Kompatibilität zum Tillig-Fallhaken habe ich kein Interesse. Das wäre meine Hauptforderung. Ich würde sogar nur-NEM-Schacht akzeptieren, aber nur s.o.
 
Hallo Alle,

erst mal meinen Dank an Dikusch für das schnelle Basteln der Umfrage.
Ich freue mich über schon so viele Teilnehmer.
Jeder soll hier seine Vorstellungen schreiben.
Man kann schon in Grundzügen so ein Durchschnitswert erkennen.

- Normschacht
- 2 Leiter (min.)
- robust
- sicher (leitend/kuppelnd)

Die Kosten sind ein großer Faktor für die Ausführung.
Jeder Leiter soll ja min. 1A sicher übertragen.
Was beim Analogen eine Stabilisierung der Spannung über den ganzen Zug ermöglicht.
Die Lok sollte möglichst auch mit Kuppelbar sein (Wendezug).
Das ist der springende Punkt, die vielen verschiedenen Lokkupplungen.
Nun wo ein Wille ist wird es auch eine Lösung geben.

Gruß Erni
 
Wendezug ist doch kein Problem wenn der Zug einen eigenen Decoder bekommt. Das habe ich für mich so geplant. Dann brauchen die Decoder von Lok und Zug nur die gleiche Adresse !!!!
 
Aber ein Decoder in der Lok mit Sonderfunktionen der Licht im Zug und Spitzenlicht Stw. steuert wär doch besser.

Gruß Erni
 
aber dann ist man nicht so flexibel mit dem tauschen der Lok und der Züge und man muss Decoder mit vielen Funktionen in die Loks einbauen. So baue ich mir in den Packwagen einen reinen Funktionsdecoder rein. Aber da hat ja jeder so seine eigene Art das Problem zu lösen. Nur der Aufwand für jede Kupplungsaufnahme der Loks eine Lösung zu bringen halte ich für teuer. Im übrigen benötigt man bei meiner Lösung nur ztwischen den Wagen die stromführende Kupplung. Nach ausen ist man dann flexibel.
 
...ein Decoder in der Lok mit Sonderfunktionen der Licht im Zug und Spitzenlicht Stw. steuert wär doch besser.
Besser als was?
Dieser Decoder muß sehr viele Funkktionen haben und er sollte auch erkennen können, ob und an welchem Lokende ein Zug hängt.
Alle anderen Varianten würden entweder die Bedienung komplizieren, oder Lok und Zug wären logistisch zu einer Einheit verbandelt und dann kann ich die Fahrzeuge auch fest verdrahten...

Meine Gedanken gehen da eher in Richtung EIN Decoder je Zugeinheit.
Aber auch da sind noch vier Pole nötig, um Freude zu verbreiten:
1. - Schienenpotential (rot)
2. - Schienenpotential (schwarz)
3. - Innenbeleuchtung
4. - Schlußbeleuchtung am Endwagen.
Bei Steuerwagenbetrieb müßte sich dann dr Decoder in demselben befinden, sonst ist noch ein Pol mehr nötig...
 
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