• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Sascha's Bastelfred

》Ich habe noch zwei Fragen, zum einen ab wann hat die 2204 ihre weißen Verzierungen an Umlauf《

Kam erst in Saalfeld 1980/81 dazu auch der silberne Ring um Schlot.

Gesicht auch weiße Linien und Pufferringe dazu ne silberne Pfeife. Und Stahlschweißzylinder.
 
Hallo zusammen!

Beim Zerlegen der Spender-01 habe ich gleich mal die Vorlaufräder vermessen. Der Durchmesser von 7,9mm entspricht 948mm im Original. Nun meine Frage: Lohnt der Tausch gegen Vorlaufräder der 65.10?

Aufgrund der schwierig zu befestigenden Rauchkammertür spiele ich mit dem Gedanken, sämtlich Kabel zu verlängern und die Elektronik in der Feuerbüchse einzupflanzen. Die an der originalen RKT befestigte Platine dient doch nur für die Beleuchtung, oder?

MfG Sascha
 
Ich möchte mal einen kurzen Zwischenstand zum 01-Projekt geben. Das Tillig-Modell habe ich komplett zerlegt. Der Resin-Kessel ist nun weitestgehend fertig bearbeitet, d.h. die Feuerbüchse ausgefräst, diverse Bohrungen und Aussparungen für Kabeldurchführungen, Kesselbefestigung und Sandkasten sowie Schlot herausgearbeitet.

Auch das neue Führerhaus habe ich schonmal grob angepasst, sodass ich Kessel, Umlauf und FH probeweise aufeinander setzen konnte. Ich werde die Feuerbüchse unten noch etwas abschleifen müssen, aktuell sitzt der Kessel vorn noch niedriger als hinten. Allerdings macht selbiger auch einen in sich schiefen Eindruck. Ich hoffe allerdings dass sich das etwas gibt, wenn er dann mal bestückt und lackiert ist.

Die Elektronik der Lok möchte ich gern komplett in der Feuerbüchse unterbringen.

Der Dachfenstereinsatz beim 50er-FH ist ein separat eingeklebtes Teil?
 

Anhänge

  • 20190709_143858.jpg
    20190709_143858.jpg
    143,1 KB · Aufrufe: 673
Zuletzt bearbeitet:
Der Dachfenstereinsatz beim 50er-FH ist ein separat eingeklebtes Teil?[/QUOTE]

Ja ist es. Das Dach ist dadurch nicht dem Original entsprechend. Man kann die Öffnung verschließen und ein Dachfenster der Modellbahnnanufaktur einsetzen.
 
Zwischenzeitlich ist ein Kroner-Hecht bei mir eingetrudelt. Da diese in ihrer Umsetzung nicht mehr ganz den aktuellen Standards entsprechen, ist hier und da umbauen bzw. supern angesagt. Als erstes bekommt der Wagen neue Schwanenhals-Drehgestelle. Diese sind leider nur als Ersatzteil direkt von Tillig zu beziehen, da momentan nur Schwanenhals-Drehgestelle bei den vierachs. Abteilwagen im Set 01814 bei einem Wagen Verwendung finden.

Zugegeben, der Unterschied zwischen altem und neuem DG ist nicht besonders groß, von der etwas besseren Tiefengravur der neuen mal abgesehen. Am rechten Wagenende ist das neue DG verbaut.

Als Drehgestellbefestigung dienen M3-Schrauben. Der richtige Abstand zum Wagenkasten wird durch beilegen von Unterlegscheiben in ausreichender Anzahl eingestellt. Das Gegenstück zur Schraube ist eine entsprechende Mutter, welche mit etwas Gewalt am besten gleich in die in den Wagen eingelegten Ballastgewichte eingepresst wird. Idealerweise verwendet man hierzu Sicherungsmuttern, damit sich die Schraube durch die Drehbewegung des Drehgestells nicht wieder löst.

Als nächstes erwarte ich die Lieferung der Fensterbänder und der Inneneinrichtung nebst einiger Zurüstteile von der digitalzentrale.

Für die Kupplungen wollte ich gern PeHo-KKK verbauen. Die für die Eilzugwagen sollten geeignet sein? Außerdem muss dann noch die Pufferbohle verschlossen werden.
 

Anhänge

  • 20190716_135253.jpg
    20190716_135253.jpg
    78,9 KB · Aufrufe: 445
  • 20190716_135729.jpg
    20190716_135729.jpg
    116,4 KB · Aufrufe: 451
  • 20190716_135751.jpg
    20190716_135751.jpg
    111,6 KB · Aufrufe: 452
Ich habe die Befestigung des Daches auch geändert. Die Löcher für die Schrauben wurden verspachtelt und das Dach neu lackiert. Die Schrauben wurden so gekürzt und tiefer eingesetzt, dass ein unter das Dach geklebter Neodym-Magnet auf den Kopf der Schraube "rastet".
 
Sehr schön.
Bitte weiter den Baubericht hier reinstellen, da mir das auch noch bevor steht.
Aber erstmal müssen sie Umlackiert werden.

Gruß Daniel
 

Anhänge

  • 51FEC997-8FB2-467C-AB53-CC093A6ADCA1.jpeg
    51FEC997-8FB2-467C-AB53-CC093A6ADCA1.jpeg
    84,4 KB · Aufrufe: 459
Die Idee mit dem Magnet-Halter für das Dach ist gar nicht mal schlecht. Zumal die Schraubköpfe ja durch die Wasserkastendeckel praktisch verdeckt werden, was eine spätere Demontage ja praktisch unmöglich macht.

Alternativ könnte man den Wasserkastendeckel vielleicht auch mit einem Stück doppelseitigem Klebeband auf den Schraubkopf kleben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus was sind die dünnen Leitungsbündel gefertigt? Kupferlitze?

Ich spiele mit dem Gedanken, dem Rohling einen ersten, dünnen Farbüberzug zu spendieren um zu schauen, wie das ganze lackiert aussieht. Glatt schleifen kann ich dann immer noch.

MfG
 
Aus was sind die dünnen Leitungsbündel gefertigt? Kupferlitze?

Ich spiele mit dem Gedanken, dem Rohling einen ersten, dünnen Farbüberzug zu spendieren um zu schauen, wie das ganze lackiert aussieht. Glatt schleifen kann ich dann immer noch.

MfG
Moin,

erst einmal sollte die Farbe runter und nicht noch mehr drauf. Gerade bei Speisewagen, Schlafwagen und 1. Klasse ist derer sehr viel vorhanden. Ich habe auch gerade vier Wagen umgebaut. Allerdings mit neuen Längsträgern und weiteren Anbauteilen und natürlich in Epoche II.

LG
 
Ich glaube wir kommen hier gerade durcheinander. Die Farbe soll der Kesselrohling bekommen.

Der Hechtwagen wird seine Teillackierung erst bekommen, wenn die Zurüstteile dran sind.
 
Also die dünnen Kabel kannst Du aus dünner Kupferlitze machen.

Lackieren - versuchs, aber ich würde jemanden auf 2 Stützpunkten halten lassen und mit Schleifpapierstreifen (lang lassen und drum legen) das erstmal glatt machen.

Hier ist der Kessel zu sehen, wie er aussehen sollte.
Hier und hier sind gute Eindrücke vom reko-dampfer, wie das fertig aussehen kann.
 
Mal wieder ein kurzer Zwischenstand: Die Inneneinrichtung des Hechtwagens ist soweit zusammengelötet. Allerdings bin ich mir noch nicht richtig schlüssig, wie diese in der Epoche 3 farblich gestaltet war. Welche Farbe hatten Abteiltrennwände und Sitzbänke in den Hechtwagen? Ich nehme an, die Bänke waren nur gebeizt/lasiert?!

MfG Sascha
 
Joachim Deppmeyer schreibt dazu, dass die Wand- und Deckenverkleidungen eichenholzfarben bzw. weiß gestrichen waren. Zur Farbe der Lattensitzbänke schreibt er explizit nichts, daher werden die womöglich ihre natürliche Farbe des verwendeten Holzes behalten haben.
Zur Farbe des Linoleumfußboden wird ebenfalls nichts ausgesagt, ich denke aber mal, dass du mit gedeckten Brauntönen nicht sehr daneben liegen wirst.

Gruß Jan
 
Zurück
Oben