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Sascha's Bastelfred

Mensch Berthie ....
Womöglich is'es 'ne Traditionslok und steht unter besonderer Pflege. Schließlich hat sie ja auch weiße Pufferringe und mit dem Rot wurde sogar an der Führerhaustür nich gespart.

@krassus62
Ich muss einen Kritikpunkt anbringen.
Die Stellstangen auf der rechten Kesselseite haben noch immer die serienmäßige Deformierung. Die waren definitiv gerade, da die sonst nich funktionieren und waren besonders bei einer so gepflegten Lok sicher nich so verbeult. Soweit wie das Modell schon zerlegt war, wäre das Ersetzen bestimmt kein großes Problem gewesen.
Und leider hat dein Modell die falschen Lampen dran.
 
....Womöglich is'es 'ne Traditionslok und steht unter besonderer Pflege....
Das hat damit nix zu tun. Auf den Stirnseiten der Wellen sind für den Abnahmeinspektor und das EBA interessante Informationen eingeschlagen.
Weiterhin ist der "Meister" verpflichtet, den sogenannten V&A (Vorbereitungs- und Abschlussdienst) vor und nach jeder Fahrt durchzuführen. Da müssen u.A. die Radsätze auf Verdrehung und Verschiebung überprüft werden. Das ist mit einer "zugekeisterten" Nabe einfach nicht möglich.
Diese Diskussion ist auch schon an anderen Stellen hinreichend geführt worden.
 
Sonst wird immer über blanke Wellenenden gemeckert...Bei Gelegenheit werde ich das beheben.

Ja die Lampen sind halt so eine Sache. Das mit den Stellstangen ist mir auch bewusst, allerdings wollte ich am Kessel nichts ändern, da ich ihn nicht neu lackieren wollte. Insofern kann und muss ich mit den Kompromissen leben.

Ich danke Euch trotzdem für die konstruktive Kritik!

MfG Sascha
 
Ick wes ja wot herkommt :p und die Meckerer haben keine Ahnung:brrrrr: :allesgut:

Nein nicht richtig. Bei nicht mehr in Betrieb befindlichen Maschinen, kann die Beschichtung als Korrosionsschutz dienen. Beim Beschichten ist es auch einfacher einfach drauf zu halten.
 
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@krassus62
Das mit den Stellstangen nervt mich schon ewig. Hatte bisher jedes Modell, was ich geseh'n habe. Dass man das über soooo viele Jahre beibehalten hat, finde ich unverständlich.
Und das mit den Wellenenden is so'ne Sache. Brünieren wäre natürlich richtiger, aber du kannst auch den Lack dran lassen. Auch dafür gibt's Vorbildfotos ...
 
Schaut euch mal Farbfotos aus den 60ern und 70ern an, ca 1/4 der Loks hatte (soweit erkennbar) rote Achswellen, die kamen teilweise schon so
aus dem RAW. Mich stört eher der zu tief sitzende lange Tritt unter dem Führerhaus, vergleiche mal mit den 41er oder 50er Modellen.
Ja und die Trittflächen sollten schwarz sein.
Gruß Ralf.
 
Kannst'e glauben. Muss ich die Bücher wälzen, ich such dir's raus. Bis dahin das, was natürlich die falsche Epoche sein wird ...
 
...in Oebisfelde durfte ein Personal die Naben wieder frei machen, nachdem sie die Lok "verschönert" hatten. Der Werkmeister hätte sie so nie raus gelassen...
 
Frontera, und nur weil es woanders anders war, heißt es noch lange nicht, dass es richtig ist.
Hast Du eigentlich inhaltliche Argumente vorzutragen, oder macht Du nur wieder Stunk?
 
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Wo bitte mache ich Stunk? Meine Frage ist doch wohl mehr als berechtigt, oder was spricht dagegen diese zu stellen? Da es Bilder gibt die Dampfloks mit lackierten Achswellen zeigen, scheint es ja wohl doch woanders möglich gewesen zu sein.
Auf den Stirnseiten der Wellen sind für den Abnahmeinspektor und das EBA interessante Informationen eingeschlagen.
Wenn du da nicht Eimerweise dickflüssige Farbe drauf schmierst, dann kann man diese Infos auch nach dem lackieren noch erkennen.
Weiterhin ist der "Meister" verpflichtet, den sogenannten V&A (Vorbereitungs- und Abschlussdienst) vor und nach jeder Fahrt durchzuführen. Da müssen u.A. die Radsätze auf Verdrehung und Verschiebung überprüft werden. Das ist mit einer "zugekeisterten" Nabe einfach nicht möglich.
Muss das heutzu Tage auch noch gemacht werden? Wenn ja, dann kann das Personal dieser Lok diese Maßnahmen gar nicht durchführen ........ oder dieser .... und dieser ..... und noch eine .......
 
Der V&A ist auch heute noch für jedes angetriebene Fahrzeug Pflicht und Bestandteil des Instandhaltungssystems. Wie es gelebt wird, ist eine andere Frage.
Mein Arbeitgeber hat mir einen gewissen Teil an Verantwortung für seine Anlagen der Beschichtung übergeben. Das bringt mit sich, dass ich mich nicht nur mit dem Prozes der Beschichtung sondern auch mit den Anforderungen an die Qualität auseinandersetzen darf.

Kann ein geneigter Admin vielleicht diese Diskussion auskoppeln und das eigentliche Bastelthema davon entlasten.
 
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Es gibt genügend Fotos,die blanke oder auch lackierte Achswellen zeigen, nehmt es doch einfach mal so hin.
Warum verkommt das wieder zum Glaubenskampf?
 
Zurück zur 01!

Wenn Du den angegossenen Dom entfernen möchtest, empfehle ich Dir, Dich an einem Vorbild mit Domaufsatz zu orientieren. Beim MMC gibt es nur zwei Varianten und beide sind mit Aufsatz. Man könnte auch den alten Kessel schlachten und diesen Dom verwenden.
Ich muss mit dem vergurkten Ding leben :(, da ich mich für die 01 069 entschieden habe. Die hatte nie einen Aufsatz.
 
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Nach etwas längerer Pause habe ich gestern den Kessel-Rohling mal wieder vorgekramt. Den angegossenen Schornstein habe ich entfernt, er wird durch den MMC-Schlot ersetzt.

Da der angeformte Sandkasten unförmig und so nicht zu verwenden ist, habe ich mich nun doch noch umentschieden, was das Vorbild angeht. Es wird die 01 2204-4 werden. Demzufolge hat MMC auch den entsprechenden Sandkasten mit Aufsatz geliefert.

Ich habe noch zwei Fragen, zum einen ab wann hat die 2204 ihre weißen Verzierungen an Umlauf, Lampen usw. getragen? Zweitens, ich brauche eine Lösung für das dritte Spitzenlicht. Die LED ist bei Tillig ja in das Formteil der RKT integriert, somit also nicht zu verwenden. An der MMC-RKT ist da gar nichts vorbereitet. Was könnt ihr mir da empfehlen? Die Laternen von Fischer?

MfG Sascha
 
Also gleich drei neue und die Anschlussplatine von Fischer kaufen?! Weil die Platine an der Tillig-RKT bekommt man sonst ja auch wieder nicht an der MMC-Tür fest.
 
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