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Sommerzeit


Gedanken zur Nacht um 01.15? Schlafproblemchen? :happy:

Weshalb muss jemand mit Problemchen eine Lösung allen aufs Auge drücken?

Weil eine Mehrheit dafür ist? Zumindest lt. einer repräsentativen Umfrage der DAK Gesundheit im März 2018.

Ja klar, die Zeit ist relativ

Theoretisch, auf der Erde nicht praxisrelevant. Außer, es kommt ein schwarzes Loch vorbeigeflogen. Dürfte spaßig werden.
 
Nichts anderes habe ich geschrieben. Es ist egal ob wir hier nach Normal-, Sommer-, oder Sternzeit leben, zweimal im Jahr wird der Berufsverkehr mit Dämmerung und Wildwechsel "kollidieren".
Was aber an der einsetzenden Dämmerung und weniger an der Uhr selbst liegt.
Nicht nur zweimal - beginnend etwa einen Monat nach der Tag und Nachtgleiche (auch Äquinoktium genannt) und dann täglich wenn sich die Dämmerung mit dem Berufsverkehr überschneidet.

Da wird schon was dran sein. Hier kannst Du es nachlesen.

Die machen schon wieder die Leute verrückt....Ob ich nun vor oder nach der Zeitumstellung in der Dämmerung, oder danach wieder in der Dämmerung fahre - Das Risiko des Wildunfalls in der Dämmerung ist doch an keine Uhr gebunden. Augen auf und auch den Fahrbahnrand "scannen". Ich war schon mal erschrocken als 2 Augen im Scheinwerferlicht aufleuchteten - es war die Rückseite eines herausgerissenen Leitpfostens (Bake).

Im Herbst haben wir allerdings Dämmerungszeiten zweimal - einmal vor der Uhrumstellung und danach noch einmal. Man fährt insgesamt einen längeren Zeitraum in der Dämmerung. Im Frühjahr ist es umgekehrt. Während ich bis zur Uhrumstellung in der Dämmerung fahre ist es damit nach der Uhrumstellung schlagartig vorbei. Also übers Jahr gesehen dürfte die Anzalhl der Wildunfälle nahezu gleich sein, nur die Zeiten der Häufigkeit ändern sich was die Versicherer natürlich wieder schamlos ausnutzen werden....
 
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Da wird schon was dran sein. Hier kannst Du es nachlesen.
Wenn man die Uhr nicht umstellen würde, dann würde das dort beschriebene halt ein paar Tage später passieren ....... das sollte doch jedem klar sein.
Gedanken zur Nacht um 01.15? Schlafproblemchen?
Nööö Wochenende. Außerdem brauche ich nicht so viel Schlaf, wie scheinbar manch anderer hier. Und wenn mich die Müdigkeit doch mal überkommt, dann kann ich mich auch am Nachmittag mal für zwei Stündchen hinlegen. Hab da kein Problem mit und meinen Biorhythmus scheint das auch nicht weiter zu stören ...... :ja:
 
...dann würde das dort beschriebene halt ein paar Tage später passieren ....... das sollte doch jedem klar sein.
Das sehe ich etwas anders. Normal ist, dass die Tage übers Jahr allmählich kürzer bzw. länger werden. Nach der Uhrumstellung kommt die ‚Blechlawine‘ aber gleich eine ganze Stunde früher oder eben später. Das erkläre mal der Fauna.
 
Noch ein >>Beitrag aus Fachkreisen<<. Selbstverständlich kann auch der in Zweifel gezogen werden…
Mich stört an den Aussagen von Till Roenneberg vor allem, dass er seine Behauptungen nicht praktisch untermauert. Zitat: "Man erhöht die Wahrscheinlichkeit für Diabetes, Depressionen, Schlaf- und Lernprobleme - das heißt, wir Europäer werden dicker, dümmer und grantiger".
Nun hat aber z.B. Aachen gegenüber z.B. Görlitz permanent eine sozusagen sechzigprozentige Sommerzeit. Wären die negativen Auswirkungen einer permanenten Sommerzeit signifikant, hätte man sie dann nicht längst bei den Rheinländern im Vergleich zu den Ostsachsen festgestellt?

Im nächsten Absatz folgt dann das Gespenst des Schlafmangels: "Denn vor allem Schüler und Studenten seien betroffen, weil Lernen und das Gelernte zu verarbeiten, bei zu wenig Schlaf stark eingeschränkt werde". Das ist sicher richtig. Als einzige vage Begründung folgt allerdings die Behauptung "Im Alter von etwa 20 Jahren schlafe man besonders spät ein und stehe morgens entsprechend spät auf". Statistisch betrachtet mag das durchaus stimmen. Die Begründung jedoch, dass die Ursache dafür biologischer Natur ist, unterschlägt Herr Roenneberg. Ob da nicht doch die eine oder andere Partynacht die Statistik verdorben hat?

Und dann kommt natürlich das Totschlagargument schlechthin - unsere armen Kinder: "Je nach Wohnort haben sie sechs Wochen mehr dunkle Schulwege morgens". Was Herr Roenneberg verschweigt: Es gibt Forscher, die gerade im Interesse der Kinder Vorteile einer dauerhaften Sommerzeit sehen. Hier werden Vor- und Nachteile beleuchtet.
Zitat aus dem letzten Absatz: "'Der Nachmittag und frühe Abend sind die kritischen Stunden für das Draußenspielen der Kinder', erklärt Goodman. 'Würde man diese Zeit der Helligkeit verlängern, dann könnte dies erheblich zur öffentlichen Gesundheit beitragen.' Denn Bewegungsmangel sei einer der Hauptursachen für Übergewicht und die Folgekrankheiten". Im Klartext: laut Goodman wirkt die permanente Sommerzeit genau den Gefahren entgegen, die Roenneberg angesichts einer permanenten Sommerzeit heraufbeschwört.

Wiederholt wird betont, der Sonnenstand bestimme unseren Wach-Schlaf-Rhythmus. Allerdings scheint dieser gegenüber dem Sonnenstand mehr oder weniger stark versetzt zu sein. Einen Schlafbedarf von 8 h vorausgesetzt, müssten wir sonst schließlich um 4:00 Uhr aufstehen und um 20:00 Uhr schlafen. Wie groß ist dieser Versatz tatsächlich? Im Artikel heißt es: "Wenn EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker gesagt hätte, dass wir künftig alle ganzjährig eine Stunde früher arbeiten müssen, wären die Leute auf der Straße gewesen". Aber läge bei Sommerzeit der Helligkeitsverlauf nicht näher an der Mitte unseres sozialen Tagesablaufs?

Schließlich wird noch auf die Gefahren im Straßenverkehr hingewiesen: "'Wenn wir im Winter am Morgen länger der Dunkelheit ausgesetzt sind, werden wir schlechter wach", sagt Wiater. Das könne Konzentration und Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu mehr Fehlern in der Schule und im Job führen sowie Unfälle begünstigen". Was ist mit der bei Normalzeit früher einsetzenden Dunkelheit auf dem Heimweg? Was sagen die Schlafforscher zur Fahrtüchtigkeit, wenn nach Feierabend zur Dunkelheit auch noch die Müdigkeit nach einem anstrengenden Arbeitstag hinzu kommt?

Ich sehe keine objektiven wissenschaftlichen Gründe, die eine der beiden Optionen eindeutig ausschließen. Also soll man die Menschen entscheiden lassen.

Andi
 
"'Wenn wir im Winter am Morgen länger der Dunkelheit ausgesetzt sind, werden wir schlechter wach", sagt Wiater. Das könne Konzentration und Aufmerksamkeit beeinträchtigen und zu mehr Fehlern in der Schule und im Job führen sowie Unfälle begünstigen". Was ist mit der bei Normalzeit früher einsetzenden Dunkelheit auf dem Heimweg? Was sagen die Schlafforscher zur Fahrtüchtigkeit, wenn nach Feierabend zur Dunkelheit auch noch die Müdigkeit nach einem anstrengenden Arbeitstag hinzu kommt? Andi
Genau darauf bezog sich meine Aussage, die dunkle Jahreszeit und eine dauerhafte Sommerzeit betreffend: "Früh bin ich fit, da macht es mir nichts aus im Dunkeln zu fahren, nach getaner Arbeit bin ich froh dass es länger hell ist" , um noch im hellen daheim anzukommen.

Es gibt Forscher, die gerade im Interesse der Kinder Vorteile einer dauerhaften Sommerzeit sehen. Hier werden Vor- und Nachteile beleuchtet.
Zitat aus dem letzten Absatz: "'Der Nachmittag und frühe Abend sind die kritischen Stunden für das Draußenspielen der Kinder', erklärt Goodman. 'Würde man diese Zeit der Helligkeit verlängern, dann könnte dies erheblich zur öffentlichen Gesundheit beitragen.' Denn Bewegungsmangel sei einer der Hauptursachen für Übergewicht und die Folgekrankheiten"

Das letztere sehe ich auch so. Will man das aber wirklich?
Ist das im Interesse unseres Staates? Die Leute sollen doch nur noch vor der Glotze hocken, verdummt und spielsüchtig werden und alles mögliche konsumieren - damit der Profit stimmt und die Masse lenkbar (beeinflussbar) bleibt.
 
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Ist das im Interesse unseres Staates? Die Leute sollen doch nur noch vor der Glotze hocken, verdummt und spielsüchtig werden und alles mögliche konsumieren - damit der Profit stimmt und die Masse lenkbar (beeinflussbar) bleibt.

Na ein paar "Ausgeschlafene" braucht's doch für eine profitable Wirtschaft. :p
 
Das sehe ich etwas anders. Normal ist, dass die Tage übers Jahr allmählich kürzer bzw. länger werden. Nach der Uhrumstellung kommt die ‚Blechlawine‘ aber gleich eine ganze Stunde früher oder eben später. Das erkläre mal der Fauna.
Und du denkst das Reh, Hirsch und Wildschwein, sich ohne Sommerzeitrückstellung an die "Blechlawine" zur Dämmerung gewöhnen und die Straßen zur eigenen Sicherheit nur in verkehrsberuhigten Zeiten überqueren würden?
So nach dem Motto, Reh steht an der Straße, denkt sich, es ist 17:00 Uhr und Berufsverkehr vorbei also kann ich ungefährdet über die Straße gehen. Was Reh nicht bedachte hat, die Uhr wurde zurückgestellt und es ist erst 16:00 Uhr. Reh geht auf Straße und steht mitten in der Blechlawine ........ Reh tot und alles nur wegen der blöden Sommerzeit. :happy:
 
Ja hier. Aber gilt nur für unsre Breiten. In den Tropen nicht.
Na dann passt es doch, denn wir leben ja (noch) nicht in den Tropen, oder habe ich mal wieder was verpasst?

Und du denkst das Reh, Hirsch und Wildschwein, sich ohne Sommerzeitrückstellung an die "Blechlawine" zur Dämmerung gewöhnen und die Straßen zur eigenen Sicherheit nur in verkehrsberuhigten Zeiten überqueren würden?
So nach dem Motto, Reh steht an der Straße, denkt sich, es ist 17:00 Uhr und Berufsverkehr vorbei also kann ich ungefährdet über die Straße gehen. Was Reh nicht bedachte hat, die Uhr wurde zurückgestellt und es ist erst 16:00 Uhr. Reh geht auf Straße und steht mitten in der Blechlawine ........ Reh tot und alles nur wegen der blöden Sommerzeit.
Ja Henry, genau das denke ich. Auch Tiere habe nicht alle so ein 'dickes Fell', wie manche glauben möchten...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab grad eben fast 2 Füchse überfahren. Es ist halb 3 und stockfinster - keine Dämmerung. Wieso sind die noch unterwegs? Können die sich nicht an die Dämmerung halten. Auf nichts ist mehr Verlaß....
Gute N8.
 
Weil eine Mehrheit dafür ist? Zumindest lt. einer repräsentativen Umfrage der DAK Gesundheit im März 2018.
Jede Umfrage hat ein zu erreichendes Ziel. Fängt damit an, wer umfragt, geht über die Fragestellung bis hin zur Auswahl der Teilnehmer. Natürlich werden Umfragen nur dann veröffentlich, wenn das Ziel erreicht wurde.
Na dann passt es doch, denn wir leben ja (noch) nicht in den Tropen, oder habe ich mal wieder was verpasst?
Du lebst aber auch nicht in der OEZ, wo wohl die repräsentative (?) Mehrheit hinwill. Ohne größere tektonische Verschiebungen liegt Haldenleben zwischen MEZ und UTC. Weshalb Deutschland nach repräsentative Umfrage trotz geographischer Lage in der westlichen MEZ in die OEZ wechseln will, ist mir unklar. Wenn z.B. Schweden korrekterweise in der MEZ bleibt, hat man zukünftig die Möglichkeit, geographisch nach Westen und in der Zeit nach Osten zu reisen. :fasziniert:

Auf nichts ist mehr Verlaß....
Einfach länger schlafen/arbeiten! So dooch prima funktionieren. :gutnacht:
 
. Wenn z.B. Schweden korrekterweise in der MEZ bleibt, hat man zukünftig die Möglichkeit, geographisch nach Westen und in der Zeit nach Osten zu reisen. :fasziniert:
Das ist tatsächlich faszinierend, von Chemnitz aus schaffe ich aber max. Göteborg "westlich" zu erreichen, alles andere von Schweden wäre dann, nach meinem geographischen Verständnis, im Norden und Nord-Osten. :rolleyes:
 
Na, da hast Du wohl Schlafbereitschaft gehabt.

Wenn Du es so sehen willst, bitte schön. In meinen Bereitschaftswochen bin ich immer auf mindestens 40 Überstunden gekommen. Wenn die Uhrenumstellungen dazukamen, waren es dann auch schon mal an die 90 Überstunden. Gestellt wurden die Uhren wenn sie als Störungsmeldung eingegangen sind, und nicht erst am nächsten Werktag. Und da ist man durchaus Sonntag um 3 (2) Uhr (früh) losgefahren und um 12 Uhr erst wieder zu Hause angekommen.

Nach seinen Worten nicht einmal diese besondere Art: Karsten ging/geht doch fast immer zur selben Zeit ins Bett. Bestünde bei Schlafbereitschaft nicht die "Gefahr", zu zeitig ins Bett zu müssen? :auslach:

Macht es besonders viel Spaß zu versuchen mich lächerlich zu machen, oder ist es einfach nur Unmöglich meine Worte zu verstehen? :gruebel: :nixweiss:

Sicher kann man sich im direkten Gespräch besser verständigen, wenn man aber etwas nicht versteht besteht ja die Möglichkeit konkret nachzufragen, aber scheinbar ist dies nicht gewollt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei … ich hab die Verladebereitschaft bei uns geradezu geliebt.
Morgens um 6 die olle Diesellok starten, Wagen reinholen, Frachtbriefe schreiben, ein bissel mithelfen.
Dann alles wieder raus.
Nachmittags war die nächste Übergabe im Bahnhof aufgelöst - mal schauen, was dabei war… heute noch, oder doch lieber morgen, mal mit den Mädels von der Güterabfertigung reden, was sein muss - was nicht…

Montag dann Stunden schreiben und Mittwoch abgabenfrei Prämie abholen.

So war die böse DDR. Für mich.

Grüße Ralf
 
Wenn Du es so sehen willst, bitte schön. In meinen Bereitschaftswochen bin ich immer auf mindestens 40 Überstunden gekommen. Wenn die Uhrenumstellungen dazukamen, waren es dann auch schon mal an die 90 Überstunden.

Bezweifle, dass das zulässig ist bzw war und was die Berufsgenossenschaften dazu sagen würden. Laut >Arbeitszeitgesetz< ist das unzulässig.

Wenn eine Kalenderwoche aus 168 Stunden besteht, man 8h an 5 Arbeitstagen (40h) arbeitet (werktägliche Arbeitswoche 6 Tage = 48h verteilt auf 5 Tage, das ergibt max 9,6 (10)h pro Tag bei einer 5 Tage Woche) und rund 6 Überstunden täglich im Minimum und 13h im Maximum macht (die 40 bzw 90 Stunden durch 7Wochentage geteilt) wenn man dann noch auf Arbeit fährt, sich verpflegt, der Körperhygiene nachkommt, seine gesetzlich vorgeschriebenen Pausen macht usw. und wann man dann noch schläft.
Die oben angegebene Anzahl von Überstunden in einer Woche halte ich für absurd. Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen.
Es sei denn es ist eine "vor Ort" Bereitschaft wie beim Klinikpersonal wo man auch ruhen kann um dann sofort auf der Matte zu stehen
 
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Sorry, ich habe (warum auch immer) leider falsche Zahlen eingetippt. Es sollte eigentlich da stehen, dass im "Normalfall" bis zu 30 Überstunden normal waren und bei den Wochenenden mit Zeitumstellung auch mal an die 70 Überstunden wurden. Warum ich so falsche Zahlen eingetippt habe kann ich mir im Nachgang nicht mehr erklären. Ich bitte um Entschuldigung für meinen Fehler. Und das mit den Überstunden haut schon so hin. Teilwiese habe ich dann nicht die "normalen" 8h Arbeitszeit am Tag gehabt, die Bereitschaftszeiten gingen aber weiter.
 
Ja kindlich .........
Du kannst es ins Lächerliche ziehen ,wie du willst, mit ein bisschen Googlen findest du diese Tatsachen auch selbst heraus. Zumindest wenn du mal unvoreingenommen rangehen würdest.

.Gestellt wurden die Uhren wenn sie als Störungsmeldung eingegangen sind, und nicht erst am nächsten Werktag. Und da ist man durchaus Sonntag um 3 (2) Uhr (früh) losgefahren und um 12 Uhr erst wieder zu Hause angekommen.
Nach 2(3) sollte dann aber keine Störmeldung mehr eintreffen. Sinnvoll wäre es, an solchen Tagen keine Bereitschaft, sondern Dienst zu haben, weil die Wahrscheinlichkeit der Ausfälle hier zur Sicherheit geworden ist. Aber die offiziellen Stellen der Bahn erklären ja, es gäbe keine Probleme mit der Zeitumstellung. Aber die haben ja auch keine mit unpünktlichen Zügen...
 
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