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ROCO V 100/BR 110/111 etc. Vorbild und Modell

Siehste, und deshalb erzeugt sowas bei mir Unverständnis. Wozu gibt es eine Norm, wenn sich dann nicht daran orientiert wird?
 
Es wird dir sicher nicht entgangen sein, dass es hier um die ROCO V 100/ BR 110/ BR 204 geht.
Klar aber du hast Roco mit Tillig verglichen. Wenn ich da jetzt was falsch verstanden habe, dann muss ich jetzt damit leben.
Oder du drückst dich beim nächsten mal so aus, das auch Dummis wie ich es gleich richtig verstehen. :happy:

ps.: Ich hatte es gut gemeint und denke nicht, das meine Erklärung als "Belehrung" rüberkam.
 
Ich denke mal, ROCO hat mit der Hauseigenen Kupplung getestet.
Hoffentlich auch mit den eigenen Wagen. Die Schiebewandwagen haben auch sehr kurze Kupplungsdeichseln und kuppeln recht straff.

Die alte Bügelkupplung, welche PIKO noch verbaut, dürfte auch gehen.
Diese Kupplung ist für Kurzkupplungen keine wirkliche Referenz. Selbst wenn die nach der Wende etwas enger kuppelt, ist die Kupplung nicht wirklich knicksteif.

Aber es gibt doch dafür bestimmt ne Norm, oder?
Ja, aber offenbar wissen das manche Hersteller nicht bzw. verdienen daran ganz gut, wenn der Kunde auf normgerechte Maße umbauen muss. Da die genannten Normen nur eine Empfehlung sind, ...
 
Habe gerade an der ROCO V 100 die Maße mit der NEM 358 verglichen.
Das Maß zwischen Vorderkante Aufnahmeschacht bis zur max. Fahrzeugbegrenzung (Puffer) darf lt. NEM 6 mm (-0,2 mm) betragen.
Das tatsächliche Maß betragt ca. 7,4 mm. Die Kurzkupplungskinematik ist etwas schlabbrig, so dass kein genaues Maß genommen werden kann.
Folgender Satz steht noch in der Norm: (Zitat) "Dieses Maß ist nur verbindlich, wenn der Kupplungsschaft durch eine Kurzkupplungskinematik gesteuert wird."
Mit der Normkupplung (Tillig/ Kühn) ist somit ein freizügiges Kuppeln nicht möglich.

Die Fa. Fleischmann hat meines Wissens, es dürfte auch hier im Board stehen, diese Kupplungsaufnahme für die Spur N "erfunden" und hat auch Lizenzgebühren verlangt. Fleischmann - ROCO zwischenzeitlich ein Gespann!!
Bin gespannt, was passiert.
 
Hallo

Der Knubbel auf dem Dach des Modells soll wohl die Zugfunkantenne darstellen. „FD851“ schrieb in Post 164: „Frist: 13.04.82“- was wohl das Revisionsdatum sein soll. Eine 110 mit Revisionsdatum `82 und Zugfunk ist... naja, sagen wir mal sehr optimistisch.
Soweit mein Jammern auf hohem Niveau. Die Kiste gefällt mir nach den hier gezeigten Bildern außerordentlich gut.

Zu den seitlichen Lüftungsklappen (hinter denen die Kompressorsätze saßen): Diese waren mit 3 oder 4 einfachen Scharnieren nach oben öffnend festgemacht- gehörten also nicht organisch zum Führerhaus dazu und waren daher separat tauschbar. „Umfriemeln“- also ein Loch zu- und 2 neue reinmachen, habe ich im Raw an anderen Loks auch schon erlebt.

Einen schönen Abend noch- Sela
 
...Seit vergangenem Montag sind 2 Modelle der Roco-110 in 1:120 bei mir. ...Die 110 226 aus dem Hause Roco steigt gegen die seit Jahren am Markt befindliche Tillig-V100 in den Ring. .....

Was war auffällig?

Die Antriebs- und Fahrgeräusche halten sich bei beiden Modellen in Grenzen. Das sind keine Flüstertüten, aber auch keine Krawallniks.
Die beiden Maschinen differieren aber „um Welten“ in der Geschwindigkeit. Bezüglich des Vorgesehenen Einsatzes in Doppeltraktion ist das richtig störend. Und damit sind Messungen zur erreichbaren Höchstgeschwindigkeit usw. schon mal ad absurdum. Auch das Roco-Modell ist kein ICE, aber das nach NEM „zulässige Mehr“ bei der Höchstgeschwindigkeit reizt sie schon aus.
Auslauf findet eigentlich so richtig gar nicht statt. Die Wirksamkeit der Schwungmasse ist ungenügend.
Das Fahrverhalten überhaupt ist schon irgendwie nicht wirklich dynamisch. Offenbar hat Roco hier bei der Entwicklung weniger die im eigenen Haus bereits erzielte Qualität (eben die T478.3) im Auge gehabt, sondern vor allem die low-Preis-Bauweise einer Piko-Lok.

Die Zugkraft ist o.k. – die Erwartungen werden erfüllt… Getestet wurde mit 6 Bghw und einem Post-4. Auch mit dem Arnold-DBvq ist das kein Problem.
Auch die KKK passen höhenmäßig richtig gut und da hakt auch nichts.

Die stark differierenden Geschwindigkeiten zwischen den beiden 110 226 machen es schwer, hier richtige Messwerte zu präsentieren...
Die statischen gehen natürlich –

zuerst mal die Waage:
Roco 110 226 102,5g
Tillig 108 137 100,7g

und mal als Vergleich
Roco T478.3 175,2g
Piko 119 006 174,0g
Tillig 135 001 192,9g

Die Vorbildhöchstgeschwindigkeiten sind auch so was wie statisch:
V100 / 110 / 112 100km/h
T478.3 100 km/h
119 120 km/h
285 (135) 140 km/h

Im Test der T478.3 aus dem Jahr 2011 hatte die T478.3 eine Anfahrspannung von 2,0 V, und konnte mit V = 2,6 V ruckfrei kriechen (6,5 km/h).
Die Anfahrspannung der Tillig-110 liegt bei 2,7 V – kriechen geht mit 14 km/h...

Und die Roco-110?
Die braucht deutlich mehr – das war bei beiden Modellen so. Und sie ist dann sofort sehr viel schneller als das Tillig-Modell – etwa 30 bis 40% schneller.
Im Vergleich mit den 2 großen Maschinen interessiert dann auch vor allem das Anfahrverhalten. Sowohl das Piko-U-Boot als auch die Tillig-285 kommen mit einer deutlich geringeren Spannung in Bewegung als die Roco-110.
Erst einmal in Gang gekommen sind die Geschwindigkeiten der 110 226, der BR285 und der Piko-119 bis zur Endgeschwindigkeit nahezu gleich.
Die „Fahrkultur“ der 110 bleibt dabei hinter allen anderen als Vergleich benutzten Modellen zurück.
Mit einer abschließenden Bewertung tue ich mich schon irgendwie bisschen schwer – ich will das Modell nicht verreißen.

„Visuell“ liegt die Rocolok für mich vorn, aber fahrtechnisch kann die Bergheimerin der 110 aus Sebnitz nicht das Wasser reichen – nicht nur der Tillig-110, sondern auch keiner der anderen Vergleichskandidaten.
So geht der Preis für die Optik nach Österreich, aber die „B-Note“ für die Bewegung geht für mich mit 5,9 und Platzziffer 1 nach Sebnitz.
Und – ich selber bin schon etwas enttäuscht. Nach den guten Erfahrungen mit derT478.3 hatte ich von der 110 226 mehr erwartet.
Diejenigen, die sich nun auf Varianten von Roco freuen, die mit den Tillig-Formen nicht zu machen waren, sollten nicht allzu enttäuscht sein, es ist ja nicht so, dass Roco da ein schlecht gemachtes Modell herüberreicht. Aber mit dem Wissen aus der Vergangenheit, dass Roco auch in TT Antriebe eigentlich richtig gut kann...


Ein sehr schöner Test und auch gut zu Text gemacht.
Danke für die aufschlussreichen Worte, die Zeit die Du Dir nahmst um hier für alle das Ergebnis bereit zu stellen und Deine Mühe die Du Dir dabei machtest.

Freut mich das man beide Modell hier nun nicht nur optisch miteinander vergleichen kann.
Nun kann ich mir schon ein besseres Bild machen ohne ein Modell zu besitzen.
Sicher wird sich das bald enden. Einmal werde ich sicher schwach.
 
Soundeinbau in Roco BR 110

Nachdem ich beim Modellbahnhändler nach Weihnachten nur eine analoge Roco 110 aus der Erstlieferung vom 28.12.15 bekam, habe ich im Laden noch den Roco Lautsprecher (der aus der Ersatzteilliste) mitgenommen. Ein ESU Loksound mikro V4 mit Plux12 hatte ich noch zu Hause liegen.
Nachdem letzten Mittwoch im Bundesland meines Arbeitgebers Feiertag war, habe ich mich an den Soundeinbau gemacht.
Wie hier weiter vorne beschrieben also die beiden Deckel aufgemacht und das Gehäuse mit den 4 Schrauben demontiert.
Ich habe zunächst den Lautsprecher auf die Heizungsseite der Lok geklebt und wollte den Decoder mit Stecker auf der Motorseite unterbringen. Beim Versuch des Zusammenbaus musste ich feststellen, dass der Platz nicht reicht. Der Deckel läßt sich nicht aufsetzen da Decoder und Plux12 Stecker nicht zusammen in das Gehäuse passen. Also nochmal alles auseinander gebaut und den Lautsprecher gelöst und dorthin geklebt, wo bei der Orginallok der Motor sitzt. Der Decoder ist jetzt auf der Heizungsseite der Lok. Die Kabel verlaufen jetzt, nach Montage des Gehäuses, etwas gequetscht zwischen Platine und Führerstand und reserven bzgl. Kabellänge gibt es nicht. Ich konnte nun alles wieder montieren und es funktioniert.
Was ich nicht probieren konnte ist ob ein Loksound v4 mit Plux16 in die Lok passt. dann wäre der Einbau einfacher.
Zum Roco Lautsprecher kann ich noch sagen, dass er genauso aussieht wie der neue kleine von ESU Nr. 50321 nur hat der ESU noch Schallkapseln dabei und der Roco wird geklebt.

VG Dirk
 
Ich habe heute meine Roco-Lok an den Drehgestellen geöffnet und alle!! Ritzel und Wellen der Ritzel abgeölt.
ein Drehgestell war mit Fett voll, das andere fast leer. Die Zahnräder hatten fast kein Fett drauf. Kam mir vor, als wenn man da beim Zusammenbau einfach lieblos das Fett reingeklatscht hat, getreu dem Motto, wird schon passen.
Die Lok ist nun so laut wie die Tilligsche.
 
Das Maß zwischen Vorderkante Aufnahmeschacht bis zur max. Fahrzeugbegrenzung (Puffer) darf lt. NEM 6 mm (-0,2 mm) betragen.
Das tatsächliche Maß betragt ca. 7,4 mm. Die Kurzkupplungskinematik ist etwas schlabbrig, so dass kein genaues Maß genommen werden kann.
Unter der Maßabweichung funktioniert tatsächlich der eigene Kupplungskopf?

Bei normgerechter Lage gäbe es einen Abstand von etwa drei mm zwischen Fahrzeugen mit Fleischmanns Kupplung. Das lässt sich aus dem Bild: http://www.1zu160.net/nspur/images/kupplungsvergleich.jpg nicht erkennen. Selbst meinen schlechten Augen traue ich zu, dass sie die 3 mm Abweichung erkennen würde.

Das:
Ich denke mal, ROCO hat mit der Hauseigenen Kupplung getestet.
war kein erfolgreicher bzw. kein durchgeführter Test.

Mich wundert, dass diese doch erhebliche Abweichung nur von wenigen kritisiert wird. Haben noch so viele die BTTB-Hakenkupplung?
 
Mich wundert, dass diese doch erhebliche Abweichung nur von wenigen kritisiert wird. Haben noch so viele die BTTB-Hakenkupplung?

Die Lok gibts ja erst wenige Tage... .
Vermutlich gehen die zwei abgelieferten Varianten gar nicht so gut. Und die Fahrbahner werden wohl schon welche von Tillig haben?! Muss sicherlich auch für viele erst in das Hobbybudget reinpassen, so kurzfristig wie die Ankündigung kam. Solche Botschaften wie die Kupplungsmaße oder die Schmierung dürften den Absatz auch nicht fördern :))

Daniel
 
Solche Botschaften wie die Kupplungsmaße oder die Schmierung dürften den Absatz auch nicht fördern :))
Daniel

@Daniel

Von Botschaft würde ich nicht sprechen, eher von einer Tatsache.
Eigentlich müssten alle die Lok zurück geben, die fehlende Kuppelbarkeit stellt m.E. einen erheblichen Mangel dar.
 
Ich habe keine, weder zum Prüfen noch zum Zurückgeben. Botschaft war meinerseits unglücklich gewählt. Wenn Du dieses Maß nennst und die entsprechenden Folgen, dann weiß ich auch, dass das Hand und Fuß hat.
 
Wenn Du dieses Maß nennst und die entsprechenden Folgen, dann weiß ich auch, dass das Hand und Fuß hat.
Das bezieht sich jedoch nur auf das eine Modell.

In dem Testbericht: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=928760#post928760 werden die Modelle verwogen und ausgiebig gefahren. Dabei ist die Untauglichkeit der Kupplung(skulisse) übersehen worden? :braue:
Was sagt der Händler zum Modell?

Vermutlich gehen die zwei abgelieferten Varianten gar nicht so gut.
Worauf basiert die Vermutung? Darauf, dass die Sound-110 momentan beim Hersteller nicht (mehr) verfügbar ist? Wie lange hatte TILLIG gebraucht, das erste Los einer digitalisierten V100 zu verkaufen?

Und die Fahrbahner werden wohl schon welche von Tillig haben?! Muss sicherlich auch für viele erst in das Hobbybudget reinpassen, so kurzfristig wie die Ankündigung kam.
Das gilt auch für andere Hersteller, die kurzfristig Doppelentwicklungen ankündigen. Haben sich Pikos 106/118/119 so schlecht verkauft? Laufwunder sind die im Vergleich zu TILLIGs Modellen keine. Optisch ist die Druckdeko zur Minimierung der Formengebung auch kein Wunderwerk. Es steht allerdings "DR" drauf. Das zieht.
 
Meine Roco 110 lässt sich sowohl mit dem Arnold-Doppelstockzug als auch mit den Busch-Erzwagen kuppeln (Tillig-Kurzkupplung). Weder gezogen noch geschoben habe ich Probleme feststellen können.

Andi
 
Vermutlich gehen die zwei abgelieferten Varianten gar nicht so gut. Daniel

Vermutlich deshalb, weil es sie grob gesagt so schon mal von Tillig gab und die farblichen Unterschiede nicht so riesig sind. Die ersten echten Knaller dürften die BR111 und die PRESS 204 werden. Diese Loks waren ja so noch nie zu kaufen, nicht mal als Free-Lance-Modell. Sehr viele Modellbahner hielt der Umbauaufwand einer Tilliglok zur 111 ja bisher von deren Anschaffung ab. Das dürfte sich dann garantiert ändern, kommt doch die Lok fast fertig aus der Schachtel und die dem Basteln nicht so zugewandten TT-Bahner bekommen nach so vielen Jahren (Jahrzehnten?) endlich auch ihre 111.
 
Meine Roco 110 lässt sich sowohl mit dem Arnold-Doppelstockzug als auch mit den Busch-Erzwagen kuppeln (Tillig-Kurzkupplung). Weder gezogen noch geschoben habe ich Probleme feststellen können.
Danke, das wollte ich lesen. Die Beobachtung von TMTT ist aufgrund der übersichtlichen Meldungen des Fehlers offenbar kein grundsätzliches Problem des Modells. Das wäre nach einer Woche rauf und runter diskutiert worden, samt den üblichen Hinweisen "Modellbahn hat was mit Modellbau zu tun!".

Was auch immer an dem vermessenen Modell falsch montiert ist: Zurück zum Händler. Ist bei Produkten von TILLIG nie notwendig. :allesgut:

Gibt es verschiedene Ausführungen der Deichsel?
Woher sollte Roco die haben? Die 110 226 ist ein Vorbild mit kurzem Rahmen (fehlender Verschleißpufferbohle). Die vorbildliche 110 226 war kürzer als die meisten 111. Roco gibt wie in H0 alle Modelle mit einer LüP an. Das wird der nächste Kritikpunkt werden: Verschleißpufferbohle in die kurze Lok modelliert.
Vielleicht wurde eine Deichsel aus einem anderen Modell verbaut? :braue:
 
Die Lok gibts ja erst wenige Tage... .
Vermutlich gehen die zwei abgelieferten Varianten gar nicht so gut. Und die Fahrbahner werden wohl schon welche von Tillig haben?! Muss sicherlich auch für viele erst in das Hobbybudget reinpassen, so kurzfristig wie die Ankündigung kam. Solche Botschaften wie die Kupplungsmaße oder die Schmierung dürften den Absatz auch nicht fördern :))

Daniel

:wiejetzt: Gegen diese doch recht abenteuerliche Sichtweise spricht allerdings, das die Soundmaschine werksseitig bereits nicht mehr lieferbar ist!?!


Ach so, wen es interresiert ich hab keine Kupplungsprobleme, mit der sogenannten Standardkupplung (Tillig/Kühn)!! :fasziniert:
 
Gegen diese doch recht abenteuerliche Sichtweise spricht allerdings, das die Soundmaschine werksseitig bereits nicht mehr lieferbar ist!?!
Wahrscheinlich weil der Hersteller alle noch vorhandenen Modelle nachbessert. Tipps gibt's kostenfrei im www. :wiejetzt:
 
Offenbar sind auch in Europa immer weniger Menschen in der Lage, selber Ironie zu erkennen In (amerikanischen) Serien werden deshalb Lacher eingespielt.
 
Vielleicht eine Deichsel aus einem anderen Modell verbaut wurde? :braue:
Das könnte des Rätsels Lösung sein. Eventuell wurde in die falsche Kiste gegriffen...
Ich hatte jetzt nicht bedacht, dass die "226" die kurze Variante ist und es deswegen keine noch kürzere als die zu ihr gehörende für die V100 von Roco geben kann. :keks:
 
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