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Das hatte ich auch im Kopf aber das muss ich ja auch gar nicht. Dort sollen eigentlich nur die Züge zum BEladen stehen und dann wenn voll abfahren. Vom Gütergleis kleine Wagengruppen in die Anschlüsse ziehen sollte auch ohne Ausflug auf die Hauptstrecke gehen dort werden nur vlt 2-3 Wagen reinpassen da reichen die Abstellgleise. Die Anlieferung soll ja auch teilweise über die Straße kommen.
So blockierst man ja dauernd das Hauptgleis. Man kann auch keinen Waggon einfach umfahren. Also bei der Größe der Industrie gingen wohl die Anschlüsse von einem Siding ab. Besonders wenn es da eine Werkslokomotive geben soll. Dann ist das Siding das Übergabegleis. Kommt man bei einer Höhe von 130cm noch an alle Abstellgleise (Griffweite)? Was mir noch auffiel: der enge Abstand zwischen den Gleisen (da müssen ja noch Gebäude dazwischen) und die engen Radien.
Also wäre es sinnvoller vor der Einfahrt nochmal ein Übergabegleis parallel einzusetzen, dass von beiden Seiten bedient werden kann und dann die gesamte Anlage als "Kopffabrik" auszulegen? Oder sogar Übergabe auf beiden Seiten? Das allerdings wird dann immens lang.
Die Radien sind eigentlich fast durchgängig 396 außer die Hafentrasse die ich mit 353 gebaut hab um mehr Fläche zwischen die Gleise zu bekommen ohne mehr Modullänge zu bekommen.
Was die Gebäude angeht ist geplant, dass links neben dem Anliefergleis "Werkhalle" auch besagte Werkhalle steht, zwischen den beiden oberen Stumpfgleisen noch eine kleine Halle und rechts noch einige Tanks. Die Verladegleise bekommen nur eine Überdachung mit den Seiten offen.
Die Hauptgebäude der Industrie sollen sozusagen "hinter" den Gleisanlagen stehen.
Hier nochmal das Bild was ich als grobe Vorlage genommen aber stark vereinfacht habe. Diese Anlage stammt aus einem PC-Spiel.
Das Siding natürlich mit beiden Enden an die Main angebunden. Um es für das Rangieren einfacher zu gestalten, würde ich die Kurven zur Industrie jedes Mal in die gleiche Richtung davon abgehen lassen (also nur Rechts- oder nur Linksrum). Bezüglich der engen Radien müsste ich mich auch erst wieder bei der FKTT-Norm einlesen. Mir war so, dass der Radius der EW2 da eigentlich schon zu eng ist.
Insgesamt finde ich den bisherigen Plan etwas steril und nicht unbedingt typisch für Nordamerika. Zur Anregung verlinke ich mal ein Kartendienst, der alte Landkarten zur Verfügung stellt. Über topoView habe ich auch erst den Ort gefunden, welche ich gern auf Modulen darstellen will. Natürlich muss man vorher grob wissen, in welcher Ecke des Landes man sucht bzw. an welcher Bahnstrecke es liegt oder welche Bahngesellschaft man bevorzugt.
Ich habe das Thema nun ausgelagert aber ich hoffe dass alle US-Freunde trotzdem fleißig mitdiskutieren Euch muss es ja dann auf einer Modulanlage auch gefallen
Hier mal, mit der Norm konforme, höhengleiche Kreuzungen auf einer Segmentgruppe.
Seit ein paar Wochen bauen taxari und ich an seinem Layout. Beim langen Schenkel ist der Gleisbau fast abgeschlossen.
Mit der 3-Wege-Schleppweiche und den Kreuzungen hat aber taxari noch eine paar Abende vor sich.
Es fehlt auch noch die komplette Verkabelung unter den Modulen und die Handantriebe der Weichen. Bis jetzt hat nur jedes Stück Schiene ein Kabel dran. Mit einer Akku-Lok hätten wir schon Fahrspaß. Aber so dauert es eben noch etwas.
Es sind 40cm breite eingleisige Kopfstücke und die Schenkellängen sind 4,85m und 3,85m.
Edit: nach drei Versuchen gebe ich es auf, Euch größere Fotos (1125 x 1449px) mit max. 290kb Dateigröße zu zeigen. Die Forumsoftware wandelt sie immer um.
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